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Königstiger 321

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Kdt 111:
Ist zwar schon länger her , habe dies gefunden:


Die Panzerverbaende (zusammen mit den Panzern der 23 Pz.Division) starteten einen Angriff am 2 November 1944 von „Sashalom” in Richtung „Örkény”.

Sie soltten sich mit den Panzern der 1. Panzerdivision treffen und den russischen Nachschub durchschneiden.

Tage zuvor hat es geregnet und sie haben Schwerigkeiten gehabt auf die versumpften Gelände zu fahren. Der 313-er Königstiger vom 3. Kompanie mit dem Kommandant Herr Feldwebel Seidel ist stecken geblieben. Sie konnten den Panzer nicht mehr bergen, und so wurde dieser vernichteten. Wahrscheinlich war dieser Königstiger der erste Panzer-Totalverlust der schw. Panzerabteilung 503 in Ungarn. Vermutlich haben wir diese Stelle gefunden, doch nach einer anderen Geschichte wurde an diesem Tag im selben „Kampfraum” auch der 321-er Königstiger durch Treffer vernichtet. (Konnten die Panzermänner diesen Panzer (Turmnummer 321) noch bergen oder retten, oder wurde dieser ebenso vernichtet?)

Einige noch lebende Augenzeugen aus der Umgebung erzaehlten uns wo der Panzer seit 61 Jahre „liegt”. Leider waren diese Augenzeugen damals erst 6-10 Jahre alt, und konnten sich nur mit „Kindernaugen” an die Stelle erinnern. Laut Erzählungen wurde der Panzer von den Russen gesprengt. Die Einwohner haben zwischen 1945-46 viele Teile davon vergraben. Sie taten dies, weil die Russen wollten sie zwingen die 70 Tonne Metal mit Pferdekutschen entsorgen. Die Aufgabe war ntürlich unmöglich, und so sabotierten die Einwohner die Befehle der Besatzungsmacht. Die Einwohner haben auch einige Teile von dem „unkekannten” Königstiger mitgenommen.

Quelle: Panzer-Archiv

Konrad Winsel:
https://youtu.be/3WlKohPBQPs

Er steht in einem Museum

Nightwish:
Das ist der munsteraner Tiger, auf den Nico schon hinwies.

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