Militärgeschichte > Geschichte allgemein

Die Diktatur des Nationalsozialismus

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1. Europa nach dem Ersten Weltkrieg: der Faschismus als Weg aus der Krise - Begriffe

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Kommunismus: das erwirtschaftete Sozialprodukt  gehört allen

Kommunismus: soziale Unterschiede zwischen den Menschen aufgehoben

Kommunismus: das Ideal einer klassenlosen Gesellschaft

Kommunismus: vom lateinischen communis = "gemeinsam"

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Bolschewismus: die proletarische Diktatur, die mit allen Mitteln, besonders einer offen verkündeten Klassenjustiz, die Entmachtung oder Eliminierung der „Feinde der Arbeiterklasse“ betreibt

Bolschewismus: durch Lenin und Stalin (siehe aber Trotzkismus) entwickelte und in Russland angewandte Form des Marxismus

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Die Demokratie wird heute als allgemeinerer Sammelbegriff für Regierungsformen gebraucht, deren Herrschaftsgrundlage aus dem Volk abgeleitet wird.

Die Demokratie bezeichnete einst die direkte Volksherrschaft.

Die Demokratie wurde ursprünglich abwertend von Aristoteles als Herrschaft des Pöbels gebraucht.

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Demagogie: Die politische Reaktion brandmarkte ihre Gegner als Demagogen und leitete zahlreiche Repressalien (Zensur, Lehrverbote etc.) gegen sie ein

Demagogie: Die Karlsbader Beschlüsse 1819 brachten eine Umbewertung des Demagogenbegriffs

Demagogie: Für Perikles war es ein Ehrentitel

Demagogie: Der antike Demagoge war ein angesehener Redner und Führer des Volkes bei politischen Entscheidungen

Demagogie: ist im abwertenden Sinn verführerische Hetze besonders im politischen Bereich

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Proletariat: In industrieller Revolution: Menschen, welche ihre bäuerlichen oder kleingewerblichen Existenzen aufgeben mussten und in die Städte zogen

Proletariat: ist heute historisch und hat im alltäglichen Sprachgebrauch nur noch im abwertenden Wort „Prolet“ (neuerdings auch „Proll“) überlebt

Proletariat: Der Begriff wird auch so verstanden, dass die Proletarier diejenigen sind, die als Besitz nur ihre Nachkommen (lat. proles) haben

Proletariat: gesellschaftliche Schicht der Landlosen (Besitzlosen), welche aber nicht versklavt waren

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Weltwirtschaftskrise: beendete die sog. „Goldenen zwanziger Jahre“

Weltwirtschaftskrise: Unternehmenszusammenbrüchen, massiver Arbeitslosigkeit und Deflation

Weltwirtschaftskrise: 1929 einsetzenden schweren volkswirtschaftlichen Einbruch in allen wichtigen Industrienationen

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Faschismus:
* Das Führerprinzip
* Nationalismus
* Antikommunismus
* Demokratiefeindlichkeit
* Gewaltsames Machtstreben
* Militarismus
* ideologisch geprägte Weltanschauung
* Verständnis des Volkes als Masse
* Antisemitismus und Rassismus
* Sozialdarwinismus

Faschismus: Die marxistischen Theoretiker bezeichneten "Faschismus" als eine terroristische Herrschaftsform des Kapitals

Faschismus: Faschismus ist für Nolte Kennzeichen der Epoche von 1917 bis 1945

Faschismus: Nolte definierte Faschismus als "Antimarxismus, der den Gegner durch die Ausbildung einer radikal entgegengesetzten und doch benachbarten Ideologie und die Anwendung von nahezu identischen und doch charakteristisch umgeprägten Methoden zu vernichten trachtet

Faschismus: politische Richtung des 20. Jahrhunderts

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Erster Weltkrieg: Aufgrund der Verwerfungen, die der Erste Weltkrieg weltweit auslöste, und der Folgen, die noch heute spürbar sind, gilt er bei vielen Historikern als die „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“

Erster Weltkrieg: Im Verlauf des Krieges wurden die Mittelmächte durch das Osmanische Reich und Bulgarien verstärkt, während auf alliierter Seite die Staaten Japan, Italien, Portugal, Rumänien und die USA in den Krieg eintraten

Erster Weltkrieg: wurde zunächst zwischen den Mittelmächten Deutsches Reich und Österreich-Ungarn auf der einen Seite und den Entente-Mächten Frankreich, Großbritannien und Russland sowie Serbien auf der anderen Seite ausgetragen

Erster Weltkrieg: über 9 Millionen Menschenleben forderte

Erster Weltkrieg: ein Krieg, der von 1914 bis 1918 in Europa, dem Nahen Osten, Afrika und Ostasien geführt wurde

1. Europa nach dem Ersten Weltkrieg: der Faschismus als Weg aus der Krise?

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Gab es einen internationalen Faschismus? Antisemitismus unterschiedlich gehandhabt. Italien zB keine Judenverfolgung.

Gab es einen internationalen Faschismus? übersteigerter Nationalismus, Mythisierung der Geschichte.

Gab es einen internationalen Faschismus? antiliberal, gegen individuelle Freiheit, gegen Rechtsstaat, gegen moderne Kultur.

Gab es einen internationalen Faschismus? Europäischer Faschismus war gegen alte Werte gerichtet.

Gab es einen internationalen Faschismus? Nationalsozialismus in Deutschland unterscheidet sich dadurch, dass er sich um eine theoretische Grundlage bemüht.

Gab es einen internationalen Faschismus? romantische-irrationale Selbstdarstellung.

Gab es einen internationalen Faschismus? Selbstverständnis auf Führer ausgerichtete Kampfbund.

Gab es einen internationalen Faschismus? Partei wurde verstanden als Kampfgemeinschaft und "Elite der Nation".

Gab es einen internationalen Faschismus? Es gab kein gemeinsames politisches Programm noch länderübergreifenden Zusammenschluss.

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Faschistische Diktatur in Italien: 1935 begann machtpolitische Zusammenarbeit mit Deutschland.

Faschistische Diktatur in Italien: Italien innerhalb von 4 Jahren zum Einparteienstaat geworden.

Faschistische Diktatur in Italien: Marsch auf Rom 1922 ergreift Mussolini die Macht.

Faschistische Diktatur in Italien: Italien schien unregierbar zu sein.

Faschistische Diktatur in Italien: Italien als Prototyp des Faschismus.

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Demagogie gegen Demokratie: einfache Lösungen der radikalen Führer klingen vielversprechend.

Demagogie gegen Demokratie: Hoffnung auf starken Füher der die Nation vor Kommunismus rettet.

Demagogie gegen Demokratie: Nach Kriegswirren Sehnsucht nach Frieden und Ordnung. Angst vor Bolschewismus.

Demagogie gegen Demokratie: vor allem nationale Minderheiten für Veränderungen.

Demagogie gegen Demokratie: Wunsch der Menschen nach radikalen Veränderungen.

Demagogie gegen Demokratie: Radikale Parteien und Demagogen hatten ein günstiges Bestätigungsfeld.

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Nach dem Krieg der Waffen - Sieger und Besiegte in der Krise: gesellschaftlicher Neid und soziale Spannung.

Nach dem Krieg der Waffen - Sieger und Besiegte in der Krise: Keine Verschmelzung mit Proletariat, jedoch Verlust des Selbstbewußtseins und leiche Manipulation durch Extreme.

Nach dem Krieg der Waffen - Sieger und Besiegte in der Krise: Weltwirtschaftskrise frisst Einkommen der mittleren und wohlhabenden Schicht.

Nach dem Krieg der Waffen - Sieger und Besiegte in der Krise: Europa hat dauernde Arbeitslosigkeit.

Nach dem Krieg der Waffen - Sieger und Besiegte in der Krise: USA technologisch und finanziell überlegen.

Nach dem Krieg der Waffen - Sieger und Besiegte in der Krise: Nach Ersten Weltkrieg war Europa wirtschaftlich von den USA verdrängt worden.

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2. Die NSDAP: Anhänger und Wähler, Ideologie und Propaganda - Begriffe
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Massenpsychologie: Zum Beispiel die Auslösung einer Panik aufgrund eines eher unbedeutenden Anlasses

Massenpsychologie: große Menschenmassen ein oft überraschend erscheinendes Verhalten zeigen

Massenpsychologie: Teilgebiet der Psychologie und beschäftigt sich mit dem Verhalten großer Menschenansammlungen

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Rhetorik: „Daher ist es erforderlich, Kunstfertigkeit anzuwenden, ohne dass man es merkt, und die Rede nicht als verfertigt, sondern als natürlich erscheinen zu lassen – dies nämlich macht sie glaubwürdig.“ (Aristoteles)

Rhetorik: „Eine gute Rede hat einen guten Anfang und ein gutes Ende – und beide sollten möglichst dicht beieinander liegen.“ (Mark Twain)

Rhetorik: Heute wird unter Rhetorik zumeist Theorie und Praxis der Rede und des Gesprächs verstanden

Rhetorik: Möglichkeiten zu erforschen und die Mittel bereitzustellen, die nötig sind, um eine Gemeinsamkeit zwischen Redner und Zuhörern herzustellen (Identifikation), auf deren Basis es ermöglicht wird, eine subjektive Überzeugung allgemein zu machen (Persuasion)

Rhetorik: in der Antike im allgemeinsten Sinne die Kunst der (freien, öffentlichen) Rede

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Völkermord: Absicht, eine nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe ganz oder teilweise zu zerstören

Völkermord: Straftatbestand, der im Völkerstrafrecht entstanden ist, mittlerweile aber auch in verschiedenen nationalen Rechtsordnungen ausdrücklich verankert ist

Völkermord: (synonym: der Genozid)

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Terror: (lateinisch der Schrecken, von terrere - in Schrecken versetzen)

Terror: systematische Verbreitung von Angst und Schrecken durch ausgeübte oder angedrohte Gewalt

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Blut- und Bodenideologie: im 20. Jahrhundert wurde sie im Nationalsozialismus einer der zentralen Dogmen

Blut- und Bodenideologie: entstand aus dem Rassismus und dem Nationalismus des späten 19. Jahrhunderts

Blut- und Bodenideologie: erhebt die Rasse (Blut) zur Legitimation für eine Nation, sich auszudehnen und den Bestand des eigenen Volkes durch die Vernichtung der anderen Völker und durch die Erschließung von Lebensraum (Boden) zu garantieren

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Volksgemeinschaft: war eine Gesinnungsgemeinschaft, die das Bekenntnis zur nationalsozialistischen Weltanschauung erforderte

Volksgemeinschaft: Zugehörigkeit zur arischen Rasse war zwar eine notwendige Bedingung für die Zugehörigkeit zur deutschen Volksgemeinschaft, aber sie war nicht hinreichend

Volksgemeinschaft: fand eine häufige Verwendung in der NS-Propaganda

Volksgemeinschaft: bezeichnet innerhalb der nationalsozialistischen Ideologie das deutsche Volk als eine Gemeinschaft aller der "arischen Rasse" als dem Volkstum Angehörigen, politisch Gleichgeschalteten

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Volksschädling: Verbrecherbilder
1. das des Plünderers,
2. das des feigen Meintäters,
3. das des gemeingefährlichen Saboteurs,
4. das des Wirtschaftssaboteurs.“

Volksschädling: während der Zeit des Nationalsozialismus zunächst generell Personen bezeichnet, denen von der Naziideologie missbilligte Handlungen zur Last gelegt wurden

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Führerkult: Ähnliches kennt man auch aus der Sowjetunion unter Stalin (Stalingrad, Stalinallee u. s. w.)

Führerkult: Nationalsozialisten zelebrierten den Führerkult als Hitler-Mythos mit vielen Festen, wichtigen Gedenktagen, Aufmärschen, Paraden, Denkmälern, Standbildern und Umbenennungen von Straßen und Plätzen

Führerkult: auch Personenkult

Führerkult: übertriebene und ins Maßlose gesteigerte Verehrung, die einem Diktator oder Führer entgegengebracht wird

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Demokratisierung: kann Entwicklung einer Konfliktkultur, die die gewaltlose Lösung von Konflikten vorsieht, vorantreiben

Demokratisierung: Die Macht geht auf den Souverän, also das Staatsvolk, über

Demokratisierung: jüngstes Beispiel ist der Irak

Demokratisierung: langwieriger Prozess und geschieht durch eigenes Handeln der Bürger oder durch Unterstützung von außen in zuvor undemokratischen Staaten

Demokratisierung: Prozess der Entstehung demokratischer Strukturen

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Parlamentarismus: die Arbeit in Ausschüssen ein Betätigungsfeld im parlamentarischen Alltag der Abgeordneten

Parlamentarismus: In der parlamentarischen Demokratie werden die Mitglieder des Parlaments vom Volk direkt gewählt

Parlamentarismus: rahmengebenden Regelungen, die Organe und die Prozesse, kennzeichnend für Form und Grad des Parlamentarismus

Parlamentarismus: ist als Rahmen zu bezeichnen, in dem, die durch Wahlen legitimierten Volksvertreter (meist einige hundert), genannt Parlamentarier ihrer Gesetzgebungsarbeit nachkommen

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Individualismus: der allgemeine Wohlstand als Ergebnis vieler Egoismen betrachtet

Individualismus: westlich-individualistische System sei das offenkundig leistungsfähigste dieser Erde

Individualismus: weitere Begründung für den Individualismus wird durch die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit gegeben

Individualismus: Die Befreiung des Einzelnen von zu vielen Zwängen wird als angenehm empfunden, das Kollektiv als behindernd und beengend

Individualismus: Die Grundidee des Individualismus ist also eine Befreiungsidee

Individualismus: möglichst eigenständige Entscheidungen und Meinungsbildungen angestrebt werden

Individualismus: auch eine persönliche Geisteshaltung bezeichnet

Individualismus: Gegensatz zum Individualismus ist der Kollektivismus

Individualismus: Gedanken- und Wertesystem, in dem das Individuum im Mittelpunkt der Betrachtung und der Werte steht

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Pluralismus: der Pluralismus erkennt die bestehenden unterschiedlichen Interessen an

Pluralismus: Im Gegensatz zu totalitären Ideologien oder zum Partikularismus

Pluralismus: friedliche Koexistenz verschiedener Interessen, Ansichten und Lebensstile

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Sozialdarwinismus: heute mehrheitlich als amoralisch und antisozial angesehen

Sozialdarwinismus: ein Wesensmerkmal des Rechtsextremismus

Sozialdarwinismus: Auf gesellschaftlicher Ebene wurde der Sozialdarwinismus zur Rechtfertigung von Imperialismus und Rassismus herangezogen

Sozialdarwinismus: Theorie wurde vor allem im angelsächsischen Raum und insbesondere in den USA auf ökonomischer Ebene zur Rechtfertigung des „uneingeschränkten Kapitalismus“ herangezogen

Sozialdarwinismus: durch den britischen Naturforscher Charles Darwin bekanntgewordene Evolutionstheorie aus der Biologie auf gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Phänomene übertragen

Sozialdarwinismus: heute wissenschaftlich diskreditierte gesellschaftswissenschaftliche Theorie

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Propaganda: hat das Ziel, das soziale Handeln und Denken anderer im eigenen Sinn zu beeinflussen

Propaganda: gezielte und organisierte Verbreitung einer Nachricht oder Ideologie

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Ideologie: heute im deutschen Sprachraum meist für ein fixiertes Weltbild

Ideologie: allgemein eine Weltanschauung, ein Ideal oder ein System von Wertvorstellungen

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Nationalsozialismus: Hauptmerkmale
* Rassismus
* Euthanasie
* Volksgemeinschaft
* Totalitarismus
* Führerprinzip
* Militarismus
* Lebensraumpolitik

Nationalsozialismus: später auch in der Bundesrepublik für die Ideologie Adolf Hitlers und der von ihm geführten 1920 gegründeten Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) verwendet wurde

Nationalsozialismus: selbstgewählte, propagandistisch motivierte Bezeichnung

Nationalsozialismus: totalitäre Weltanschauung und Bewegung, die im Deutschland der 1920er und 30er Jahre politisch wirksam wurde

2. Die NSDAP: Anhänger und Wähler, Ideologie und Propaganda

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Massenpsychologie und Rhetorik: Bei Kritik war Hitler irritiert und verließ schnell den Veranstaltung.

Massenpsychologie und Rhetorik: Hitler als Verbindung aller Ängste und Hoffnungen seiner Zeit.

Massenpsychologie und Rhetorik: Hasstiraden gegen die Gegner.

Massenpsychologie und Rhetorik: Keine argumentative Begründung.

Massenpsychologie und Rhetorik: Wenige Schlagworte immer wieder als "Trommler" wiederholt.

Massenpsychologie und Rhetorik: Reden sollen Gefühle der Massen ansprechen.

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Führerkult und Führerprinzip: Führerprinzip: unbedingte Autorität von oben nach unten, Gehorsam von unten nach oben.

Führerkult und Führerprinzip: Überhöhung des Führers zum "Heilsbringer"

Führerkult und Führerprinzip: NS-Feiern haben den Zweck Aufmerksamkeit zu erregen.

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und als Legitimation für Terror, Krieg und Völkermord: auch Terror gegen Juden legitimiert.

und als Legitimation für Terror, Krieg und Völkermord: SA als für Ordnung sorgendes Element wahrgenommen.

und als Legitimation für Terror, Krieg und Völkermord: Saalschlachten mit KPD.

und als Legitimation für Terror, Krieg und Völkermord: "ewiger Kampf" als Legitimation für alltäglichen blutigen Terror.

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ihre Funktion als Propagandamittel: Hoffnungen waren, Blut-und-Boden-Mystik für Bauern, Volksgemeinschaft für Arbeiter, Ende der Versailler Schande für Nationale, neuer Lebensraum für Unternehmer.

ihre Funktion als Propagandamittel: Novermberverbrecher Schuld an verlorenem Krieg.

ihre Funktion als Propagandamittel: Schuldige waren Juden, Marxismus und Demokratie.

ihre Funktion als Propagandamittel: Weltanschauung benutzt um Feindbilder zu errichten und Hoffnungen zu wecken.

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Ihre Kernaussagen: Persönlichkeitsprinzip als Grundlage des Führerkultes.

Ihre Kernaussagen: Persönlichkeitsprinzip, Geschichte von herausragenden Persönlichkeiten gemacht.

Ihre Kernaussagen: Toleranz als Ausdruck von Schwäche gegenüber Volksschädlingen wie Juden.

Ihre Kernaussagen: Hitler leitet Hauptziele ab: Eroberung neuen Lebensraumes und Vernichtung unwerten Lebens und Endlösung der Judenfrage.

Ihre Kernaussagen: Weltgeschichte bestimmt vom Selbsterhaltungstrieb der Rassen.

Ihre Kernaussagen: Hitler reduziert alles auf Biologisch-Rassische Regeln.

Ihre Kernaussagen: Diese Idee wurden durch "Mein Kampf" in breite Teile der Bevölkerung getragen.

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Hitlers Weltanschauung: Ihre Traditionen: Sozaildarwinismus aufgegriffen.

Hitlers Weltanschauung: Ihre Traditionen: Antihaltung gegen Individualismus, Pluralismus, Demokratsiierung und Parlamentarismus noch aus 19. Jh.

Hitlers Weltanschauung: Ihre Traditionen: "Mein Kampf" war Grundlage der nationalsozialisten Weltanschauung.

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Ideologie und Propaganda: Hitler verstärkt diesen Glauben durch ständige Reden seiner "Weltanschauuung".

Ideologie und Propaganda: NSDAP als einzige Partei angesehen, die bestehende Verhältnisse wirklich ändern kann.

Ideologie und Propaganda: KPD schreckte Bürgertum ab, NSDAP sprach es an.

Ideologie und Propaganda: Hinwendung als Wunsch nach Veränderung.

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Wer wählte Hitler? aus allen sozialen Schichten.

Wer wählte Hitler? Facharbeiter wählen NSDAP.

Wer wählte Hitler? konfessionell bei Protestantismus

Wer wählte Hitler? Jungwähler, Wechselwähler, Mittelstand, Amgestellte, Beamte.

Wer wählte Hitler? NSDAP gewinnt die Nichtwähler.

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Die NSDAP: ein Staat im Staate: Krise in Wirtschaft und Demokratie treibt Wähler zur NSDAP.

Die NSDAP: ein Staat im Staate: 1930 wird NSDAP wichtiger Faktor der Politik.

Die NSDAP: ein Staat im Staate: Zusammengehörigkeitsgefühl mit nationalsozialistischen Symbolen untermauert.

Die NSDAP: ein Staat im Staate: Innerparteiliche Ämter geschaffen.

Die NSDAP: ein Staat im Staate: Aufbau eines Schattenstaates.

Die NSDAP: ein Staat im Staate: Hitler baut seine Organisation weiterhin aus.

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Wende durch Anti-Young-Plan Kampagne: Hitler initiiert Volksentscheid und macht sich damit einen Namen und sichert sich Unterstützung der einflussreichen Wirtschaftskreise zu.

Wende durch Anti-Young-Plan Kampagne: Partei bei Annahme des Young-Planes vorgestellt.

Wende durch Anti-Young-Plan Kampagne: Hitler ging aus Machtkampf innerhalb der Partei als unumstrittener Führer hervor.

Hoth:
Und, was will uns der Poster mit diesem Spam sagen????

qweet:
Ich bin kein Spammer.

Ich schreib das nur auf, und wer's braucht kann sichs ja copy-pasten.

bani:
copy-wer?

Das die Leute kein deutsch mehr können ...  :-\

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