Laut der Internetseite
www.msn.com recherchiert die Zentralstelle zur Aufklärung nationalsozialistischer Verbrechen in Ludwigsburg nach Aribert "Dr. Tod" Heim. Neue Erkenntnisse sollen angeblich aus Archivmaterial in den USA gewonnen worden sein aber auch aus dem Archiv des Roten Kreuzes.
Heim wird in Argentinien vermutet. Aber es scheint auch so zu sein, dass u.a. in Chile und Paraguay auch noch ehemalige Nazi-Verbrecher ihren Unterschlupf haben. Für die Ermittler gilt es 800.000 Karteikarten
, die sich bei der argentinischen Regierung befinden, auszuwerten. Heim gilt zusammen mit dem ehemaligen Eichmann-Gehilfen Alois Brunner, der in Damaskus vermutet wird, als der am meisten gesuchte NS-Verbrecher unserer Zeit.