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Personen / Re: Infos zu Kanonier Herbert Liesenberg
« Letzter Beitrag von Svenja55 am 16.03.24 (09:23) »
Hallo Jürgen Fritsche,
Danke dir.
Ja ich habe dort vor mehreren Tagen einen Anrag zur Auskunft über seinen militärischen Werdegang gestellt und bin schon sehr gespannt. Viele Grüße und Dankeschön
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Personen / Re: Infos zu Kanonier Herbert Liesenberg
« Letzter Beitrag von Jürgen Fritsche am 16.03.24 (01:13) »
Moin, Svenja,

wie erwähnt: Die Fotos der Vermißten wurden dem DRK Suchdienst von den Angehörigen für die VBL zur Verfügung gestellt, damit Heimkehrer aus der gleichen Einheit sie so identifizieren und evtl. etwas zu ihrem Verbleib sagen konnten. Es sind keine offiziellen Fotos.

Ein Foto von ihm war auf jedem Fall aber in seinem Wehrpaß, den stets die Einheit eines Soldaten für ihn verwahrte. Frage ist, ob der erhalten blieb und ggf. beim Bundesarchiv, Abt. PA, Berlin, verwahrt wird.
Das Soldbuch, in dem auch sein Foto war, könnte dort auch erhalten sein, da die Dokumente der Gefallenen an die damalige WASt (heute die Abt. PA) abgegeben wurden.

 Hast Du dort mal nach seinem ausführlichen mil. Werdegang und wegen erhaltener Dokumente nachgefragt?
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Personen / Re: Infos zu Kanonier Herbert Liesenberg
« Letzter Beitrag von Svenja55 am 09.03.24 (06:17) »
Hallo Jürgen Fritsche,
Vielen Dank für die zahlreichen Infos. Ja das hatte ich gestern auch herausgefunden und auch viele seiner Kameraden dort in den Bilderlisten gesehen. Ansonsten wüsste ich aber keine Möglichkeit mehr, an Bilder von ihm zu kommen. Meine Informationen über ihn stammen aus eigenen Recherchen (Volksbund) und die Infos zu seiner Einheit sind von einer Karte (Gefallenenkarte?), die auf Ancestry zu finden ist. Viele Grüße
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Personen / Re: Infos zu Kanonier Herbert Liesenberg
« Letzter Beitrag von Jürgen Fritsche am 09.03.24 (01:21) »
Moin, Svenja,

zum Art.Rgt. 340 findest Du hier Informationen.

Die 3. Batterie (also kurz: 3./Art.Rgt 340) hatte damals die Feldpostnummer (FPN) 13665 B.
Mit ihr könnte man in den Vermißtenbildlisten (VBL) des DRK Suchdienstes nach Vermißten seiner Einheit suchen. In den VBL sind häufig Fotos eingestellt, die die Angehörigen der Vermißten dem DRK Suchdienst nach dem Krieg zuschickten. Aber er war ja nicht als vermißt, sondern als gefallen gemeldet.

Woher stammen Deine Angaben zu Herbert Liesenberg?
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Moin, "ahnenforscher-koslau" (hast Du nicht doch besser einen Taufnamen für uns?)

zu allererst solltest Du eine Auskunft über seinen vollständigen mil. Werdegang beim Bundesarchiv, Abt. PA, Berlin, beantragen. Das geht online. Die Bearbeitungsdauer kann immer noch an die 2 Jahre dauern.

Das sind dann zuverlässige, offizielle Informationen zu ihm, auf deren Basis Du dann weiterforschen kannst.

Ansonsten: Informationen zum Inf.Rgt. 50 findest Du hier.
Der Ort, an dem er fiel, wird dort übrigens als "Germaincourt" bezeichnet (wohl ein Lesefehler) ...

Außerdem: "Aus anderen Quellen habe ich erfahren ..." Diese Quellen solltest Du hier angeben.
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Personen / Infos zu Kanonier Herbert Liesenberg
« Letzter Beitrag von Svenja55 am 04.03.24 (15:33) »
Hallo liebe Mitglieder,
Kann mit jemand Infos zu meinem Urgroßonkel Herbert Liesenberg geben? Mich interessiert, ob ihr noch mehr Infos zu seiner Einheit und seinem Schicksal habt und wie ich vielleicht sogar an ein Foto komme. Von ihm liegt mir nämlich leider gar kein Foto vor.
Herbert Liesenberg *21.10.22 in Görlitz /Rastenburg, 29.07.42 gefallen vor Wyssotschnino/Russland
Kanonier
Truppenteil: 3./ A.R 340
Ich danke auch sehr für jede Hilfe. Gruß Svenja
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Hallo zusammen,

ich bin auf der Suche nach Details zu meinem gefallenen Großonkel, der laut Sterbeurkunde Teil der 1. Komp. Inf. Rgmt. 50 war.

Folgende weitere Informationen ergeben sich aus der Urkunde:

Familien- und Vorname: Losert Ignaz
geb. am 23.1.20
in: Koslau
Kreis: ??

Truppenteil: 1. Komp. Inf. Rgt. 50
Dienstgrad: Gefreiter

Tag, Ort und Art d. Verlustes: 9.6.40 beim Übergang über die Aisne bei St. Germainmont
gefallen: Kopfschuß

Aus anderen Quellen habe ich bereits erfahren, dass es am 9.6.40 bei dem Ãœbergang zu herben Verlusten kam.
Aber da ich leider überhaupt nicht drin bin im Thema und auch vollkommen überfordert mit den Truppenbezeichnungen: Wo fange ich am besten an, wenn ich mehr über meinen Verwandten erfahren möchte? Habt ihr einen Tipp?

Freue mich über jeden Tipp und bedanke mich bereits im Voraus!
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Literaturforum / Re: neue Buchreihe "Rückschau"
« Letzter Beitrag von schwarzermai am 01.03.24 (17:59) »
„Rückschau“ – Band 6

„Ergänzungen zur Geschichte der 212. Infanterie-Division und 212. Volks-Grenadier-Division“

A 4 – Hardcover, 600 Seiten, Fadenheftung, Kapitalband

Vor einigen Jahren habe ich bei einem renommierten international tätigen Militaria-Händler den Nachlass von Walter Wohnhas gekauft. Der Nachlass beinhaltete neben dem zeitgenössischem Manuskript der Divisionschronik der 212. Infanterie-Division auch diverse Fotoalben und sein persönliches Kriegstagebuch. Walter Wohnhas war Träger des Deutschen Kreuz in Gold und Kommandeur des Pionier-Bataillons 212.
Ich habe den Nachlass zu einer Materialsammlung zur Geschichte der 212. Infanterie-Division und 212. Volks-Grenadier-Division 1939 – 1945 erweitert.
Trotz der im Buch enthaltenen Chronik der IV.(schwere)/Artillerie-Regiment 212 habe ich den Band in meine Buchreihe „Rückschau“ eingeordnet, weil der Schwerpunkt klar auf der 212. Infanterie-Division und der Person des Walter Wohnhas liegt.

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„Organisationsgeschichte der Heeresartillerie im II. Weltkrieg“ - Band 21

„Materialsammlung zur Geschichte der 10. Panzer-Division“

A 4 – Hardcover, 372 Seiten, Fadenheftung, Kapitalband und Leseband

Mein Buch soll die vorliegende Divisionschronik von Albert Schick aus dem Jahre 1993 mit Focus auf die der 10. Pz.Div. zugeteilten kleinen und kleinsten Heerestruppen ergänzen.

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Heer / RKT Alfons Bialetzki
« Letzter Beitrag von Rocky am 25.02.24 (15:16) »
Hallo,

ich habe Heute in einem Bahnhofkiosk die neueste Ausgabe für März/April "Deutsche Militärzeitschrift" (Nr. 158) erworben. Hier ist eine Abhandlung über o.g. RKT zu seinem Verbleib Ende des II.Weltkrieges aufgeführt.

Da er in den letzten Neuauflage von Scherzer ohne Datum als "Verbleib unbekannt" gilt, war ich überrascht, hier den 27.01.1945 bei Wessolla, Stadtteil Myslowitz an einer Verwundung, gelesen habe. Wie aus dem Aufsatz ersichtlich, soll es wohl offizielle Dokumente geben.

Grüße
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