Autor Thema: Verleihungen des "Pour le Mérite" an der Westfront  (Gelesen 263032 mal)

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Re: Verleihungen des "Pour le Mérite" an der Westfront
« Antwort #300 am: 19.09.14 (08:41) »
Danke !!


Da nutze ich die Gelegenheit gleich mal wieder für die Aktualisierung der Suchliste. Ich habe bis jetzt 283 Namen erfaßt und es fehlen derzeitig folgende Angaben bei den Lebensdaten:

Oskar Schwerk
Todesort

Hubert Heym
Todestag
Todesort

Friedrich von Miaskowski
Todestag


Das sieht doch ganz gut recht, recht übersichtlich, ...

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Re: Verleihungen des "Pour le Mérite" an der Westfront
« Antwort #301 am: 29.09.14 (22:46) »
Philipp Sander erhielt den PLM am 6. Mai 1918 als Major und Kommandeur  Reserve-Infanterieregiment 65 / 208. Infanteriedivision

Mit seinem RIR 65 hatte Major Sander während der "Operation Michael" im Rahmen der 2. Armee an der Durchbruchsschlacht zwischen Gouzeaucourt und Vermand, bei den Verfolgungskämpfen im Sommegebiet und beim Sommeübergang gekämpft. Die Verleihung erfolgte aber nicht für die "Operation Michael".

Im Gebiet der Kämpfe der "Operation Michael" begann am 24. April 1918 ein weiteres, jedoch begrenztes Angriffsunternehmen, die Schlacht bei Villers-Bretonneux. In diesen Kämpfen konnte sich Major Sander erneut besonders auszeichnen. An der Spitze seines RIR 65 gelang am 24. April 1918 die Einnahme des hartnäckig verteidigten Dorfes Hangard.

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Re: Verleihungen des "Pour le Mérite" an der Westfront
« Antwort #302 am: 01.10.14 (00:01) »
Erwin von Collani erhielt den PLM am 7. Mai 1918 als Major und Führer 7. Garde-Infanterieregiment / Garde-Ersatzdivision

Major von Collani hatte mit seinem Regiment erfolgreich an den Kämpfen während der "Operation Michael" teilgenommen, aber auch diese Verleihung erfolgte nicht dafür, sondern für die Folgekämpfe, die Offensive wurde ja nicht abrupt gestoppt, sondern die Kämpfe gingen örtlich weiter.

"Am 12. April 1918 hatte Major von Collani den Auftrag, mit dem 7. GIR den Wald 2 km südwestlich Demuin und anschließend nach Norden den Weg nach Hangard zu nehmen, ein bei starker feindlicher Gegenwirkung zwei Mal mißlungener Angriff. Die von Major von Collani nach genauer Erkundung in vorderster Linie getroffenen Anordnungen waren vorbildlich. Unter geschickter Ausnutzung von Maschinengewehren und Minenwerfern führten sie im ersten Anlauf zur Gewinnung des Angriffsziels. Die Stürmer drangen bis über den Wald und die Chaussee hinaus vor, machten rund 250 Gefangene und erbeuteten 24 MG. Am Abend des gleichen Tages eroberten frisch herangeführte feindliche Kräfte das Dorf Hangard zurück, womit eine erhebliche Bedrohung der rechten Flanke der Garde-Ersatzdivsion verbunden war. Da griff Major von Collani aus eigenem Entschluß ein. Obwohl es sich um den Gefechtsstreifen der Nachbarbrigade handelte, eroberte er die feindliche Stellung bis zur Luce und setzte die ihm erreichbaren MG und Batterien so geschickt auf Hangard an, daß ein weiteres feindliches Vordringen verhindert und die Gefahr für den rechten Divisionsflügel gebannt wurde."

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Re: Verleihungen des "Pour le Mérite" an der Westfront
« Antwort #303 am: 01.10.14 (22:52) »
George Freiherr von Gayl erhielt den PLM am 8. Mai 1918 als General der Infanterie und Kommandeur 13. Landwehrdivision


Als General der Infanterie Kommandeur einer Division, noch dazu einer Landwehrdivision, sicher nicht ganz so gewöhnlich, ... Allerdings war George Freiherr von Gayl zu Kriegsbeginn auch wieder reaktiviert worden.

Die Verleihung erfolgte für die "Operation Michael". Im Abschnitt der 18. Armee kämpfte die 13. Landwehrdivision auf dem linken Flügel mit Erfolg in der Durchbruchsschlacht zwischen St. Quentin und La Fére und in den folgenden Kämpfen. General der Infanterie von Gayl, dem eine aus mehreren Divisionen bestehende Gruppe unterstellt war, überschritt mit dieser die Oise, warf den vor ihm stehenden Feind auf den Crozat-Kanal zurück und erzwang sich in heißen Kämpfen den Übergang. Zum Gegenstoß ansetzende gegnerische Truppen wurden zurückgeschlagen. In rastloser Verfolgung gelang dann die Einnahme von Chauny, was zum Gelingen des großen Ganzen wesentlich beitrug.

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Re: Verleihungen des "Pour le Mérite" an der Westfront
« Antwort #304 am: 06.10.14 (19:47) »
Walter von Bergmann erhielt den PLM am 8. Mai 1918 als Generalmajor und Kommandeur 113. Infanteriedivision

Die Verleihung erfolgte für die "Operation Michael", in der die 113. ID besonders erfolgreich in der Durchbruchsschlacht zwischen St. Quentin und La Fére gekämpft hatte.




Das wäre jetzt bereits die 80. Verleihung für die "Operation Michael". Im gesamten Jahr 1917 gab es für die Kämpfe an der Westfront insgesamt 82 Verleihungen des PLM. Das waren mehr als zuvor in den Kriegsjahren 1914, 1915 und 1916 zusammen. Jetzt gab es allein für die "Operation Michael", also für einen Zeitraum vom 21. März bis zum 10. April 1918 so viele Verleihungen.

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Re: Verleihungen des "Pour le Mérite" an der Westfront
« Antwort #305 am: 07.10.14 (16:36) »
Kurt Freiherr Prinz von Buchau erhielt den PLM am 11. Mai 1918 als Generalmajor und Kommandeur 28. Infanteriedivision

Auch diese Verleihung erfolgte für die "Operation Michael", wiederum für die Durchbruchsschlacht zwischen St. Quentin und La Fére, in der die 28. ID besonders erfolgreich kämpfte, aber auch große Verluste erlitt. Generalmajor Kurt Freiherr Prinz von Buchau führte seine Divisions stets in vorderster Linie und trug somit wesentlich zu ihren Kampferfolgen bei.


Das Führen in vorderster Linie wurde ihm wenige Wochen später zum Verhängnis. Die 28. ID kämpfte in der am 27. Mai 1918 beginnenden Angriffsschlacht zwischen Reims und Soissons. Noch am ersten Tag fiel Kurt Freiherr Prinz von Buchau.

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Re: Verleihungen des "Pour le Mérite" an der Westfront
« Antwort #306 am: 07.10.14 (19:18) »
Ich habe jetzt bereits 250 Namen gelistet.


Am 15. Mai 1918 gab es für die Westfront eine Eichenlaubverleihung an einen Mann, der sich den PLM im Osten verdient hatte:

Friedrich von Bernhardi erhielt das 92. Eichenlaub am 15. Mai 1918 als General der Kavallerie und Führer des Generalkommandos z.b.V. Nr. 55

Die Verleihung erfolgte für die am 9. April 1918 beginnende "Operation Georgette", die Vierte Flandernschlacht. General der Kavallerie von Bernhardi führte mit seinem Generalkommando einen Abschnitt innerhalb der 6. Armee. Die Verleihung erfolgte für die Schlacht bei Armentieres.

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Re: Verleihungen des "Pour le Mérite" an der Westfront
« Antwort #307 am: 07.10.14 (21:09) »
Ein weiterer Eichenlaubträger, der sich zuvor den PLM im Osten verdient hatte:

Hermann von Staabs erhielt das 93. Eichenlaub am 15. Mai 1918 als General der Infanterie und Führer XIII. Armeekorps

Die Verleihung erfolgte für die "Operation Michael", in der das XIII. Armeekorps besonders erfolgreich in der Durchbruchsschlacht zwischen Gouzeaucourt und Vermand kämpfte, wo ihm in diesen Abschnitt eine besonders wichtige Aufgabe übertragen wurde, die jedoch glänzend gelöst warden konnte.


Bei Hermann von Staabs fehlt mir der Geburtsort.

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Re: Verleihungen des "Pour le Mérite" an der Westfront
« Antwort #308 am: 08.10.14 (16:21) »
Prinz Franz von Bayern erhielt den PLM am 16. Mai 1918 als Generalmajor und Kommandeur 4. bayerische Infanteriedivision

Die Verleihung erfolgte für die "Operation Georgette", genauer für die Schlacht um den Kemmelberg. Am 25. April 1918 gelang die Wegnahme des Westhanges des Kemmel und des Dorfes Danoutr. Am 26. April griff Generalmajor Prinz Franz von Bayern auf eigenen Entschlzß das Dorf Locre und die Höhen beiderseits davon an. Der Angriff gelang und die erreichten Linien konnten gegen schwere Gegenangriffe gehalten werden.

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Re: Verleihungen des "Pour le Mérite" an der Westfront
« Antwort #309 am: 09.10.14 (15:44) »
Robert Bürkner erhielt den PLM am 16. Mai 1918 als Oberstleutnant und Chef des Generalstabes des XVIII. Reservekorps

Die Verleihung erfolgte für die "Operation Georgette" In dieser kämpfte das XVIII. Reservekorps erfolgreich in der Schlacht um den Kemmelberg, der am 25. - 26. April 1918 eingenommen werden konnte. An den Vorbereitungen dazu und am Verlauf hatte Oberstleutnant Bürkner maßgeblichen Anteil.

Zur Verleihung eingegeben hatte Bürker sein Kommanierender General, Generalleutnant Ludwig Sieger, der den PLM bereits am 27. April 1918 erhalten hatte.


Robert Bürkner war bei Kriegsende noch zum Eichenlaub eingereicht.



Die Verleihungen für die "Operation Michael" dürften somit Mitte Mai 1918 so langsam abgeschlossen gewesen sein, ...


racker

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Re: Verleihungen des "Pour le Mérite" an der Westfront
« Antwort #310 am: 09.10.14 (19:39) »
Hermann Friedrich Staabs ist am

11.03.1859 in Aachen

geboren.

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Re: Verleihungen des "Pour le Mérite" an der Westfront
« Antwort #311 am: 10.10.14 (16:05) »
Wilhelm Humser erhielt den PLM am 16. Mai 1918 als Major und Chef des Generalstabes des Garde-Reservekorps

Die Verleihung erfolgte für die "Operation Georgette", in der das Garde-Reservekorps besonders erfolgreich in der Schlacht von Armentières kämpfte, an deren Vorbereitung und Verlauf Major Humser maßgeblichen Anteil hatte.

Eingereicht wurde er von seinem Kommandierenden General, General der Kavallerie Wolf Freiherr Marschall von Altengottern
, dem für die Kämpfe selbst am 6. Mai 1918 das Eichenlaub zum PLM verliehen worden war. Dieser hatte Major Humser bereits für die Kämpfe in der Dritten Flandernschlacht zum PLM vorgeschlagen, ohne daß da jedoch eine Verleihung erfolgt war.


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Re: Verleihungen des "Pour le Mérite" an der Westfront
« Antwort #312 am: 21.10.14 (00:55) »
Rudolf Teichmann erhielt den PLM am 18. Mai 1918 als Hauptmann und Kommandeur II. Bataillon / Infanterieregiment 48 / 228. Infanteriedivision

Ursprünglich eingereicht wurde Hauptmann Teichmann zum PLM für Kämpfe am Ende der "Operation Michael". Für die Kämpfe an der Ancre, genauer für die Durchbruchskämpe der 228. ID bei Hamel östlich von Amiens.

"Nach vergeblichen Angriffen anderer Truppen an früheren Tagen wurde am 4. April 1918 das IR 48 mit dem II. Bataillon unter Führung des Hauptmanns Teichmann in erster Linie zur Wegnahme der sehr starken feindlichen Stellung westlich Warsusée bestimmt. Als beim Sturm sich zeigte, daß die in mehrfachen Reihen stehenden Hindernisse fast unzerstört waren und dadurch der Erfolg in Frage gestellt war, sprang Hauptmann Teichmann entschlossen vor die Schützenlinie und riß durch sein persönliches Beispiel die Kompanie vorwärts und stürmte mit seinem Bataillon ohne Halt bis zur befohlenen Linie östlich Bretonneux vor. ..."

Vor Villers-Bretonneux blieb das IR 48 auch nach dem Ende der "Operation Michael" in der Frontlinie. In diesem Gebiet gingen die Angriffe auf "kleinerer Flamme" weiter. Dabei konnte sich Hauptmann Teichmann erneut ganz besonders bewähren, so daß sein Verleihungsvorschlag, der inzwischen den Dienstweg nach oben geklettert war, noch um eine weitere Tat ergänzt, für die dann die Verleihung des PLM erfolgte:

"Hauptmann Teichmann hat sich erneut als überragender Soldat bewährt, sowohl am 24. April 1918 bei der Erstürmung von Bretonneux wie in besonders hervortretender Art am 25. April 1918. Das Dorf wurde von Norden, Westen und Südwesten angegriffen. Hauptmann Teichmann lag nördlich des Dorfes. Sein II. / IR 48 wurde in der Front und Flanke hart bedrängt. Als die am Westrand stehende Infanterie zurückgedrängt wurde, wurde auch der linke Flügel seines Bataillons angegriffen. Von dem Verhalten des Bataillons war der Rückzug der anderen abhängig. Hauptmann Teichmann meldete: "Werde von allen Seiten angegriffen, halte bis zum letzten Mann." Das Bataillon folgte erst, als alles hinter ihm durchgezogen war und erreichte in schwerem Häuserkampf den Ostrand des Dorfes, das Hauptmann Teichmann als letzter verließ.

...

Die Lage der Regiment der 4. Garde-Infanteriedivision war am 25. April 1918 kritisch geworden, da der Gegner nicht nur von Westen, sondern auch von Süd- und Nordwesten gegem Villers-Bretonneux vordrang. Daß diese Teile der 4. GID noch zurückkamen, ist dem aufopfernden Einsatz des II. / IR 48 in erster Linie zu verdanken."


Die Verleihung erfolgte somit für die Schlacht bei Villers-Bretonneux am 24. und 25. April 1918.

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Re: Verleihungen des "Pour le Mérite" an der Westfront
« Antwort #313 am: 22.10.14 (00:26) »
Wilhelm Schniewindt erhielt den PLM am 21. Mai 1918 als Major und Kommandeur Reserve-Infanterieregiment 39 / 13. Reservedivision

Die Verleihung erfolgte für die "Operation Georgette", in der Major Schniewindt besonders erfolgreich am 25. April 1918 bei der Schlacht um den Kemmelberg kämpfte. In vorderster Linie führte er sein Regiment. Es gelang der Sturm auf die stark ausgebauten britischen Stellungen an den Sprengtrichtern und des Ortes St. Eloi. Der Ort selbst wurde im Häuserkampf genommen. Major Schniewindt hatte eine besonders kritische Lage an diesem Tag meistern und sein Regiment zum Erfolg führen können.

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Re: Verleihungen des "Pour le Mérite" an der Westfront
« Antwort #314 am: 23.10.14 (04:10) »
Sieghard von Saldern erhielt den PLM am 21. Mai 1918 als Hauptmann und Kommandeur  I. Bataillon / Reserve-Infanterieregiment 78 / 19. Reservedivision

Die Verleihung erfolgte für die "Operation Georgette", genauer für die Schlacht um den Kemmelberg am 25. und 26. April 1918. Das I. / RIR 78 kämpfe dabei bei Groot-Vierstraat.

"Bei den Kämpfen am Kemmelberg am 25. und 26. April 1918 riß Hauptmann von Saldern durch seinen persönlichen Einfluß sein Bataillon zum Angriff vor. Durch das außerordentlich wirksame feindliche Infanterie- und MG-Feuer von vorn und aus der Flanke war der Angriff des RIR 78 80 m vor dem feindlichen Graben zum Stehen gekommen. Die Bataillone litten sehr stark unter diesem Feuer. Hauptmann von Saldern ließ sofort von den mitgeführten lMG das Feuer auf den englischen Graben eröffnen. Das feindliche Feuer schwieg und der Gegner geriet sichtlich in Verwirrung. Diesen Augenblick ausnutzend, stürzte Hauptmann von Saldern an der Spitze seines Stabes auf den englischen Graben los und riß hierdurch sein Bataillon mit sich fort. Ihren bewährten Führer vor sich sehend, des rasch wieder einsetzenden MG-Feuers nicht achtend, überrannten die Kompanien den ersten feindlichen Graben, machten 150 Gefangene und erbeuteten zwei Maschinengewhre. Das Bataillon setzte trotz dauernden, verlustreichen Flankenfeuers den Angriff erfolgreich fort und machte erst vor der letzten starken und völlig unversehrten englischen Stellung halt. Mit dem Rest des Bataillons schlug Hauptmann von Saldern dann die mehrfachen Gegenangriffe am Morgen des 26. April erfolgreich ab, trotzdem das Bataillon weit vorgeschobene Stellungen hatte und die Anschlúßtruppen der Nachbarregimenter unter den Angriffen des Feindes teilweise zurückwichen. Die Entschlossenheit und persönliche Tapferkeit des Hauptmanns von Saldern hat in hervorragender Weise zu den schönsten Erfolgen des Regiments am 25. und 26. April beigetragen."

 

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