Moin
Bzgl. 1. WK
Nun ich selbst würde mich schon als geschichtlich Interessierten sehen,
jedoch ist mir das Verhalten der zaristischen Armee in Ostpreußen so
gar nicht richtig bewusst bekannt ist.
Auch bei der Darstellung in den "üblichen" Dokumentationen ist mir dieser
angesprochene Punkt nie aufgefallen.
Im Allgemeinen würde ich sagen, dass bei den meisten der erste Weltkrieg
aus "Im Westen nichts Neues" und "Damals 1917 in Russland" besteht.
Schon der "
'Größenwahn/Militarismus'des Kaisers" und "Versailles" sind
da ins Detail gehende Info.
Bzgl. dem angekündigeten Kinofilm
Prinzipiell bin ich da gespannt wie das Echo zur Thematik im Allgemeinen ist.
Ich war auch recht verwundert als ich irgendwo im TV einen Beitrag zu diesem
Film sah, aber nicht dass die Themaitk neu wäre, sondern es einen Film dazu
gibt...
Stellt sich die Frage wie der Film konkret ist, aber wie hier schon angeklungen
gibt es Stimmen, die die Thematik mit einem "Actio - Reactio"-regelrecht abwiegeln.
Bzw.
relativieren Die Tatsache, dass "Räuberpistolen" von marodierenden Wehrmachtssoldaten
,zeigt ist wohl das "Unvermögen" sich an Tatsachen halten zu wollen und wie
diese Leute "Gerechtigkeit" deuten.
Dies ähnelt irgendwie ein wenig den Diskussionen bei der Vertriebenen-Thematik.
Gruß
Walter