Autor Thema: Waffen-SS - Militärische Literatur (Kämpfende Einheiten)  (Gelesen 55882 mal)

bani

  • Gast
Also eigentlich hab ich das mal hier mit eingetragen - sollte also "irgendwo" zu finden sein ...


Und Ja Andi, daß isser.

Jan-Hendrik

  • Gast
Stimmt , es kann nur einen geben ...  ;D

Jan-Hendrik

bani

  • Gast
na det mußte ja nun kommen ...  ::)

Wilden

  • Gast
Habe ich Dass SS-Fallschirmjäger-Battallion 500/600 von Michaelis überlesen?

Andreas

  • Gast
Ich glaube das fehlt und es ist meiner ansicht nach wirklich lohnenswert.

spaehtruppler

  • Gast
Es fehlt nicht!!!

Nur die "RK-Träger der Waffen-SS" muss ich noch nachtragen.

Andreas

Felix S.

  • Gast
Was eigentlich auch nicht fehlen dürfte ::):

"Seven days in January" von Wolf Zoepf, Veteran der 6. SS Gebirgs Division.
Das Buch handelt um das OP Nordwind Dezember 1944/Januar 1945, sehr detailliert geschrieben mit sehr gute Ãœbersichtskarten.

Ronny22

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Soldaten des Todes - Die 3. SS-Division Totenkopf 1933-45

Ch. W. Sydnor jr.

ISBN: 3506790846


Hab das Buch nicht persönlich gelesen, bin nur grad drüber gestolpert...

Klingt von der Beschreibung n bissel harsch, aber die Medaille hat immer 2 Seiten...  :-\

Aber lauft Rezension bei Amazon:

Rezensentin/Rezensent: Rezensentin/Rezensent aus Jüchen 
Das Buch beschreibt die Geschichte der SS- Totenkopfdivision umfassend und detailliert. Eine ähnlich genaue Beschreibung liegt bisher für keine andere Division der Waffen-SS vor. Die Division rekrutierte sich aus den Totenkopfverbänden, die das Wachpersonal der Konzentrationslager stellte. Zentrale Leitfigur dieser Einheit war Theodor Eicke. In kaum einer anderen militärischen Formation des „dritten Reichs" konnte ein Divisionskommandeur seine „Aura" so auf die Truppe übertragen wie in der „T.Div." Dass dafür nicht das militärstrategische Vermögen ihres Divisionskommandeurs verantwortlich war, bleibt ein Phänomen, das nur in „Sepp" Dietrich ein Pendant findet und offenbar auf die SS beschränkt blieb sowie allen Traditionen deutscher Militärgeschichte gründlich widersprach. Wie die meisten guten Bücher über die SS und insbesondere die Waffen-SS verspürt der Leser das Bedürfnis, mehr zu erfahren über die Waffen-SS und den Mythos, der sie bis heute umgibt. Wenn man zum Beispiel „Soldaten des Todes" und „Saat in den Sturm" gelesen hat, bleibt als gravierende Frage, welche Kenntnis Herbert Brunnegger als Angehöriger der SS-Standarte Brandenburg und Autor von „Saat in den Sturm" von den Massakern an polnischen und jüdischen Zivilisten z.B. in Wloclawek haben konnte. In seiner Schilderung der Ereignisse kommt der Polenfeldzug und die Rolle, die die Totenkopfdivision dabei spielte, auffallend kurz und wirkt geradezu bagatellisierend, wenn man sie der gut belegten Recherche in „Soldaten des Todes" gegenüberstellt.
« Letzte Änderung: 20.12.05 (08:48) von Ronny22 »
Die Weltgeschichte ist auch die Summe dessen, was vermeidbar gewesen wäre.
Bertrand Russell

Ein guter Soldat ist nicht gewalttätig.
Ein guter Kämpfer ist nicht zornig.
Ein guter Gewinner ist nicht rachsüchtig.
Shaolin-Weisheit

Balsi

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naja.. man könnte den gedanken haben das dieses Buch die Geschichte der TK-Division am genausten beschreibt.. dabei wird aber vergessen das Vopersal dies in 6 Bänden verpackt hat. Da dürfte es dies Buch schwer haben

Ronny22

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naja.. man könnte den gedanken haben das dieses Buch die Geschichte der TK-Division am genausten beschreibt.. dabei wird aber vergessen das Vopersal dies in 6 Bänden verpackt hat. Da dürfte es dies Buch schwer haben

hmm...naja aber ich denke die wenigsten haben die 6 Bände von Vopersal, dann kann man dieses Buch vielleicht als Zusammenfassung sehen, oder???
Die Weltgeschichte ist auch die Summe dessen, was vermeidbar gewesen wäre.
Bertrand Russell

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Tobias

  • Gast
Re: Waffen-SS - Literatur
« Antwort #40 am: 25.01.06 (22:06) »
Fällt mir grade noch eins auf :

Herbert Poller/Traditionskameradschaft SS-AA 11 -

11.SS Panzeraufklärungsabteilung




Jan-Hendrik

Fällt mir gerade auf, welche Farbe hat dein Buch über die AA. meins hat ein eigeneartiges grün ( :D), wobei das von dir gepostete mehr weiß ausschaut?

Jan-Hendrik

  • Gast
So einen leichten Grünton  ;)

Jan-Hendrik

Jan-Hendrik

  • Gast
Hab mir den Snydor mal vorgeknöpft , wer eine Divisionsgeschichte sucht wird herbe enttäuscht sein . Ca. 80 % des Buches setzen sich mit den Verbrechen der Einheit ( und der , aus denen sie entstand ) auseinander , nur ca. 20 % behandeln den militärischen Einsatz .

Jan-Hendrik

Andi

  • Gast
Hab mir den Snydor mal vorgeknöpft , wer eine Divisionsgeschichte sucht wird herbe enttäuscht sein . Ca. 80 % des Buches setzen sich mit den Verbrechen der Einheit ( und der , aus denen sie entstand ) auseinander , nur ca. 20 % behandeln den militärischen Einsatz .

Jan-Hendrik

Nun ja... Jungs von Traurigkeit waren die nun mal sicher nicht.  :-\

Jan-Hendrik

  • Gast
Das habe ich auch nicht behauptet ...

Nur daß des Buch halt im Bereich "Divisionsgeschichte" eher fehl am Platz ist  ;)

Jan-Hendrik