Autor Thema: DIE ANTWORT-Ein jüdischer Wahrheitssucher kämpft gegen die Maulkorb-Mafia  (Gelesen 3851 mal)

Felix S.

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DIE ANTWORT - Ein jüdischer Wahrheitssucher kämpft gegen die Maulkorb-Mafia
Gerard Menuhin


Deutscher Buchdienst:
Zitat
Moshe Menuhin, der bedeutende Publizist und Kulturphilosoph aus altem Rabbinergeschlecht, war anderthalb Jahrzehnte bis zu seinem Tode 1982 Mitarbeiter der National-Zeitung und mehrere Jahre auch Leiter des kulturpolitischen Ressorts des Blattes.
Sein Sohn Lord Yehudi Menuhin (1916-1999), der begnadete Violinvirtuose und Dirigent, reichte als einer der Ersten unter den jüdischen Prominenten der Welt nach 1945 dem deutschen Volk die Hand zu einer ehrlichen Aussöhnung; man denke nur an seinen berühmten gemeinsamen Auftritt mit Wilhelm Furtwängler im noch schwer vom Krieg gezeichneten und von alliierten Militärdiktatoren beherrschten Berlin.

Gerard Menuhin, Sohn von Sir Yehudi, setzt die Familientradition fort. Er hat sich Wahrheit und Gerechtigkeit auch für das deutsche Volk als Grundlage wirklicher Versöhnung zum Ziel gesetzt. Davon zeugen unter anderem seine regelmäßigen Beiträge in der National-Zeitung. Kräfte, die wohl treffend als Handlanger einer Maulkorb-Mafia charakterisiert werden können, wollen den jüdischen Wahrheitssucher mundtot machen.


Hat jemand das Buch schon gelesen?

Hier geht’s zu seiner Homepage mit interessanten Beiträgen:
http://www.gerard-menuhin.de/

« Letzte Änderung: 20.07.06 (09:55) von Felix S. »

Hoth

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Interessante Page und interessante Themen.

merlin61

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Interessante Page und interessante Themen.
Stimmt.

Interessant finde ich was in diesem Beitrag steht: "Deutschland bleibt Schlüsselland -  Nach dem Besuch von US-Präsident George W. Bush"
Zitat
[...]

Ebenso systematisch wie machtgierig haben die USA seit der Präsidentschaft von Theodore Roosevelt (1901–1909) ihre weltbeherrschende Stellung geschaffen.
Hat Washington seine Alliierten in zwei Weltkriegen „gerettet“ oder hat es sein Eingreifen dazu benützt, sich das Terrain zum wirtschaftlichen Angriff zu sichern?
Man hat ja nicht nur tausende deutsche Patente gestohlen und deutsche Forscher mit sanftem Druck in die USA verbracht.
So wurde England gezwungen, seine Kolonien, einst ein Viertel des Globus, aufzugeben.
Wie heute im Irak ging es Washington dabei nicht um Moral,
sondern um handfeste ökonomische Interessen. Nachdem Churchill sich unnötigerweise in den Krieg gegen Deutschland gestürzt und mindestens vier
Friedensversuchen Deutschlands eine Absage erteilt hatte, musste London das Empire versilbern.
Roosevelt lieferte den Briten aufgrund des Leih- und Pachtgesetzes (Lend-Lease Act) vom März 1941 Kriegsmaterial im Übermaß.

Der britische Finanzminister Lewis hat jüngst erklärt, dass die daraus herrührenden Zahlungen an die US-Regierung am "31. Dezember 2006" abgeschlossen sein werden.


[...]

Quelle (... und mehr): http://www.gerard-menuhin.de/Kolumne/Deutschland_bleibt_Schluesselland.html
Optimismus ist ein Mangel an Information.
Ein Pessimist ist ein Optimist mit Erfahrung.

 

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