Vorab sollten wir vielleicht erstmal klären - wie hier bereits völlig richtig angemerkt wurde -
in welchem Zeitraum die OP Seelöwe spätestens oder überhaupt möglich gewesen wäre.
Als frühester mir bekannte Termin war der September 1940 vorgesehen - Barbarossa war Ende Juli 1941.
Da das UN Barbarossa auch eine "gewisse" Vorplanung benötigt, würde ich 1 Monat dafür abziehen.
D.h. Es käme (einigermaßen realistisch gesehen) der Zeitraum von 9/40 - 6/41 dafür in Frage.
Wobei noch die Frage zu klären wäre, wenn Seelöwe erfolgreich gewesen wäre, ob es Barbarossa überhaupt gegeben hätte ?Da der mögliche Zeitraum (zumindest für mich) damit geklärt wäre, könnte man sich damit den Einheiten zuwenden, welche daran
teilnehmen konnten bzw. welche die OP Seelöwe unterstützen hätten können, wie z.B. 2/41 die Tirpitz, 5/41 die Bismarck ... usw.
Nicht zu vergessen, wenn die OP Seelöwe ernsthaft geplant und auch komplett durchgezogen worden wäre,
hätte man die meisten Teile (Luftwaffe & Heer) des UN Barbarossa ebenfalls noch mit dazu rechnen müssen.
Das Unternehmen Barbarossa stand noch in weiter ferne und daher spielt es hier noch keine Rolle, sicher wären Truppen die später für Barbarossa eingeplant worden sind noch bei Seelöwe gebunden gewesen und Barbarossa wäre nach hinten verschoben worden.
Aber dadurch erhöht sich nich zwangsläufig die Zahl der Heeres- und Luftwaffen-Einheiten bei Seelöwe.
Wenn die Truppenverbände nicht für das UN Barbarossa eingeplant worden wäre,
hätte man diese fast komplett für die OP Seelöwe verwenden können - das dürfte klar sein.
Siehe dazu mein Einleitungssatz mit dem dort angegebenen "möglichen" Zeitraum für die OP S.
...wie auch die Konvoi-Sicherung der Navy zur Abwehr einer Invasion komplett abgezogen hätte werden müssen und
AB diesem Zeitpunkt wohl keiner mehr angekommen wäre - und damit auch jeglichen Nachschub ausgeschlossen war.
Wer sollte die Konvois angreifen wenn die Hauptmacht der Kriegsmarine inkl. der Großteil der U-Boote dabei ist die Invasion abzudecken?
Bedenken solltest du dabei auch das die USA mehr als britisch-loyal waren, wer die Konvois gedeckte hätte ist somit abzusehen. Wie schon früher erwähnt verfügte die KM nicht über soviele Hochsee-Boote wie in späteren Jahren, die kleineren Typen damaliger Zeit konnten nicht überall sein.
Wenn die Konvois nicht mehr geschützt worden wären, dann hätte weniger als die Hälfte der U-Boote ausgereicht sie abzubrechen.
Die USA konnte es sich sicher NICHT leisten, mit eigenen Kriegsschiffen die Konvois kriegsbeteiligter Nationen abzusichern.
Zumal jene erst im Dezember 1941 - d.h. ein knappes halbes Jahr nach Beginn des UN Barbarossa - "offiziell" Alliierter wurde.
Wenn die OP Seelöwe nicht spätestens innerhalb eines Monats "größtenteils" abgeschlossen worden wäre ... drohte eh ein Fiasko.
Vorteil der Geländekenntniss und des Rückhalts in der Bevölkerung, zwar keine entscheidenen Fakten aber zum Vorteil für den Verteidiger.
da hast Du recht!
Ein Vorteil der Geländekenntnis kann ich nicht erkennen, da die deutsche Heeresleitung auch auf fremdem /
unbekanntem Territorium - seit Kriegsbeginn bereits mehrfach - bewiesen hat, dass dies für sie kein Hindernis ist.
Zumal (... und hier wiederhole ich mich) keinerlei Küstenverteidigung vorher noch zu überwinden gewesen wäre.
Der Vorteil der Geländekenntniss liegt immer beim Verteidiger, er kennt das Land wie seine Westentasche und kann sich des Rückhalts in der Bevölkerung sicher sein und notfalls in ihr untertauchen oder auf ihre Unterstützung bauen.
Und ich erinner mich gelesen zu haben das die Geschütze der "Duke of York" zur Küstenverteidigung eingesetzt waren und das es Unterwasser-Flammöl Anlagen gab, die Landeabschnitte in eine Feuerwand verwandelt haben. Davon gibt es auch Filmaufnahmen, unter Wasser lagen Rohrsysteme die Flammöl verteilten welches dann in Brand gesetzt wurde.
Hast du meinen Kommentar überhaupt ... oder
ganz gelesen - ich denke nicht.
Lies ihn einfach noch einmal, bis deine Antwort darauf besser bzw. überhaupt passt.
Ein Rückhalt in der Bevölkerung hatten auch anderen Ländern die zuvor besetzt wuren - einen Vorteil hatte keines davon dadurch.
Wenn eine Armee besiegt war, haben - bei den zivilisiert kämpfenden Ländern - nur wenige Zivilisten die Besatzer je bekämpft.
Im Fall von England wäre dies sicher auch nicht anderes abgelaufen. Waffenstillstand - Besatzung ... alles weitere findet sich.
Es gab in Frankreich einen zivilen Widerstand, in Belgien, Holland, Norwegen, Russland... und zivilisiert gekämpft haben die alle, auch wenn es Ausfallerscheinungen gab, besonders in Russland. Aber dann definiere bitte "zivilisiert kämpfend" genauer.
Sicher etablierte er sich mit der Zeit...und woran willst du erkennen das es nach dem 1. Jahr möglicher Besatzung keine britische Widerstandbewegung gegeben hätte, wo die Briten doch schon vor der Invasion Vorsorge dafür getroffen haben.
Den Begriff "zivilisiert kämpfend" habe ich bereits in meinem Kommentar so genau als möglich definiert.
Du hast ja die "zivilisiert kämpfenden" Länder bereits größtenteils aufgezählt ... bei "den anderen" aber z.B. Tito-Jugoslawien vergessen.
Ein "nennenswerter" Widerstand war in den ersten Jahren in den zivilisierten Länder nicht erkennbar - zumindest kenn ich keiner Quelle.
D.h. jedes besiegte und besetzte Land hat die Waffenstillstandsbedingungen ihrer Regierung KOMPLETT anerkannt ... und danach gehandelt.
In der UDSSR kämpfte auch
nicht die zivile Bevölkerung gegen die Deutschen, sondern i.d.R. extra dafür rekrutierte Partisanenverbände.
Da die Rote Armee vorrangig von den USA und Titos-Partisanen von den Briten "versorgt" wurden, machte den Erfolg der OP S.
noch wichtiger.
Wenn die Truppenlandung bei der OP Seelöwe auf dem kürzesten Weg auf die Insel erfolgt wäre, dann hätte die
Royal Navy schon mitten im Kanal operieren müssen, um diese effektiv bekämpfen oder auch verhindern zu können.
In jenem Fall wäre dieser aber in die Reichweite der Bomber(*), der Küsten-Kanonen & Eisenbahngeschütze geraten,
auf welche (bei den Eisenbahngeschütze) jene gar nicht antworten konnten, da sie dessen Standort nur raten konnten.
Die KM hätte ebenso im Kanal operieren müssen, d.h. beide Seiten wären sich gefährlich nahegekommen, was den Einsatz der Luftwaffe fraglich macht, weil nicht ausgeschlossen werden kann eigene Schiffe zu bombardieren.
Und Eisenbahngeschütze sind das wohl denkbar schlechteste Mittel auf bewegliche Ziele zu feuern und wie schon anfangs erwähnt wären diese Geschütze relativ gefährdet durch Luftangriffe gewesen, da sie ein Prioritätsziel des Royal Bomber Command geworden wären.
Und so schwer zu orten ist so ein gewaltiges Geschütz ganz sicher nicht...
Ich habe "auch" geschrieben, dass für die KM der kürzeste Weg zwar der schnellste - aber wohl auch der gefährlichere gewesen wäre.
Der Luftraum über dem Kanal UND dem Festland hat aber schon damals - und vollkommen uneingeschränkt - der Luftwaffe gehört.
Trotz des (noch unzerstörten) Radars, hatten die deutschen Jäger den Kanal unter ihrer Kontrolle - aber nicht über der Insel.
Wenn die RAF die OP Seelöwe stören oder verhindern wollte, dann musste jene dazu raus aus dem englischen Luftraum.
D.h. aber auch - wie ich es bereits geschrieben habe - dass sich deren Reichweiten- und Kampfdauer-Vorteile GEGEN sie auswirkte.
Ein Schiff mit Bomber zu attackieren bringt nichts, da jene in viel zu großer Höhe operieren und ein bewegliches Ziel nicht treffen würden.
Völlig anders sieht es bei deiner vorgeschlagenen "konzentrierten Feuerkraft" der Royal Navy aus.
Damit jene "gemeinsam" und gezielt feuern konnte, konnte sich jene dazu aber auch nur langsam bewegen oder auch komplett still stehen.
Ab diesem Moment wäre sie aber verwundbar für gezielte Bomberangriffe - oder, je nach Entfernung: Die Eisenbahngeschütze - geworden.
=> Ein Eisenbahngeschütz wäre wohl nicht mehr gefährdet gewesen als jede andere Flak,
da die RAF sicher jedes Flugzeug im Kampf gegen eine drohende Invasion gebraucht hätte.
Von den "Royal Bomber" wäre auch bestimmt kein einziger mehr über den Kanal geflogen, wenn
auf der anderen Seite massiert Jäger und Flak auf sie gewartet hätten um die OP S. zu schützen.
(
mein Hinweis auf die "schwere oder unmögliche Ortbarkeit" der Eisenbahngeschütze bezog sich
EINZIG auf die Geschütze der Royal Navy - das EG bekäme von der Küste aus seine Koordinaten.)
Falls die Royal Navy ihre Feuerkraft gebündelt hätte (auf einem Haufen), wäre jene gegen die gelandeten Truppen sicher so
wenig erfolgreich gewesen, wie die der Alllierten bei deren Landung in der Normandie - dafür ein leichteres Ziel der U-Boote.
Wie erwähnt bleibt dann noch die Kleinigkeit von 53 Zerstörer und weiteren Schaluppen und U-Jägern, also ein Tontauben-Schiessen wäre es für die deutschen U-Boote auch nicht geworden.
Wenn mehr als 10 Zerstörer ihre Feuerkraft auf einen Punkt konzentrieren, müssen jene zwangsweise eng-er zusammenrücken.
D.h. die Gefahr, in dem Moment von U-Booten attackiert zu werden steigt sehr stark an, da das Ziel kaum zu verfehlen war.
Jeder als Aussensicherung abgestellte Zerstörer schwächt die konzentrierte Feuerkraft der Royal-Navy - das dürfte wohl klar sein.
Ãœbrigens ... eine direkt auf das Ziel abgeschossene Granate trifft sicher genauer ins Ziel als eine mit einem Bogenflugbahn.
Ich erkenne zwar nicht was du damit aussagen willst, aber vielleicht erklärst du es ja noch.
Direktes anrichten ist meistens wirkungsvoller, aber ein Artillerist lernt die Ballistik zu handhaben, also trifft er das Ziel auch mittels Bogenflugbahn.
Am Wirkungsvollsten ist es, die jeweils am besten geeignete Waffe einzusetzen, um das optimale Ergebnis zu erreichen.
Bei einem (Granaten-)Beschuss eines Objekts kommt es auf mehrere Faktoren an - die Bogenflugbahn ist nur eine davon.
1.) Welches Ziel soll bekämpft werden - gepanzert, ein Bunker, ein (un- oder geschütze) Kanone, Truppenansammlungen usw. ?
2.) "Kann" es sich bewegen(= z.B. EG, Flak), oder bewegt sich ständig(= Schiffe, Truppen) ... oder ist es fixiert(= Festung, Bunker) ?
3.) Wie finde ich das Ziel und dessen genaue Position (vor allem wenn es mobil ist) um es dann zu verfolgen - und zu bekämpfen ?
4.) Nachdem die Daten für 1 - 3 vorliegen, wähle ich die dazu passende Waffe / Munition und die optimale Kampfentfernung aus.
5.) Aufgrund der gewählten Waffe entscheide ich, ob das Zielobjekt im Direktbeschuss oder besser mit Bogenflug vernichtet wird.
Für direkte Angriffe auf die Schlachtschiffe hätte man die Stukas reaktiviert und mit Torpedoabwurfvorrichtungen ausgestattet.
Wußte nicht das die Stukas Mitte 1940 schon ausser Dienst gestellt waren!?
Und die Ju-87 ist das denkbar schlechteste Mittel für einen Torpedoangriff, dafür gab es die He-115.
Die Ju-87 war am besten in der Rolle für die sie konzipiert war, als Sturzkampfbomber.
Es gab eine Ju-87D1 als Versuchsausführung eines Torpedobombers, eine Einzigste.... Werks-Nr. 2292
Quelle: "Die deutsche Luftrüstung 1933-1945"
Also aus welcher Quelle hast du diese Annahme das die Ju-87 als Torpedobomber umgebaut werden sollte?
Wer hat behauptet, dass die Stukas Mitte 1940 ausser Dienst gestellt wurden ?
In der Luftschlacht um England war deren Anzahl aber eh kaum noch erwähnenswert - noch weniger die der He-115.
Lies dir meinen Kommentar noch einmal durch, für was ICH die Rolle der JU87 bei der OP S. für geeignet gehalten hätte.
Ein Umbau auf einen Torpedo-Bomber, oder auch mit einem Raketenwerfer bestückt, wäre kurzfristig möglich gewesen.
Stukas wären DIREKT gegen Zerstörer oder Schlachtschiffe genauso sinnlos verheizt worden wie bei der Luftschlacht um England.
(*) Zum Schutz der Bomber hätte man die Jäger eingesetzt, für die der Nachteil der langen Anflüge damit auch weggefallen wäre.
=> Damit wäre aber auch der Vorteil der RAF-Jäger (= die mangelnde Reichweite deutscher Jäger) zu ihrem Nachteil gedreht worden.
Warum?
Die Jäger der RAF hätten immernoch länger über dem Geschehen bleiben können und wenn die Bomber Ziele im Hinterland angegriffen hätte, dann wären sie wieder ohne Jagdschutz gewesen.
Warum sollte die Reichweite der Bf-109 bei einer Invasion keine Rolle mehr spielen wenn sie bei der Luftschlacht um England einen großen Faktor darstellte? Das Kampfgebiet war annähernd das gleiche und die deutschen Jagdgeschwader verlegten nicht ihre Basen genau an die schmalste Stelle des Kanals.
Siehe meine vorherige Antwort ... und bedenke, das "hauptsächliche Kampfgebiet" war der Kanal und NICHT (mehr) über der Insel.
Falls die RAF überhaupt noch fähig gewesen wäre in den Luftkampf mit einzugreifen - was sich wohl bereits im Vorfeld erledigt hätte.
Das Wichtigste bei der OP S. war mMn: Entweder die Royal Navy ODER die RAF komplett auszuschalten - dann ging alles sehr schnell.
Was wenn die Royal Navy nicht hätte ausgeschaltet werden können?
Um wieviel größer, oder noch fetter markiert hätte ich für dich das Wort "
ODER" noch machen sollen damit du es liest ?
Und was willst du mit einer noch so großen Marine im Landesinneren anfangen - GAR NICHTS !!!
... ausser das Schlachtschiff Hood wäre schon einer der Vorläufer eines Hoovercraft gewesen ... wer weiß *g*
Auch die Royal Navy konnte damals NICHT in Heeres-Operationen eingreifen - wenn überhaupt, dann als mobile Hafenfestung.
Ab dem Moment war entweder die Luftherrschaft über der Insel, oder die Sicherung sämtlicher Konvois damit für immer verloren.
Wie schon erwähnt wäre die KM mit dem Großteil ihrer Kräfte im Invasionsraum gebunden bzw. bei dessen Absicherung, die Konvois hätten aufatmen können, da die U-Boote sich mit der Homefleet beschäftigen mussten.
Für einen "ungeschützen Konvoi" hätten weniger als die Hälfte der damals eingesetzen U-Boote gereicht,
damit keiner von ihnen nur in die Nähe ihrer jeweiligen in Nordirland / Schottland Zielhäfen gekommen wäre
Die Royal Navy konnte sich in den Weiten des Atlantiks zwar verstecken - die OP S. aber völlig gefahrlos zur Durchführung kommen.
Scapa Flow und die Konvoi-Häfen wären von den eroberten Flughäfen vom Landesinneren aus auch problemlos ausgeschaltet worden.
Kann gut möglich sein das Scapa Flow aus der Luft angreifbar geworden wäre, die Homefleet hätte sich sicher woanders hin verzogen, aber bedenke das auch die Wehrmacht in England extrem vom Nachschub über See abhängig gewesen wäre.
Per Lufttransport kann man nicht alles einfliegen, vorallem kein schweres Gerät und die Royal Navy hätte sicher alles daran gesetzt die deutschen Konvois anzugreifen.
Die Wehrmacht hätte in einer ähnlichen Situation der Konvoiproblematik gesteckt wie die Briten zuvor.
Wohin wäre denn die Homefleet ab-gezogen - zu den Faröer-Inseln, nach Island oder nach Kanada vielleicht ?
Auf der Insel wäre mit Sicherheit kein einziges feindliches Schiff mehr sicher in irgend-einem Hafen.
Wie der Lufttransport / die Versorgung der Truppen anschließend ablief, dürfte danach wohl das kleinste aller Probleme gewesen sein.
Sämtliche Häfen zu kontrollieren und zu befestigen - nur ein Frage der Zeit. Siehe Rotterdam, Frankreich und die dortigen U-Boot-Basen
=> Welchedeutschen Konvois(= die im Kanal *g*) und vor allem WO hätte die Reste der Homefleet diese angreifen können ?
Sobald jene auch nur in die Nähe der Küstenbatterien gekommen wären, hätten jene auch noch den Verlust der Homefleet riskiert.
Dies wusste nicht nur die oberste Heeresleitung / Luftwaffenführung u.a. ... sondern sicher auch sämtliche Verantwortlichen der Briten.
Deshalb würde ich die OP Seelöwe - falls diese ihre höchste Priorität behalten hätte "können" - mit >= 85% als erfolgreich einstufen.
Du räumst der Operation 85% Erfolgschancen ein, die damalige deutsche Marineführung merkwürdigerweise nicht, sie sahen diese Operation als kommendes Desaster an.
Nichts für ungut aber ich denke diese Männer hatten ein besseres Bild der Lage und konnten die mögliche Leistung ihrer Einheiten besser beurteilen als wir heute, die wir nur die erhaltenen Akten aus dieser Zeit haben.
Wenn du nicht nur meine Begründung, sondern auch den dazugehörenden Absatz DAVOR noch mit zitiert hättest,
dann wäre deine "etwas" merkwürdige Antwort darauf auch nicht komplett ins Leere gelaufen - so gesehen...