Also mein Opa kam 1940 zur 71igten. Er war in Grichenland,Rumänien,Krim und Kuban dan Rückzug bis nach Ostpreussen,bekam dan Heimaturlaub. Als dan plötzlich der Russe kurz vor Frankfurt stand wurde er mit in Festungsbatalion mit eingegliedert und verteidigte praktisch unser Haus.Er bekam dan 300 Meter vom Haus entfernt einen Granatsplitter in den Bauch.Dienstgrad war Obergefreiter, Fotos hab ich nur 1 von im und seinen Wehrmachts Führerschein besitze ich.Orden und Ehrenzeichen die im verliehen wurden waren die rumänische Medalie Kampf gegen Komunismus,Ostmedalie,Krimschild und das Kraftfahrerbewährungsabzeichen in Bronze.
Gruß Tysi
Ich hoffe, Tysi hat nichts dagegen, ich nehme seinen Opa einfach mal als Beispiel, weil ich schon über ähnliche Laufbahnen gestolpert bin, auch in der eigenen Sippe.
Tysi-Opa war von 40-45 aktiv und trug diverse Auszeichnungen. Warum wurden solche Soldaten nicht mehr oder weniger zwangsläufig nicht irgendwann mal Unteroffizier sondern blieb jahrelang OG?