Nach Lidschun/Wollert, Infanteriewaffen begann die Entwicklung des gebogenen Laufaufsatzes 1943. Die 8*57 war zu stark, aber mit der Kurzpatrone des StG44 "wurden befriedigende Trefferergebnisse erzielt". Es gab das Vorsatz I für die Infanterie mit etwa 30° Biegung und Vorsatz P für Panzer mit 90° (!!).
Zitat. "Ob sich solche Geräte bewährt haben und wie viele hergestellt wurden, ist nicht bekannt. Nach Dokumentation des Rüstungsministeriums vom 5. August 1944 sind damals 10.000 Stück für die Infanterie bestellt worden. Es gibt Hinweise darauf, daß jeder mit einem StG44 ausgerüstete Infanterist ein derartiges Zusatzgerät erhalten sollte. Rheinmetall lieferte wohl 500 Stück des Vorsatzes P, Zeiss-Jena bis Januar 45 1.500 optische Zielvorrichtungen."