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Inhalt / Re: Ungehinderte Spam-Einbrüche ins Forum
« Letzter Beitrag von MM am 14.10.23 (11:31) »
Moin, Robert,

es ist völlig inakzeptabel, daß hier immer wieder Spam-Einbrüche und zuletzt im Minutentakt ein massenhafter Spam-Einbruch erfolgten.

Wie ist so etwas möglich? Habt Ihr denn keine wirksamen technischen Sperren und Kontrollen installiert, so daß hier tatsächlich jeder ungehindert sich anmelden und dann seinen Scheiß einschleusen kann? Kann denn hier tatsächlich jeder tun und lassen, was er will?

Guten Tag,

warum so ein „aggressiver“ Beitrag??
Ich hab gestern Robert privat darauf aufmerksam gemacht und er hat sofort reagiert, als es ihm möglich war.
Und so viel bzw. verheerendes ist nun auch nicht gerade passiert.
Das hier ist ein privates, kostenloses Informationsforum, ohne Werbegedöns mit überschaubaren aktiven Mitgliedern, welches jemand in seiner Freizeit (sic!) betreibt.
Oder wen meinst Du mit „Ihr“ ??

Was davon ist jetzt für Dich „inakzeptabel“ und was wären Deine Konsequenzen?
Und wie könnte Deiner Meinung nach in Zukunft solche „Schreckens-Szenarien“ verhindert werden?

- keine Anmeldungen von Neumitgliedern mehr zulassen - sicher keine Option
- Mitgliedschaften mit einer Nutzungsgebühr verknüpfen, also eine Art Bezahlschranke - dann kann Robert hier dichtmachen
- Moderatoren, die hier Tag und Nacht alles überwachen - das ist nur mit Gegenleistung möglich, wo wir wieder beim Geld wären
- neue Forensoftware mit Spamfiltern und captcha-Abfragen - nervig und bestimmt wieder nur monetär umsetzbar

Ich bitte um konstruktive Vorschläge Deinerseits?

Gruss.

PS: Sicher von mir überspitzt geschrieben und bitte nicht gleich „persönlich“ nehmen   :)
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Inhalt / Re: Ungehinderte Spam-Einbrüche ins Forum
« Letzter Beitrag von Balsi am 14.10.23 (08:42) »
Hallo Jürgen,

wir haben diese Sicherungen ja..aber man kann es gänzlich einfach nicht verhindern. Hier wäre es weitaus schlimmer wenn wir diese Sicherungen nicht hätten. Die Spambeiträge sind gelöscht...

Grüsse

RTobert
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Inhalt / Ungehinderte Spam-Einbrüche ins Forum
« Letzter Beitrag von Jürgen Fritsche am 14.10.23 (01:26) »
Moin, Robert,

es ist völlig inakzeptabel, daß hier immer wieder Spam-Einbrüche und zuletzt im Minutentakt ein massenhafter Spam-Einbruch erfolgten.

Wie ist so etwas möglich? Habt Ihr denn keine wirksamen technischen Sperren und Kontrollen installiert, so daß hier tatsächlich jeder ungehindert sich anmelden und dann seinen Scheiß einschleusen kann? Kann denn hier tatsächlich jeder tun und lassen, was er will?
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Hallo,

Ladislaus Oremek ist nach einem Brustkorbsteckstuss gestorben.
Dies kann bei einem Gefecht oder aber auch bei einem Tieffliegerangriff passiert sein.
Seine Erstgrablage befand sich auf dem Rumänischen Heldenfriedhof in Bacau.
Dort gab es eine extra angelegte Deutsche Abteilung.
Seine Erkennungsmarke lautete -5275- Inf.Pz.Jg.Ers.Kp. 62.

Gruss.
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Heer / Re: 11./I.R.169
« Letzter Beitrag von MM am 11.10.23 (22:03) »
Hallo,

theoretisch könnte es sich um Ewald Mansfeld handeln, der starb durch einen Lungenschuß am 22.05.1940 im Lazarett Florenville, wo sich auch seine Erstgrablage befand..

Jedoch passen der Dienstgrad "Schütze" und die EKM-Nr. - 42 - 11./IR 169 des von "Berta_007" Gesuchten nicht zu Mansfeld.

Der war Gefreiter und hatte die EKM -128- 11./IR 169.

Gruss, MM. 
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Ich möchte gerne wissen in welcher Schlacht er ( gef. am 18.6.1944, Sterbeort: Bogonos) gefallen ist.
Leider fand ich im Internet nicht wo die Einheit im Juni 1944 Stationiert  war.
( die Operation Jassy- Kischinew war vom 20.8. 1944- 29.8.1944).
Vielleicht kann mir jemanden helfen heraus zu finden in welcher Schlacht er gefallen ist.

Moin, Anma,

im Raum Iasi fanden zahllose Einzelgefechte statt, die aufgrund des damaligen Chaos nicht nachzuvollziehen sind. Die sowjetische Operation Jassy-Kischinew war nur der Abschluß der Vernichtung der bereits stark dezimierten und zersplitterten deutschen Verbände der 4. und 6. Armee in Nord- und Nordost-Rumänien.

In und bei Boronos fielen nachweislich übrigens deutsche Soldaten in einem langen, mehr als zweimonatigen Zeitraum von z. B. 18.06. bis z. B. 20.08.1944. Möglicherweise gab es daher dort in diesem längeren Zeitraum auch "nur" ein (mir derzeit noch unbekanntes) Feld-Lazarett oder einen Verbandplatz, in dem diese Soldaten verwundet verstarben (fielen) und beerdigt wurden, und keine Gefechte an sich (was in Form von potentiellen Stellungskämpfen angesichts der starken sowjetischen Übermacht und der Zersplitterung der ohnehin geschwächten deutschen Verbände in diesem Raum auf eine Dauer von 2 Monaten auch ungewöhnlich bzw. unmöglich gewesen wäre). Für ein Lazarett spricht außerdem auch die verkehrsgünstige Lage an der heutigen E583 mit guter Abtransportmöglichkeit nach Westen nach Rumänien hinein und weiter nach Ungarn, das damals weite Teile Rumäniens umfaßte.

Am oder unmittelbar nach dem 20.08.1944 und dem Durchbruch der Verbände der Roten Armee von Norden wurde spätestens auch dieses vermutliche Lazarett aufgelöst und verlegt oder vernichtet. Offensichtlich aber wurden bis zum 20.08.1944 immerhin noch Verlustmeldungen aus Boronos an die WASt ins Reich abgegeben.

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Moin zusammen,

diese Anfrage läuft seit dem 09.09.23 auch im FdW.

Daher ist die Lage von Bogonos hier bereits bekannt.
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Ich bin auf der Suche nach Informationen über meinen Großvater, der in der Wehrmacht gedient hat. Ich habe eine Liste vom Bundesarchiv erhalten mit Informationen darüber, in welchen Einheiten er gedient hat. Aus Familiengeschichten weiß ich, dass mein Großvater in Russland in Kriegsgefangenschaft war, leider kann ich nirgends Informationen finden, wo genau. Wissen Sie, wo ich solche Informationen finden kann?
[...]
Das Bundesarchiv gab an, dass er in den folgenden Einheiten diente:
1. Marsch-Kompanie Grenadier-Ersatz-Batail- gemeldet: lon 96 1943
2. 7. Kompanie Panzergrenadier- gemeldet: Regiment 146 1944
3. 6. Kompanie Feld-Ersatz-Bataillon 16 gemeldet: 1944

Ich habe in vielen polnischen Archiven nachgesehen, aber auch dort keinen Hinweis darauf gefunden, wo mein Großvater in Kriegsgefangenschaft gewesen sein könnte.
[...]
P.S. Besteht die Möglichkeit, seine Militärbroschüre mit einem Foto zu finden?

Moin, Hania,

zu den vom Bundesarchiv erwähnten Einheiten finden sich folgende nähere Informationen:

Marsch-Kompanie Grenadier-Ersatz-Bataillon 96
7. Kompanie Panzergrenadier-Regiment 146
6. Kompanie Feld-Ersatz-Bataillon 16

Zur letzten Einheit ist vermerkt, daß das Feldersatz-Bataillon 16 im Januar 1945 das Bataillon das I. Bataillon vom Panzer-Feldersatz-Regiment 63 bildete. Das Panzer-Feldersatz-Regiment 63 wurde nach der Aufstellung dem XXIV. Panzerkorps unterstellt. Anfangs wurde das Panzer-Feldersatz-Regiment 63 am (nicht: im!) Baranów-Brückenkopf am Großen Weichselbogen eingesetzt (im Brückenkopf standen damals schon seit Monaten Verbände der Roten Armee). Nach dem Durchbruch der Sowjetischen Verbände ab dem 12.01.1945 aus den Weichselbrückenköpfen heraus entstand unter den deutsche Verbänden ein heilloses Chaos. Von Baranów aus flüchteten die meisten Einheiten in Richtung Reich nach Schlesien. Im Frühjahr 1945 wurde das Panzer-Feldersatz-Regiment 63 (oder seine Reste) daher in Schlesien eingesetzt. Als die 16. Panzer-Division und 17. Panzer-Division wieder getrennt eingesetzt wurden, verblieb das Panzer-Feldersatz-Regiment 63 bei der 17. Panzer-Division. Nach den schweren Verlusten an der Weichsel wurde die 17. Panzer-Division bzw. ihre Reste im Januar 1945 bei Forst an der Oder nur als Kampfgruppe wieder aufgestellt. Die Kampfgruppe 17. Panzer-Division wurde von russischen Truppen Ende April 1945 überrannt.

Dann dürfte Dein Großvater wohl spätestens Ende April 1945 mit seiner Einheit 6. Kompanie Feld-Ersatz-Bataillon 16 im Raum Forst in sowjetische Kriegsgefangenschaft geraten sein. Eure Familiengeschichten dürften also stimmen.

Wohin in die Sowjetunion er transportiert und in welches Kriegsgefangenenlage er gebracht worden war, ist so nicht zu sagen. Dafür gab es unzählige Möglichkeiten. Da müßtest Du in den Archiven in Rußland anfragen. Frag mal beim Deutschen Roten Kreuz Suchdienst an, ob er Unterlagen hat und welchen Kontakt in Rußland es dafür gibt. Du mußt Dich damit aber sehr beeilen, denn 2023 soll laut Wikipedia "die Suche nach Vermissten des Zweiten Weltkriegs eingestellt werden, da aufgrund des größer werdenden zeitlichen Abstands immer weniger Anfragen eingehen".

Zum PS: Vermutlich meinst Du Soldbuch und / oder Wehrpaß. Das Soldbuch trug jeder Soldat bei sich (die Sowjets werden es ihm dann weggenommen haben), der Wehrpaß war bei der Einheit des Soldaten in Verwahrung (auch den dürfte die Rote Armee bei Gefangennahme beschlagnahmt haben).
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Hallo,
Vielleicht könnt ihr mir helfen. Bin Neuling was der 2. Weltkrieg angeht.
Ich betreibe seit 5 Jahren Ahnenforschung und bin bei den 2. Weltkrieg angekommen. Es kann sein das ich öfters eure Hilfe brauche.
Heute geht es um Ladieslaus Oremek. Ich möchte gerne wissen in welcher Schlacht er ( gef. am 18.6.1944, Sterbeort: Bogonos) gefallen ist. Er diente als Obergefreiter in der 15. Kompanie des Füsilier- Regiment Groß Deutschland.
Leider fand ich im Internet nicht wo die Einheit im Juni 1944 Stationiert  war. Ich weiß nur das Bogonos ein Dorf in Rumänien ist. In der Nähe von Jassy ( die Operation Jassy- Kischinew war vom 20.8. 1944- 29.8.1944).
Vielleicht kann mir jemanden helfen heraus zu finden in welcher Schlacht er gefallen ist.

Vielen Dank für eure Hilfe
Gruss Anma
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Heer / Re: Ritterkreuzträger Hptm. Heinz Reverchon
« Letzter Beitrag von Wineman am 18.09.23 (09:40) »
Habe bei den Angaben zu Hptm. Reverchon etwas verkehrt aufgeschrieben. Hier die Korrektur: das RTK bekam er am 16.Sept.1942 verliehen, als Zugführer Kradschützen Btl. 43. (sorry).
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