Moin
@Andreas
zum ersten Punkt
Mit Motivation
alleine kann man keine keinen Krieg führen.
So gab es 1944 bestimmt viele hochmotivierte junge Jagdflieger
auf deutscher Seite, aber eine mangelde Ausbildung war wohl
der erste Grund für deren kurze Überlebensdauern...
Andererseits müssen dann die Soldaten der alliierten Seite ja zu
Beginn des "heißen" Krieges ja ziemlich unmotiviert gewesen sein.
Aber wie schon richtig erkannt lässt sich diese Thematik nicht in
einem Satz zusammenfassen, sondern sie füllt zum Teil ganze Bücher
zum zweiten Punkt
Wenn man will kann man hier eine wundervolle "Karusell"-Diskussion
führen und dies ist nur allgemein gemeint.
@Richtschütze
[..]
Und auch da waren in fast allen Punkten die deutschen Waffen die besten!
[..]
Naja Ausrüstungs/Waffentechnisch/Taktisch war auch ein gutes Quentchen
'Murks' dabei, bzw. es wurde z.T. Krieg mit Material geführt, welches an sich nicht so ganz für
einen Krieg in dieser Art tauglich war.
Die Gründe hierfür sind auch recht vielschichtig.
- - - -
Was nun die Bewertung eines "Besten Panzers" in meinen Augen interessanter
ist, ist die Betrachtung der verschiedenen Ansätze und Lösungswege die von den
jeweiligen Parteien zur Anwendung kamen und warum so verfahren wurde.
So gab es im Frost bei dt. Fahrzeugen ja Probleme mit sich ablösenden Gummi-Bandagen.
Da frage ich mich auf der anderen Seite ob es diese Probleme vom Prinzip bei der
Ausrüstung der Roten Armee gab und ob/wie es da gelöst wurde...
Bei der Frostsicherheit der Motoren haben wir ja schon herausgefunden, dass man sich
beim T34-Motor (= JS1/2 etc.) eine extra Heizung "geleistet" hat.
So denn erstmal
Gruß
Walter