Autor Thema: Hitler und die Wunderwaffen  (Gelesen 37778 mal)

waldi44

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Hitler und die Wunderwaffen
« am: 04.07.09 (18:30) »
Hier mal zwei Beispiele, wie sich Hitlers persönliche Kriegsführung auf die Luftkriegsführung und deren letzendliches Scheitern auswirkte. Bekantlich hatte
Deutschland einen technologischen Vorsprung auf verschiedenen Gebieten der Rüstung. So zB. im U-Bootbau, im Panzerbau und in der Luftfahrt und im
Raketenbau. Allerdings waren Deutschlands Resourcen sehr beschränkt und man hatte zu viele Projekte, die zT. sich diese gegenseitzig streitig machten und
auch zu ständig wechselnden Prioritäten führte, woran Hitler mit seinem alleinigen Führungsanspruch oft massgeblichen Anteil hatte.
Oft war er, wie auch bei vielen anderen Entscheidungen im alten Gefreitegeist stecken geblieben und dem Fortschritt stimmte er nur zu, wenn er selbst davon
überzeugt war. War er das nicht, liess er sich nicht nur sehr ungern, sondern auch sehr selten von etwas überzeugen.
Eines der bekanntesten und tragischsten Beispiele ist die Me 262. Zwischen 1941 und September 1943 machte die Erprobung grosse Fortschritte und stand
kurz vor der Serienreife, als Hitler mal wieder die Prioritäteb änderte und die Vorbereitungen für die Serienfertigung einzustellen anordnete. Erst im Januar 1944
wurde er ausgerechnet durch einen britischen Bericht über englische Düsenjäger wieder auf das Projelt Me 262 aufmerksam und befahl seine Wiederaufnahme,
die im Juli 1944 zur Lieferung der ersten Maschinen führte. Gut 1/2 Jahr verschenkt - an die Alliierten Luftflotten!
Monatlich sollten 60 Maschinen geliefert werden. Macht also einen Ausfall von grob 360 Maschinen. Für Januar 1945 war dann eine monatliche Lieferung von
210 Flugzeugen geplant.
Der Plan war das Eine, Hitlers Wille das Andere. Er wollte einen schnellen Bomber um englische Städte und andere Zielobjekte angreifen zu können. So ein
"schneller Bomber", sollte waffenlos etwa 500 Kg Bomben gegebn England fliegen. Waffenlos, weil Hitler meinte, ein so schnelles Flugzeug könne nicht
angegriffen werden und das eingesparte Gewicht käme der Bombenlast zugute.
Ausser ihm selbst konnte sich für Hitlers Schnellbomber niemand begeistern. Jouval räumte er eine eventuelle spätere Benutzung als Jäger ein - so nach dem
Endsieg vielleicht...
Im April 1945 waren 440 Me 262 geplant, 670 im Juli und im Oktober gar 8oo.
Ein weiteres Projekt, von dem man sich einiges versprach, war die A4, besser als V2 bekannt. Auch hier war Hitler dem Projekt aber erst abgeneigt, dann aber
liess er sich doch beeindrucken- vom Farbfilm des ersten gelungenen Starts der Rakete. Wieder hatte er nur Vergeltungsangriffe gegen England im Sinn. Hitler
wollte immer nur angreifen und zurückschlagen, statt die Zeichen der Zeit zu erkennen und sich mal seinen "Ratgebern" und ihren Meinungen gegenüber zu
öffnen.
Doch lassen wir hier einmal die Fakten sprechen:
Eine viermotorige B-17 kostete  1944 204.370 Dollar, etwa 858.000 RM. Für eine V2 hat David Irvings einen Betrag von 144.000 RM berechnet, was etwa einem
sechstel eines Bombers entspricht. Sechs Raketen also beförderten mit je 750 Kg, viereinhalb Tonnen Sprengstoff und verbrauchten sich nach dem einmaligen
Gebrauch.  Nur ein einzelner Bomber konnte, so er Glück hatte, zig mal  rund 2 Tonnen Sprengstoff transportieren und abwerfen.
Allein auf Berlin wurden rund 49.400 Tonnen Bomben abgeworfen, die 20,9 % des Wohraumes beschädigten oder zerstörten. Um London mit V2 Raketen
ebenso zu treffen, währe die Produktion von 6 Jahren notwendig gewesen, also 66.000 Stück.
5.000 V2, also 5 Monatsproduktionen hätten nur 3750 Tonnen Sprengstoff getragen, ein einziger alliierter Grossangriff aber rund 8.000 Tonnen.
Eine andere Rakete hingegen, die für Deutschland und die allgemeine Kriegsführung und die des Luftkrieges im besonderen, von grösstem Wert gewesen wäre,
wurde völlig vernachlässigt:"Wasserfall"! 2220 Wissenschaftler waren mit der V2, 220 mit "Wasserfall" und 135 mit "Taifun" beschäftigt.
Speer gibt in seinen Memoiren an, dass man in der Lage gewesen wäre, monatlich einige tausend dieser Raketen zu bauen, was zweifellos das Ende der
alliierten Luftangriffe in Tausenderpulks bedeutet hätte! Natürlich nutzt die Rakete allein noch nichts, aber der Aufwand für den Abschuss einer V2 war
wesentlich grösser.

Richtschuetze

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Re: Hitler und die Wunderwaffen
« Antwort #1 am: 06.07.09 (07:26) »
Zitat
Eines der bekanntesten und tragischsten Beispiele ist die Me 262

Wobei da von einigen Autoren behauptet wird das Hitler selber das Projekt garnicht verzögert hat, sondern sein Umfeld!!(mir fällt da eine Aussage ein ein Arzt/seiner?? hat ihm erklärt das der Pilot solche Kräfte die entstehen im Flugzeug nicht übersteht)

Zur V1 und V2 schreibt Irving aber auch das durch die Bedrohung für England diese gezwungen waren viele Kräft zur Sicherung der Insel zurück zu halten, die sonst auch noch gegen Deutschland zum Einsatz gekommen wären.
Auch schreiben in jüngster Zeit einige Autoren das es Möglichkeiten/Überlegungen gab beide Raketen mit anderen Mittel als "nur" normalen Sprengstoff zu bestücken!(zb Gas oder auch Atomare Stoffe)
Desweitern finde ich den gedanken nach Rache verständlich wenn man seit Jahre fast wehrlos mit ansehen muss wie eigene Städte mit Ihren Menschen darin verbrennen!
Auch nicht vergessen das die Alliierten in Ihre Bomber Menschen setzten mußten die bis zum Ende immer noch von unseren Jägern und Flak bekämpft wurden und auch abgeschossen!!
(Eine Rakete kostet kein eigenes Menschen Leben!)


Zitat
wurde völlig vernachlässigt:"Wasserfall"! 2220 Wissenschaftler waren mit der V2, 220 mit "Wasserfall" und 135 mit "Taifun" beschäftigt


Die Wasserfall ist wohl noch zum Einsatz gekommen in der Nähe von Koblenz!(1945) US-Besatzungen beobachten orange Abgasstreifen die vom Boden aus sich in den Himmel erhoben und zur selben Zeit auf einmal Bomber in der Luft auseinander platzten, erstmal ohne ersichtlichen Grund! (Die Wasserfall hatte wohl einen Treibstoff der orange Abgase erzeugte!)


Guter Artikel Waldi ;)

Gruss



waldi44

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Re: Hitler und die Wunderwaffen
« Antwort #2 am: 06.07.09 (16:35) »
Soweit alles richtig! Hitler äusserte sich tatsächlich in dieser Richtung. Ob  es nun seine eigene Erkenntnis oder fremde Eingebung war weiss ich auch nicht. Womit man die Raketenköpfe eventuell bestücken wollte entzieht sich auch meiner Kenntnis und wurde wohl erst nach dem Krieg ernsthaft diskutiert. Aber allein "meine" Rechenbeispiele zeigen, dass eine entsprechende alliierte Antwort das Ende für millionen und aber millionen Deutscher hätte sein können- Volksgasmaske hin oder her!
Tja und was nun die die Menschen in den Flugzeugen anbelangt, glaube ich nicht, dass sich deutschlands Führungsgrössen da mehr Gedanken machten, als die Alliierten. Das war wohl eher das geringere Problem.
Gegen die V-1 und V-2 brauchte man auch keine Kräfte zurück behalten. Wozu? V-1 konnte mit der Flak abgeschossen werden oder der normalen Jagdabwehr. dazu bedurfte es nichts zusätzliches, zumal bei der doch recht geringen Reichweite absehbar war, welche Region besonders gefärdet war und man Abwehrschwerpunkte bilden konnte. Bei der V-2 war es nicht viel anders, nur, dass es gegen sie überhaupt keine Abwehr gab und selbst Goebbels zweifelte an der moralischen Wirkung der Waffen auf die auf die Zivilbevölkerung.

Ich denke Hitlers Rachegedanken basierten nicht auf Wüt über die Engländer, weil sie deutsche Städte zerstörten. Das wurde von einigen NS Grössen sogar als "Abrisshilfe" für die Bauwerke des neuen Germania angesehen. Hitlers Wut war wohl eher die Wut eines verschmähten Geliebten, der nun mit allen Mitteln versuchte, die Umworbenen, wenn man sie schon nicht bekommen konnte, wenigsten noch so viel zu schädigen wie eben ging.

Ronny22

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Re: Hitler und die Wunderwaffen
« Antwort #3 am: 06.07.09 (18:32) »
Ich denke Hitlers Rachegedanken basierten nicht auf Wüt über die Engländer, weil sie deutsche Städte zerstörten. Das wurde von einigen NS Grössen sogar als "Abrisshilfe" für die Bauwerke des neuen Germania angesehen. Hitlers Wut war wohl eher die Wut eines verschmähten Geliebten, der nun mit allen Mitteln versuchte, die Umworbenen, wenn man sie schon nicht bekommen konnte, wenigsten noch so viel zu schädigen wie eben ging.

Denke ich auch, er war wütend das der Westen gegen ihn kämpfte statt mit ihm gegen die Russen.
Die Weltgeschichte ist auch die Summe dessen, was vermeidbar gewesen wäre.
Bertrand Russell

Ein guter Soldat ist nicht gewalttätig.
Ein guter Kämpfer ist nicht zornig.
Ein guter Gewinner ist nicht rachsüchtig.
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Richtschuetze

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Re: Hitler und die Wunderwaffen
« Antwort #4 am: 06.07.09 (19:39) »
Zitat
dass eine entsprechende alliierte Antwort das Ende für millionen und aber millionen Deutscher hätte sein können

Nun Churchill hatte ja vor Gas einzusetzen, dass hat man im aber abgeraten da auf deutscher Seite Gase vorhanden waren gegen die keine Maske hilft und zwar Tabun/Sarin/Soman!
Die Engländer prüften ja kurz nach dem ersten Einschlag eíner V1 bzw V2 nach ob Gas ausgetreten war und waren heil froh das dem nicht so war!

Zitat
Wozu? V-1 konnte mit der Flak abgeschossen werden oder der normalen Jagdabwehr.


Na so einfach war das auch nicht, erstmal schaften nur wenige Jäger die Geschwindigkeit der V1 zum anderen wurde die Leistung (max kmh) weiter erhöht!
Auch die Ballonsprerren waren später nutzlos, da die Flügel der V1 angespitz waren und konnten so diese durch schneiden!


Irving listet auf was alles in England verbleiben mußte das war nicht wenig! ;) und nutze  Deutschland!

Zitat
Ich denke Hitlers Rachegedanken basierten nicht auf Wüt über die Engländer, weil sie deutsche Städte zerstörten. Das wurde von einigen NS Grössen sogar als "Abrisshilfe" für die Bauwerke des..............


Nun ich denke da hast Du und Ronny nicht unrecht, das wird in alles geärgert haben!


Gruss

« Letzte Änderung: 02.11.09 (06:55) von Richtschuetze »

Wolf310

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Re:Hitler und die Wunderwaffen
« Antwort #5 am: 01.11.09 (07:01) »
Sechs Raketen also beförderten mit je 750 Kg, viereinhalb Tonnen Sprengstoff

Sechs Raketen also beförderten mit je 1000 Kg, 6 Tonnen Sprengstoff
Die V1 hatte 850kg

Zitat
Allein auf Berlin wurden rund 49.400 Tonnen Bomben abgeworfen, die 20,9 % des Wohraumes beschädigten oder zerstörten. Um London mit V2 Raketen
ebenso zu treffen, währe die Produktion von 6 Jahren notwendig gewesen, also 66.000 Stück.

Das kann man so nicht vergleichen.
Die 1000kg Sprengstoff einer A4 haben eine andere Wirkung als zB. 4 250kg Sprengbomben. allein schon weil bei den Bomben weniger Sprengstoff enthalten ist.

---

Zitat
Auch die Ballonsprerren waren später nutzlos, da die Flügel der V1 angespitz waren und konnten so diese durch schneiden!

Davon hab ich noch nie gehört.
Und auf allen Bilder die ich von der V1 kenne, ist nichts von "spitzen" Flügeln zu sehen. Zudem bezweifle ich auch mal das die Flügel stabil genug waren um die Seile zu durchtrennen, ohne abzureißen oder die V1 vom Kurs abzubringen.

Scherzkoks

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Re:Hitler und die Wunderwaffen
« Antwort #6 am: 01.11.09 (08:12) »
Zitat
währe die Produktion von 6 Jahren notwendig gewesen, also 66.000 Stück.
Ich hoffe, dass du mit einberechnet hast, dass jede zweite V2 Ausschuss war. Das hieß man hätte also 132.000 V2 produzieren müssen.

waldi44

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Re:Hitler und die Wunderwaffen
« Antwort #7 am: 01.11.09 (12:24) »
Zitat
währe die Produktion von 6 Jahren notwendig gewesen, also 66.000 Stück.
Ich hoffe, dass du mit einberechnet hast, dass jede zweite V2 Ausschuss war. Das hieß man hätte also 132.000 V2 produzieren müssen.

Natürlich nicht  ::)! Die Zahlenbeispiele stammten von Speer und ich denke, er hat den "Schwund" auch nicht mit eingerechnet.
Was die Wirkung anbelangt bin ich mir auch im Zweifel ob eines logischen Vergleiches. Immerhin war es eine Punktexplosion herkömmlikchen Sprengstoffes, während die gleiche oder ähnliche Menge Bomben flächenmässig wirkte.
Die "angefeilten" Flügelspitzen waren mir auch neu, erinnerten mich aber an die Vorrichtung an Tanks des 1. WK, die ebenfalls über eine Vorrichzung zum Zerschneiden von Drahthindernissen verfügten. Hatten U-Boote nicht zeitweilig auch so eine Vorrichtung am Bug?
Ãœbrigens möchte ich nachtragen, dass entgegen meiner ersten Behauptung, die Alliierten doch einen beträchtlichen Aufwandt betrieben, weniger mit der Abwehr, mit der aber auch mehr als von mir angenommen, sondern mit der Zerstörung der Abschussbasen und der Produktionsstätten, was deutscherseits dann zu der  unterirdische Verlagerung selbiger führte.

Richtschuetze

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Re:Hitler und die Wunderwaffen
« Antwort #8 am: 02.11.09 (07:03) »
Zitat
Die "angefeilten" Flügelspitzen waren mir auch neu

steht so im Buch von Irving ich meine der Titel ist die Geschichte der V1!!

Auch das die max Leistung der letzten V1 erhöht wurde und dadurch das Abfangen durch Jäger immer schwerer wurde!

Am interessantesten fande ich allerdings was für ein Aufwand der Engländer betreiben mußte zum Schutz seiner Insel! :o


Gruss

Christian

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Re:Hitler und die Wunderwaffen
« Antwort #9 am: 02.11.09 (12:31) »
Am interessantesten fande ich allerdings was für ein Aufwand der Engländer betreiben mußte zum Schutz seiner Insel! :o

Welcher Engländer? David Irving?

IM

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Re:Hitler und die Wunderwaffen
« Antwort #10 am: 02.11.09 (12:42) »
Hier mal eine Liste der alliierten Piloten mit "Luftsiegen" über V 1:

http://aces.safarikovi.org/victories/ww2-allied-v1_aces.html

Und hier noch die "Top-Scorer" für Tagesabschüsse:

http://aces.safarikovi.org/victories/ww2-allied-v1_aces-one_day.html

Richtschuetze

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Re:Hitler und die Wunderwaffen
« Antwort #11 am: 02.11.09 (13:13) »
Zitat
Welcher Engländer? David Irving?

jo eben der!! Er hat viele Bücher veröffentlich! ;)

Gruss

waldi44

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Re:Hitler und die Wunderwaffen
« Antwort #12 am: 03.11.09 (10:38) »
Donnerwetter allein Berry, Joseph hatte 60 Abschüsse insgesamt und 7 an einem Tag. Habe ich auch nicht gewusst und auch nie vermutet, dass die Zahl so hoch war.

IM

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Re:Hitler und die Wunderwaffen
« Antwort #13 am: 03.11.09 (10:48) »
Das V 1-Ass Joseph Berry fiel am 1. Oktober 1944 in Holland während eines Tieffluges dem Schuß eines deutschen Soldaten aus seiner Handfeuerwaffe zum Opfer.

Der Lauf der Dinge nimmt manchmal schon seltsame Wendungen, ... Gegen die deutschen "Wunderwaffen" hatte er scheinbar die richtige Abwehrtechnik gefunden, und dann holt ihn ein deutscher Landser mit einem Schuß vom Himmel.

Hier mal der Link zu einer sehr ausführlichen Seite über Joseph Berry.

http://www.hawkertempest.se/berry.htm

Dort findet sich auch noch einmal eine detaillierte Auflistung seiner V 1-Abschüsse. Die 7 Abschüsse an einem Tag erfolgten sogar in der Nacht.

waldi44

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Re:Hitler und die Wunderwaffen
« Antwort #14 am: 04.11.09 (17:00) »
Handelte es sich bei den Abschüssen um echte Abschüsse, ich meine damit, ob der Sprengkörper in der Luft explodierte oder zählen auch jene dazu, die ihn unexplodiert zum Absturz gebracht haben und er somit eventuell doch auf bewohntes Gebiet runter ging. Ein Abschuss gilt für mich nur, wenn die V1 ohne Schaden anzurichten zerstört oder vom Kurs abgebracht wurde, die berühmte Kuh auf der Wiese zähle ich mal nicht als relevanten Schaden ;).
So detailliert wird es das wohl nicht geben denke ich ::).
Joseph Berry ein "schönes" Beispiel, wie das Kriegsgeschehen so spielen kann und dass auch die längste Glückssträhne einmal reisst.

 

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