@baniMein Hinweis auf die "Realitätsfremde bei (zu!) vielen Politikern" war eigentlich nur ironisch gemeint
Andi hat u.a. geschrieben:
Ich finde man sollte "Killerspiele" nicht verbieten (ich spiel das Zeug nicht mehr). Man sollte aber in den Läden wegen den Altersbeschränkungen
noch schärfer kontrollieren, obwohl es im Prinzip ja nichts bringt (sonst werden halt die älteren Brüder vorausgeschickt).
Stimmt, es bringt nichts.
Entweder wird ein älteres Familienmitglied, aus der Verwand- oder Bekannschaft in den Laden geschickt,
oder es wird im Ausland von einem davon bestellt, oder noch einfacher, komplett aus dem I-Net gesaugt.
Falls das Spiel im Freundeskreis bereits vorhanden ist, reichen auch die mittlerweile verbotenen Kopier-Programme.
Im Klartext: Solche Schnellschüsse "im Namen des Jugendschutzes" treibt die davon Betroffenen (da Verbot, auch die Erwachsenen!)
"legal-illegal-schei.. egal" mit Raubkopien und entmündigt damit auch die Ü18-Generationen ... UND erlöst damit auch weniger Steuern.
Dies sind nur ein paar Punkte die mir jetzt spontan dazu einfallen. Wobei es sicher auch deutsche Entwickler, Provider u.a. Gruppen be-trifft.