Autor Thema: Drei deutsche Soldaten bei Selbstmordanschlägen in Kundus getötet  (Gelesen 29063 mal)

Wolfshund

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Wieder werden Soldaten für dubiose Ziele in den Krieg und Tod geschickt.

Ja, aber die Paralelle zum 2.WK fällt sehr schwer, weil da völlig andere Rahmenbedingungen waren. Da fällt doch eher die bisweilen dumme Nibelungentreue zu KuK Österreich rein. Diese Bündnistreue hat uns damals hauptsächlich den 1. WK eingebrockt, mit bekannten Katastrophenende und einer dieses Jahr im Oktober endlichen endenden Rep.Abzahlerei.... Heute ist es wieder so eine   Bündnistreue , die deutsche Soldaten in Afghanistan Krieg führen lässt. Da wird alles an Ansehen verspielt, was Deutschland noch dort hat. Die gewaltigen Steuergeldsummen die Afghanistan pro Jahr aus Deutschland bekommt, fast eine halbe Milliarde!, sind ein Schuß in den Ofen dort. Nichts wird sich ändern, nur einige wenige werden sich daran bereichern und in Deutschland, wird der Schuldenberg höher und höher...
Vorsicht bissig!

GR162

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Ich hab mal eine ganz dumme Frage,wie schaut das aus mit der Versorgung der Hinterbliebenen von in Afghanistan gefallenen Deutschen Soldaten ?

bekommen die Frauen normale Witwenrente also XY % vom letzten Sold oder von der hochgerechneten Rente des Mannes und da die glaub üblichen 60% etc.

Mich würde einfach mal interessieren ob die Frauen und Kinder der in Afghanistan Gefallenen Deutschen Soldaten wenigstens ordentlich finanziell versorgt sind.

Gibt es eigentlich Lebensversicherungen für Soldaten die im Fall des Soldatentodes zahlen ? Sollten ja wohl als spezielle Risikogruppe eingestuft sein. Zahlt die Bundeswehr da Zulagen für solche wenn vorhandenen sicher übermäßig teuren Lebensversicherungen ?

vielleicht kennt da jemand die übliche Regelung.

würde mich nicht wundern wenn die Familien auch noch auf Geldsorgen hängen bleiben weil der Ernährer sinnlos in einer Gebirgswüste am Hindukusch gestorben ist

Gruß Sascha

Micha69

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Ich frage mich immer,was ist wenn in Afghanistan Ruhe ist.Ich meine,wenn die Taliban vertrieben worden sind.(Was nie der Fall sein wird).
Was passiert dann???
Ist dann Pakistan dran? Wie sicher jeden bekannt ist,sitzen die Taliban ja auch in Pakistans Bergen.Das ist doch alles ohne Sinn und Verstand.
Die westliche Welt kann die Taliban nicht besiegen,daß können nur die Menschen da unten selber.

Gruß Micha

Nomen Nescio

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Mal abgesehen davon,eine Armee ist nicht dazu da um Brunnen und Schulen zu bauen. Feind identifizieren,aufspüren und vernichten.Also Taliban vernichten um so den gemässigten Kräften im Land die Möglichkeit zu geben etwas anderes aufzubauen.
Der Auftrag unserer Soldaten dort ist und bleibt letztens «Versuche dort aufzubauen». Die Lehre aus Srebrenica wurde aber nicht vergessen. Darum sind sie da jetzt schwer bewaffnet. Und haben sie sich auch öfter verteidigt.
Bis jetzt ist es den Soldaten gelungen, den Taliban aus Uruzgan zu halten.

GR162

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Paul du glaubst doch nicht ernsthaft das es den Truppen gelingt die Taliban fern zu halten wenn diese irgendwo hin wollen ? Vermutlich sind sie mitten in Uruzgan sind nur noch nicht militärisch aktiv gewesen.

Ich hab gestern noch was im ZDF gesehen über Bundeswehr und Afghanistan.Mal ganz ehrlich,da ging es um eine Höhe 431 die von der Bundeswehr gehalten und verteidigt wird,regelmäßig Feuergefechte,Temperaturen bis 30 Grad unter Null und wenns taut dann Schlammwüste.Futter aus dem Epa auf dem Kocher warmgemacht etc. Irgendwie hat mich das an meinen Opa in Russland am Wolchow erinnert nur das der Feind dort wenigstens halbwegs von der Zivilbevölkerung zu unterscheiden war und sich echten Gefechten gestellt hat.

Afghanistan ist Kriegsgebiet und da kann man sich nirgendwo sicher sein. Die gemässigten haben den Deutschen sogar geraten nicht in den Basar zu eghen da sie dort leicht Ziel der Taliban werden könnten.

Die Bundeswehr verschanzt sich entweder in ihren lagern oder macht sich bei den Partouillen vor Angst fast in die Hosen da hinter jedem Stein ne Bombe liegen könnte und jede Person oder jedes Fahrzeug zum Selbstmordattentat taugen könnte. Etwas im Griff haben schaut für mich anders aus. Die sind nicht mehr mit Brunnenbau etc. und Friedenssicherung beschäftigt sondern mit dem reinen Selbstschutz und Erhalt des eigenen Lebens. Aufbauhilfe ist doch garnicht mehr möglich. Da täuschen einige friedlichere Gebiete sicher nicht drüber hinweg,die sind was zum beruhigen der Nerven von uns die wir in der Heimat sitzen.

Gruß Sascha

IM

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Die Bundeswehr verschanzt sich entweder in ihren lagern oder macht sich bei den Partouillen vor Angst fast in die Hosen da hinter jedem Stein ne Bombe liegen könnte und jede Person oder jedes Fahrzeug zum Selbstmordattentat taugen könnte.

Ich denke, ein solcher Ton ist unangebracht. Nicht immer gleich so emotional werden, ...  ;D

Da stelle ich mich mal in die erste Reihe und gebe gerne zu, ich hätte sicher auch mehr als nur die Hose voll. Es läßt sich immer leicht reden, wenn man nicht vor Ort ist und nicht wirklich Einblick hat. Der Mensch hat immer Angst vor dem was er nicht sieht oder nicht fassen kann. Und in Afghanistan hat man es nun einmal mit einem Gegner zu tun, der erst auf den zweiten Blick zu erkennen ist, aber meistens ist es dann schon zu spät.

Daß es hier überhaupt zu einer solchen Diskussion kommen kann, ist doch wohl eher auf die deutsche Politik zurück zu führen. Die Amerikaner haben von Anfang an gesagt, wir fahren dort zum Kämpfen hin, ähnlich die Engländer. Nur der deutschen Öffentlichkeit wurde vorgegaukelt, man könne zwischendrin einfach friedlich einen Brunnen bauen. Sicher, daß ging auch viele Jahre gut. Die Zeiten sind jetzt wohl vorbei.

Aber mal ehrlich, was ist denn bis jetzt passiert ? Sicher, jeder tote deutsche Soldat ist einer zu viel. In Afghanistan haben in nunmehr 9 Jahren Einsatz 43 deutsche bewaffnete Kräfte ihr Leben verloren.

Der KFOR-Einsatz hat bis jetzt 27 deutschen Soldaten das Leben gekostet. Und, ist darüber überhaupt etwas bekannt ?

Was soll denn erst werden, wenn es in Afghanistan wirklich einmal zu einem schweren Gefecht kommt ? Wenn eine Patrouille in einen Hinterhalt gerät und komplett aufgerieben wird ? Wenn ein befestigtes Lager überrannt wird ? Daß letzteres passieren kann, haben die Amerikaner inzwischen erfahren und erleben müssen.

GR162

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Ich verurteile ja nicht das die Jungs sich verschanzen oder Angst haben. Ein Soldat ohne Angst taugt nichts.

Nur wie verändert man ein Land wenn man im Lager hockt oder auf ner Felshöhe und sich kaum ins Gelände trauen kann. Man hält die Stellung und für was ? Was erreicht man damit? Nichts.

Stellungskrieg hat keinen Fortschritt.

Diese Art von Verhalten sagt doch ganz klar aus das man kein Konzept hat mit dem Gegner fertig zu werden. Wie auch bei einem Gegner der sich nie stellt? Partisanen,Guerilla und Terrorkrieg kann man halt nicht gewinnen.Die Jungs warten schlichtweg drauf das wieder was passiert und einer dran glauben muss. Ein sehr trauriger perspektivloser Auftrag.

Ich stehe voll hinter unseren Soldaten,aber nicht hinter dem sinnlosen Auftrag den sie erfüllen sollen aber nicht können.

Andererseits geht aber ein Aufschrei durch Deutschland das ein Oberst einen Luftschlag befiehlt bei dem leider auch evtl. Unschuldige umgekommen sind. Das ist sein Job und den hat er gemacht.

Krieg ist halt kein Gotcha Spiel um Brunnen und Schulen herum.

Ich habe einen Nachbarn der war lange Zeitsoldat und zigmal in Jugoslawien,dort war es sicher auch nicht lustig und die Lebensgefahr spielte jedesmal mit. Aber dort wurde zumindest etwas erreicht.

Was in Afghanistan jetzt los ist war doch von Anfang an abzusehen.Ich hätte den Militärs mehr Sachverstand zugetraut. Die Russen müssen sich über uns tot lachen,haben sie das Spiel doch lang genug dort gehabt. Der Ami hat auch nichts aus Vietnam gelernt und hat das gleiche Vergnügen nun im Irak und in Afghanistan,Ok er hat es ja selber losgetreten.

Was aber macht bitte die Deutsche Bundeswehr am Hindukusch ? Achja die Deutsche Freiheit verteidigen und den Terrorismus bekämpfen. Die letzten Terroristen hatten wir bei uns im Sauerland und die waren Gottlob zu dumm den Zünder richtig nachzubauen. Terroristen kann man überall ausbilden also warum sind wir in Afghanistan ? Terrorismus lässt sich nicht verhindern

Hat der Deutsche nicht gelernt das er sich besser aus Krieg heraus hält ? immerhin hat er zwei große angefangen und verloren.

Achja Bündnistreue,der Ami ruft und der preussische Militär folgt bereitwillig und hält die Rübe hin.

entweder ebnen wir die Gebirge am Hindukusch Atomar ein um endlich Ruhe zu haben oder wir sollten die Koffer packen und unsere Jungs schnellstmöglich wieder nach Hause holen.

Ja sorry,bin emotional ich mag es nicht wenn Menschen oder Soldaten sterben und das noch für völlig Sinn freie Ziele

Ich war wieder mal geschockt als ich das von den 3 Kameraden gehört habe,immerhin kenne ich genug Leute die aktuell beim Bund Zeit oder Berufssoldat sind und auch viele die früher in Auslandseinsätzen waren.

Es kann jederzeit einen treffen und das sind Leute die ich mag und schätze.

Ich frag mich warum nicht ein Aufschrei durch Deutschland geht und wir den Herren in Berlin nicht nachdrücklich klarmachen was der Wille des Volkes ist. Wir sind das Volk und unsere Volksvertreter haben das zu tun was wir wünschen.

Aber das ist wieder typisch Deutsch. Die Bürger in Uniform wurden eh immer verleugnet und an den Rand der Gesellschaft gedrängt,also marschieren auch nicht tausende in Berlin auf und demonstrieren dafür das wir endlich da wieder abhauen aus Afghanistan.

vermutlich würden sich bei ner Demo gegen Pelze mehr Leute finden die da mitlaufen als für unsere Soldaten.

aber ich lass es jetzt sein,regt mich zu sehr auf das ganze sinnlose antreten zum verrecken

Ronny22

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Gibt es eigentlich Lebensversicherungen für Soldaten die im Fall des Soldatentodes zahlen ? Sollten ja wohl als spezielle Risikogruppe eingestuft sein. Zahlt die Bundeswehr da Zulagen für solche wenn vorhandenen sicher übermäßig teuren Lebensversicherungen ?


Darüber gab es schon Berichte, das die Lebensversicherungen der Männer NICHT zahlen. Weil in Lebensversicherungen immer
die Kriegsklausel als Vorwand genommen wird nicht zahlen zu müssen.

Kriegsklausel

Wenn eine versicherte Person mittelbar oder unmittelbar infolge kriegerischer Ereignisse stirbt, so ist das Versicherungsunternehmen nicht zur vollen Todesfallleistung verpflichtet. Es muss nur das bis dahin aufgebaute Deckungskapital einschließlich der Überschüsse ausgezahlt werden.

Zur vollen Todesfallleistung verpflichtet bleibt das Versicherungsunternehmen aber dann, wenn der Versicherte im Ausland verstirbt, ohne dass er an den kriegerischen Auseinandersetzungen aktiv beteiligt war. Des Weiteren muss das Versicherungsunternehmen die Todesfallleistungen erbringen, wenn der Versicherte in Ausübung des Wehrdienstes oder des Polizeidienstes verstirbt.


http://www.welt.de/politik/deutschland/article4093026/Versicherung-verweigert-Zahlung-fuer-tote-Soldaten.html
Die Weltgeschichte ist auch die Summe dessen, was vermeidbar gewesen wäre.
Bertrand Russell

Ein guter Soldat ist nicht gewalttätig.
Ein guter Kämpfer ist nicht zornig.
Ein guter Gewinner ist nicht rachsüchtig.
Shaolin-Weisheit


Hero-Dude

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....wir Deutschen, naja, im eigentlichen Sinn auch die anderen europäischen Nationen die in Afghanistan sind, haben keine andere Wahl, nachdem was von den Amerikanern und ihrer 9/11-Inszenierung in Gang gesetzt wurde. Deutschland ist eh nur ein Marionettenstaat, wo dem Bürger die sogenannte Souveränität vorgegaukelt wird. 

Grenadier13

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Heute sollen wieder 4 deutsche Soldaten in Afghanistan getötet worden sein....

Eben kam die bestätigung durch das Verteidigungsministerium...

Auch hier nach zu lesen    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,689171,00.html
52.Inf.-Div, da besonders Gren.-Rgt.163,Divisionsgeschichten,Ritterkreuzträger,DKiG,Russlandfeldzug usw....im Grunde alles,was mit dem 2.Weltkrieg zu tun hat...

GR162

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und es werden immer mehr,ich werde jedes mal noch böser auf unsere Regierung die unsere Bürger in Uniform sinnlos in den Tod schickt.

Das hat mir dann heute  den eh besch.. Tag komplett verhagelt.

Ich werde vermutlich entgegen meiner eigentlichen Überzeugung, im Mai bei unserer NRW Wahl, einfach bei irgend einer Partei das Kreuz machen die den sofortigen Abzug aus der mit Blut getränkten Felswüste fordert.

einfach nur um meiner Enttäuschung ein Ventil zu geben und meinen Unmut auszudrücken.

Die Volksvertreter in Berlin machen ja eh mehr Bündnispolitik als das sie dem Wunsch des Volkes folgen. Jaja,der kleine Bürger überschaut das große ganze nicht,aber das ist mir relativ Schnuppe ich mag keine Heldenbegräbnisse wo die Politiker ihr Beileid heucheln und trotzdem weiter dafür sorgen das sie noch öfter bei solchen Anlässen auftauchen müssen.

Herr Guttenberg handeln sie endlich,Herr Köhler wo bleibt die Stimme des Gewissens ? Was macht unsere Kanzlerin ?  pfui schämt euch !!

Ich mach mir jetzt nen Bier auf und trink es auf die für immer abwesenden Kameraden.


IM

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Naja, nachdem mit jedem toten deutschen Soldaten das Geschrei in Deutschland größer wird und die Diskussionen über den Sinn des Einsatzes immer obskurer und lächerlicher werden, dürfte man vor Ort erst recht die Soldaten der Gefahr aussetzen.

Wenn ich Taliban-Kommandeur wäre, würde ich spätestens jetzt verstärkt deutsche Patrouillen angreifen, und vielleicht hin und wieder auch mal eine befestigte Stellung. Man sieht, die Wirkung eines solchen Angriffes ist doch weitaus höher als beispielsweise auf britische oder gar amerikanische Truppen. Und vielleicht ist es auch erfolgversprechender, ...

GR162

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Das bedeutet dann im Umkehrschluss das nicht immer mehr Leute offen gegen den Afghanistan Einsatz eintreten dürfen und den Abzug unserer Truppe fordern sollen weil die Taliban dann mehr Angriffe führen um ihr Ziel zu erreichen ?

Das deren Strategie so ist,ist mir schon klar.Dem kann man aber nur entgegenwirken indem man am besten sofort unsere Truppen abzieht oder Afghanistan ohne Rücksicht auf Verluste atomar planiert. Es kann diesen Krieg niemand gewinnen egal mit wie viel mehr an Truppen und Waffen. Wenn die Amis zu blind sind aus ihrer eigenen Vergangenheit zu lernen und wenn niemand mal schaut wie es den Russen ergangen ist,ist der Deutsche dann auch dumm genug solche Fakten zu ignorieren oder wie ?

Ein Stalingrad hat wohl nicht gereicht oder warum befolgen wir in Afghanistan die gleiche Taktik: halten um jeden Preis,kein zurück ? Ja, harter nicht ganz passender Vergleich trotzdem sinnlose Durchhaltetaktik ohne Aussicht auf langfristigen Erfolg.

Egal,sofort raus da und dann sollen die Taliban machen was sie wollen mit ihrem Stück Bergwüste aber ohne Deutsche Leichen.Wir hatten da eh nie was verloren.

Diese Land ist nicht zu befrieden und das war eigentlich vorher klar,spätestens jetzt nach erfolglosen 8 Jahren sollte das auch dem letzten klar geworden sein. Aus Fehlern kann und sollte man lernen und nun wenigstens Schadensbegrenzung betreiben. Wir brauchen kein Deutsches Vietnam was sich Afghanistan nennt.

sollen doch alle sagen der Deutsche ist zu feige und haut ab wenn es ernst wird,wenn das Leben rettet ist das in dem Fall Ok. Wir haben 2 Kriege angefangen und verloren,sollen sich die Taliban doch den Sieg an die Fahne nageln wen interessiert es ? Den Vätern,Müttern,Frauen und Kindern von Soldaten ist das sicher lieber als ein Staatsbegräbnis und mir auch.

uwys

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Das heisst also wir nehmen den Tod unserer Jungs da unter still hin, in der Hoffnung das die Taliban dann die Lust verlieren ausgerechnet unsere Soldaten zu töten!
Super Strategie, vielleicht sollte da auch die Presse mitmachen!
Keine Macht den doofen!
www.deutsche-ehrenmale.de

 

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