Militärgeschichte > Personen

Beförderung vom Uffz. zum Sfw. in weniger als 6 Monaten

(1/4) > >>

hec801:
Hallo,

haben hier bei der Division einen Angehörigen, bei dem die Wast eine Meldung aus September 1943 hat, wo er als Unteroffizier gemeldet wurde und im März 1944 ist er als Stabsfeldwebel gemeldet.

Später wurde er dann noch zum Leutnant d. R. befördert, was mich aber weniger verwundert als die rasanten Beförderungen zuvor!

Kann sich einer von Euch dies erklären?

Gruss und Danke

Hannes

uwys:
beförderungen gab es doch aus verschiedenen gründen vor allem im krieg, wegen besonderer tapferkeit oder aber auch weil die teileinheitsführer alle gefallen waren und und und
also mich wundert das nicht wirklich!

bani:
Es mußte ja auch nicht immer nur Orden regnen - manchmal gab's halt auch "nur" 'ne Beförderung ...

hec801:
Entschuldige bitte,

aber wenn Dich eine Beförderungswelle vom Unteroffizier zum Feldwebel, dann zum Oberfeldwebel und wiederum danach zum Stabsfeldwebel innerhalb von weniger als sechs Monaten nicht wundert, dann weiss ich auch nicht!

Um Stabsfeldwebel zu werden benötigte Mann normalerweise Jahre und auch im Kriege und selbst mit persönlicher Tapferkeit wäre dies nicht so schnell gegangen!

Gruss

Hannes

PS: Der betreffende hatte als Kriegsauszeichnung das KVK II.

hec801:
Also ich meine "nur" das KVK!

Bei drei Beförderungen innerhalb weniger Monate hätte doch wenigstens ein EK II rausspringen müssen, wenn ich das mal so salopp formulieren darf!

Gruss

Hannes

Navigation

[0] Themen-Index

[#] Nächste Seite

Zur normalen Ansicht wechseln