er kam zur schweren artillerie nach landsberg, in die II.Abteilung des Artillerie-Regiments 43.
nach teilnahme am frankreichfeldzug wurde er am 1.November uffz. im februar 1941 wurde die batterie zur Heeres-Flak Abt. 277 und auf 8,8 umgerüstet.
im sommer 1942 zum Leutnant befördert, wurde er Ordonannzr-Offizier der Heeres-Artillerie, Abt. 289, bei der 22.PD eingesetzt.
er war erst innerhalb und dann ausserhalb des kessels von Stalingrad, wobei er sich beide beine erfror.
nach dem genesungsurlaub wurde er zu einem lehrgang für entfernungs- und batterieoffiziere an der Feld-Flak-Artillerie-Schule XIII nach Stolpmünde abkommandiert und danach bei der heimat-luftverteidigung in Dänemark,Frankreich und dem Ruhrgebiet eingesetzt.
wegen der erfrorenen beine wurde er dann in die heimat versetzt und wurde Ausbildungs-Offizier und Abteilungs-Adjudant an der Flak-Artillerieschule IV in Altenstadt bei Schongau, wo er als Lehrgangsgruppen-Adjudant, danach als Oberleutnant, ab August 1944, und schließlich chef der Stabs-Batterie das ende des krieges erlebte.
anfang April 1945, als die US-Armee in richtung Lechtal vorrückte schickte er die lehrgangsteilnehmer einfach nach hause, wobei er auf eigene faust handelte und gegen den willen der SS. diese wollte aus der flakschule  einen wichtigen Stützpunkt beim aufbau der Lechlinie machen.
Quelle: Ulrich Zimmermann