Panzer IV und den Tiger I ansehe... wo ist da die Schräge?
brauchten beide nicht da P-IV mit 7,5cm lang und der Tiger jedem T-34 überlegen war!!! Wie lange war die Lebensdauer eines T-34 ein paar Wochen. Wie hoch waren die Panzer-Verluste der Russen? (zur Schräge vordere Platte/Stirn Tiger schräg angeordnet)
nd ich von den Veteranen, die für 1941/42 darüber klagten, dass sie mit ihren 3,7 und 5cm Pak und den nicht wesentlich besser ausgerüsteten Panzer III den T34 und KW weitgehend wehrlos gegenüber standen?
Das mag durch aus sein,haben denn diese Herrn auch den T-34 gefahren bzw in Ihm kämpfen müssen und verzweifelt die Zieloptik gesucht (ach war keine da) oder die Getriebe nicht geschaltet bekommen, die Luken nicht zu bzw noch schlimmer nicht mehr auf?
Wann kamen denn die genannten Typen? Und aus welchem Anlass? Wegen der Ãœberlegenheit des T34!
Erzähl letzteres mal den Pak-Mannschaften, die verzweifelt gehofft haben, dass ihr Schuss den T34 so trifft, dass er sie nicht anschließend plattwalzt, weil nämlich kein Tiger oder Pz. IV mit langer 7,5cm in der Nähe stand...
Wann genau hat er denn was geändert?
Er hat das Fahrzeug entworfen, die Änderungen kamen später wie Funk/wie Umrüstung der Winkelspiegel/wie Platz für einen Mann mehr und wer hat noch gleich den 38t zum Marder/Hetzer umgebaut?
Marder? Improvisation aus der Not!
Was ist mit der „Prinz Eugen“
Dem kann ich entgegenhalten was ist mit 1.SS/2.SS/3.SS/5.SS Panzerdivisionen? Oder 9.SS 10.SS machen wir weiter?
alsch. Die USA und auch Großbritannien haben allein und selbstständig ihr Langstreckenbomber und Jäger geplant und gefertigt.
Erstens wieder 2 Nationen dabei schnell vergessen das die Russen auch Bomber hatten und gegen uns eingesetzt haben und Zweitens gab es doch auch Werke in Canada und drittens die Besatzungen stammten aus aller Herrn Ländern.
Werke in Kanada sind also anders zu bewerten als Werke in der Tschechei? Oder in Frankreich? Interessant!
Hatte Deutschland nicht in und mit der SU an Panzern usw. geforscht?
Wie viele Panzer hatte den Deutschland zur Zeit der Forschung? 3 oder doch schon 5 und wie viele hatte die Franzosen/Engländer und vor allem die Russen?
Und die deutschen Auxillartruppen? Von denen hattest du doch gerade noch als große Arschtreter geschwärmt? Das sind doch dann auch keine deutschen gewesen, oder? Komisch... passt ja nicht deine Argumentation.
Ja nach deiner Aussage über die SS bzw Waffen SS als wie sagtest Du Sauhaufen, ab gesehen davon wie viele nicht Deutsche waren das denn und wie viele nicht Engländer hat zb Churchill anbetteln müssen??
ch stimme dir zu, dass die deutschen regulärenTruppen häufig in einer 1:1 Situation überlegen waren. Doch an der Westfront hat es diese Situation so kaum gegeben. Also Infanterie, Panzer, Jäger, Jagbomber gegen das entsprechende Äquivalent
Oh wir sind einer Meinung jetzt bin ich entsetzt!! Ich sage ja auch bei nur einer Front bzw einem Gegner!!! (zb Russland oder die USA...von den anderen Rede ich erst gar nicht da viel zu schwach!
Und die deutschen Truppen hatten durchaus nicht alle einen gleich hohen Kampfwert.
Da gebe ich Dir recht, aber das gilt auch für all die anderen Nationen.
nsofern von einem "Beweis" zu sprechen, halte ich für gewagt.
Nun auch da gebe ich Dir recht, dass liegt aber sehr nah....das Buch "Ein Gegner wie Stahl" geht da auf dieses Thema sehr schön ein und ist von einem englischem Offizier geschrieben worden.
Du gleitest leider immer deine "wenn - dann", "hätte - wäre", "würde - könnte" Endsiegsphantasie ab. Letztlich hat die Sache nicht funktioniert. Deutschland hat ab '42 die Initiative verloren und konnte nur noch reagieren. Marder, Tiger, Me262, He162 usw. waren bereits verspätete Reaktionen auf die selbstverschuldete (!) Übermacht des Feindes in Bezug auf Panzer und Flugzeuge. Sie zeugen nicht von Weitsicht, denn dann hätten solche Waffen früher gefertigt werden können. So muss doch ein T34 eine Überraschung gewesen sein!?
So innovativ die deutsche Rüstung auf Teilgebieten war, so gut manch deutscher Truppenverband kämpfte, so unrealistisch ist die Herbeisehnung der idealen Kampfverhältnisse um den möglichen deutschen Sieg rhetorisch einbauen zu können. Denn eine, wenn auch nur räumlich und zeitlich begrenzte Zusammenziehung deutscher Truppen für einen solchen Zustand, z.B. Ardennen, hat langfristig nichts mehr gebracht, denn es gab keine Reserven, und im Gegenteil anderen Abschnitten geschadet.
Deutschland musste europaweit zusammenklauben was da war, um überhaupt kampffähig zu bleiben. Sei es Technik oder Menschen. Daran ist nichts zu deuteln. Und was ist daran nun besser als das Zusammenstehen des Commenwealth!?