Autor Thema: Geschichte einer Kaserne  (Gelesen 39571 mal)

Felix S.

  • Gast
Re: Geschichte einer Kaserne
« Antwort #15 am: 24.05.06 (15:32) »
Ein Wikinger Brüning? Wird bei mir im Buch nicht erwähnt. Falls Du den Musiker Oschaf. Wilhelm Brüning meinst, kann ich dir leider nicht weiterhelfen. Welche Seite hast Du den gesehen?

Zur obenerwähnten Person mit den Initialen habe ich einen Namen. Wollte nur mal verifizieren ob der stimmt, kann ihn leider nicht bei den Panzermännern finden.


@edit: Meine Frage hat sich erledigt, habe ihn doch in der Stellenbesetzung der Panzermänner des PR Wiking gefunden.
« Letzte Änderung: 24.05.06 (15:47) von Felix S. »

Sturm

  • Gast
Re: Geschichte einer Kaserne
« Antwort #16 am: 25.05.06 (17:35) »
 Hallo Felix ,

ja jetzt ist mein Wissen in Sachen Tradition "erleuchtet" worden. Ist ja ganz schön lang ,der Erlass zur Traditionspflege und an alles ist gedacht. Vom Namen über Lieder sowie Fahnen und Sybole.Sogar die
NVA kommt nicht zu kurz. Wieso aber die Grenztruppe so schlecht davon kommt.... ;D
Als Einzelner  hatte man kein Einfluss darauf, wohin man Eingezogen wurde.Es hätte jeden treffen können ,zur
Grenze zu kommen.Es sei denn man wollte länger dienen ::).

Was die Kaserne in Unna betrifft ,ist jetzt alles klar.Die armen Schweine der Waffen SS haben kein Anspruch auf
Tradition !Find ich nicht gut .
Wie bei den Puhdys schon besungen :Alles hat seine Zeit .

Gruß  Wolle.


Sturm

  • Gast
Re: Geschichte einer Kaserne
« Antwort #17 am: 25.05.06 (17:38) »
 Hallo Mario ,

da hast Du aber ein bischen Pesch gehabt ,oder.Gerade bis 89 wo der Umsturz los ging ::) ?

Gruß  Wolle.

Mario

  • Gast
Re: Geschichte einer Kaserne
« Antwort #18 am: 26.05.06 (19:46) »
@Sturm
Pech, wieso?
War ne geile Zeit, ich muß dazusagen, daß meine Zeit im August 1989 auslief, also knapp vor der Völkerwanderung.
Also meine Armeezeit war toll.  ;D :'( ;D
Hauptaufgabe war Kfz-Verantworlicher für einen Versorgungszug, also LO-2000 mit Feldküchen, Wasserwagen und Verpflegung, alles G-Technik und damit ständig in der Halle verplombt.
Nebenaufgabe: Fahrer für Stabschef, sämtliche Oberoffiziere und wenns hart auf hart kam, hab ich auch mal als Reguliereraufsitzer mitgemacht. Ansonsten UvD und dann die unvermeindlichen "Einsätze in der Volkswirtschaft", Obsternte und Kohle in Schwarze Pumpe. Dazu noch Hochwasser ( ja, nicht nur die Bundeswehr kann das!!! und ich bin der Meinung, wir wurden noch schneller angefordert und standen im Wasser ) und ab und an irgendwelche Übungen, also alles in allem:
abwechslungsreich!!!

In diesem Sinne
Tschaudi

AK 74 ZF

  • Gast
Re: Geschichte einer Kaserne
« Antwort #19 am: 26.05.06 (20:02) »
Hallo Mario ... das MSR-3 Brandenburg/Havel hieß aber mit Traditionsnamen "Paul Hegenbarth" und nicht "Werner Seelenbinder". ... Nun ja, die Traditionsnamen waren ja hinsichtlich Bekanntheit manchmal doch eher regional.

Ach ja .. wenn Du von 86-89 im MSR-3 warst sind wir uns sicher mal "übern Weg gelaufen". ;)

Schöne Grüße

AK 74 ZF

P.S. ... Spruch an einer Toilettentür im II.MSB/MSR-3 : "Was hab ich verbrochen ? ...  Was hab ich getan ? ... Daß ich nach Brandenburg-Hohenstücken kam ?" >:( ;D .... War schon was los bei den "Roten Preußen von Brandenburg". ;D

Mario

  • Gast
Re: Geschichte einer Kaserne
« Antwort #20 am: 27.05.06 (16:26) »
@AK 74 ZF

Sorry, Recht haste. Die "Seelenbinders" waren ja die Hubis!
Aber du bist nicht zufällig das "ZF" vonne AK 74, welches damals auf unerklärliche Weise "die Kaserne verlassen hat"?
Im  II./MSR 3 kanntest du die Toilettentüren ? Wir lagen ganz oben unterm Dach! Neben die EPis!

In diesem Sinne
Tschaudi

AK 74 ZF

  • Gast
Re: Geschichte einer Kaserne
« Antwort #21 am: 27.05.06 (18:41) »
Ne Mario ... das ZF bezieht sich auf das ZFK (Zielfernrohr Kalaschnikow) ... die AK 74 ZF war die Variante der AK 74 mit Zielfernrohr. ... Wobei ich aber auch ZF war. ;) ... Im II.MSB ganz oben lag die Akl.Kp.  ;)  ... Bobby B.s Lieblinge und Prügelknaben. ... Da herschte Zucht und Ordnung. ... Wenn Fw J. sein Teil I mit Sand füllte wußten die Jungs daß´es in voller Gefechtsmontur (incl. allem Gerödel) im Laufschrit bis nach Brielow (TAG) oder Fohrde (SPS) ging.

ZF vonne AK 74 welches auf "unerklärliche Weise die Kaserne verlassen" ??? ... Mhm ... erstmal Rätsel.

Im II./MSR-3 die Toiletten kennen ... na logo ... bin doch nicht rüber in andere Btl. auf Toilette. ;D

Schöne Grüße

AK 74 ZF  - Hie guet Brandenburg allwege -


Mario

  • Gast
Re: Geschichte einer Kaserne
« Antwort #22 am: 28.05.06 (16:42) »
@AK 74 ZF
Ne, Bezeichnug war mir schon klar. 1988 mußte ich mit Stabchef und noch zwei Offizieren nach Eiche zum Kommando Landstreitkräfte. Da gabs dann 4 Kisten, die ich nach Brandenburg bringen mußte.  War ganz schön enge im Stoffhund. Inhalt: 4x AK74 mit ZF. Warum dieses große Trara drum gemacht wurde, wiess ich nicht, schließlich hatten wir die Teile schon 86/87 in Eggenesien anne U-Schule im Bestand, schoß sich  hervorragend mit dem ZF. Ca. 4 Wochen später war dann eines davon "unerlaubt von der Truppe entfernt" ;), da gabs dann die große Inspektion vom Kommando, wo bei den Panzerjungs ganze Kisten mit Immi-Mitteln und Gurte mit Ãœb-Muni unterm Bett gefunden wurden.
Maxe Reimann war not amused!!!
Und wir hatten den anderen Teil vom Obergeschoß, StabsKp, Freddy Feisels Chaoten-Truppe!!! Aber es wurde ja öfters mal getauscht.

In diesem Sinne
Tschaudi

AK 74 ZF

  • Gast
Re: Geschichte einer Kaserne
« Antwort #23 am: 28.05.06 (17:10) »
Hi Mario ... daß ein Gerät aus der WK "UE" war kam sehr selten vor und bedeutete sofortigen totalen Streß.  ... Kann mich noch erinnern wo die Einsatz-Kiste MPi-Munition im II. MSB fehlte. ... Total irre Suchaktion -> da routierte alles ... vom einfachen Landser bis zum Kdr. Und die VO (MfS) Mittenmang.  .... Die Kiste wurde dann auch gefunden und es kam raus wie es passiert ist.

Der Stab hatte seinen Gefechts-Ural mehrfach genutzt und dazu entladen/beladen. Dabei hat irgendein Hirni die Kiste in eine dunkle Ecke der Gefechtshalle abgestellt. ... Als dann beim Beladen die Kiste mit der AK-Muni des Stabes nicht gefunden wurde nahm eine "Intelligenzbestie" einfach eine der Mun-Kisten aus einem der Gefechts-BMPs, welche ja voll aufmunitioniert und Gefechtsbereit beladen in der Halle standen. ... Damit fehlte der 4. MSK in einem ihrer BMPs die Kiste ... was bei einem Parktag natürlich sofort auffiel. ... Und dann ging die Post ab !!!  ... Streß vom Ärgsten !!! ... Keiner verläßt das Regiment ... bis der Fall geklärt und die Kiste wieder da. ... Den Schwarzen peter hatte wohl die 4. MSK .. bis man in der Ecke der Halle die Kiste mit der Muni fand. Nur gehörte die nicht zu dem BMP sondern zum Ural. Aber da stand ja ne Kiste drauf !!! ... Nun und da viel das Spiel ... a la Sokoban (Kistenschieben), ausgelöst von einem Stabsfuzzi, dann auf. ... Kdr des II.MSB war ein Hptm. K. ... absolute Respektsperson und an dem Tag mit seinem Stab sehr sehr böse !!! ... Das Brüllen hörte man bis rauf auf Wolke 7 wo Arthur der Engel wohnt.

Böses BV war ja auch der Waffen-Uffz mit den HGr und dem Sprengstoff im Spind. .... War wohl noch pyromaner veranlagt als meinereiner. ... Ich hab zumindest am Ende der Sprengausbildung immer 5 kg-Restesprengen gemacht. Daß ich dabei illegal auf dem TAG Brielow Stahlsprengungen gemacht hätte und dabei in Bohnenland angeblich fast einen Wanderer mit einem Stück vom Himmel fallender Stahlschiene erschlagen hätte ist nur ein böses Gerücht. ... Was ich heute (da verjährt) zugebe ist daß ich verbotenerweise (entgegen der DV) nichtgezündete HGr grundsätzlich mit einer zweiten HGr gesprengt hab. ... Bissel Bluna warn wir Längerdienenden ja irgendwie alle. ;)

Das mit dem fehlenden ZF wußte ich bisher garnicht. ... Wir hatten dann ja später 9 Stück davon in der Kompanie -> je MSG ein Scharfschütze. Waren schon sehr feine Waffen .. die AK 74 mit ZFK. -> Hätt ich heute gern als "Traditionssportwaffe". ...

AK 74 ZF - der vor 3 Wochen  AK 47 7.62 mm geschossen hat -   (lt. Waffengesetz umgebaut auf Einzelfeuer/Automatik)

Mario

  • Gast
Re: Geschichte einer Kaserne
« Antwort #24 am: 29.05.06 (20:02) »
@AK 74 ZF
Dann war ich garantiert bei dir zur Ausbildung NSPRT, 1988! Ich dachte, ich kann meine "Lizenz" nach der Wende verlängern lassen, aber knapp 2000 DM waren damals doch etwas happig. Und bei meiner heutigen Firma dürfen nur die Jungs mit den schwarzen Masken ( SEK ) sowas auf Staatskosten lernen
Aber böse Gerüchte halten sich am längsten ;D
Nimmste halt die entschärfte von Yunkers, passendes ZF gibts auch zu kaufen, is zwar nur CO2 , aber was solls. Zumindest einige Reenactors waren ganz scharf auf die Teile, konnten sie wenigstens ihre Fahrzeuge beim Fahrzeugtreffen in Naiden mit einer "halbwegs" originalen AK ausrüsten.
Treppenwitz der "Geschichte": Der OO TB, Maj. Ch. wollte mich mal in Bau stecken, weil ich nach Urlaub ( Freundschaftzug nach Moskau ) nicht wieder zurückgekommen bin. War ja auch nicht drin, hatte schließlich bis Dienstag früh Urlaub. Sonntag früh kam der Melder vonne Kompanie und ......!
Vorletztes Jahr hab ich ihm dafür gedankt, er durfte mit seiner Firma mein Haus bauen!!!

In diesem Sinne
Tschaudi

AK 74 ZF

  • Gast
Re: Geschichte einer Kaserne
« Antwort #25 am: 29.05.06 (22:23) »
Freundschaftszug nach Moskau ??? ... Ich war 89 genau zum Mauerfall, in Auswertung der Divisions/Rgtsübung, auf Auszeichnungsreise. Moskau/Leningrad/Kiew. Wobei ich bei der Gruppe Moskau/Leningrad war. ... Der Teil welcher nach Kiew mußte ... war nicht ganz so begeistert.

Ãœbrigens war ich vor 2 Jahren zu einem kleinen Regimentstreffen. Olle Seppel Baran ist immer noch totale Sportskanone und irgendwie nicht gealtert, ... Maxe Reimann immer noch Respektsperson ... und auch einige andere sind in Zivil (inzwischen) ganz verträglich. ...  Daß ich inzwischen dicker und gemütlicher Mops früher mal fürchterliche Raubsau und gefürchteter Beuteltreter war kann ich selber schon kaum noch glauben. ... Solange man mich nicht ärgert bin ich inzwischen richtig gemütlich. ... Tja die Zeit läuft immer schneller ... und die Kaserne sieht inzwischen auch völlig anders aus. Hab gehört daß die Kaserne angeblich geschlossen und das Btl. aufgelöst werden soll. ... Muß ich mal meinen Onkel fragen. Der wohnt noch in Brbg. ... Ab und an treibt es mich mal noch in die Gegend. Ist ja von der Natur her sehr schön und reizvoll. ...

Yunkers ist ganz schön teuer. ... Mir wäre an einer echten AK 74 mit ZFK gelegen. Einfach so aus Spaß an der Freude. Leider hat man da Waffenrechtlich seltsamerweise Bedenken. Ruger M14 Mini Kal .223 .. kein Problem ... aber bei AK kriegen die Behörden gleich immer Krampf. ... Mal sehn. Werd ich Alternativ mal auf ein Dragunow sparen. Aber nix Jugo oder Rumäne. Wenn dann Original. ... Nun ja, im Moment gibt es erstmal wichtigeres als solch teure Hobbys.

Ãœbrigens  OO TB, Akl, MKE und olle "Ausbilder" Pantoffel würd ich auch mal wieder gern treffen.... vieleicht klappt es bei einem der nächsten Treffen. ... Man weiß ja nie.

Schöne Grüße

AK 74 ZF

Sturm

  • Gast
Re: Geschichte einer Kaserne
« Antwort #26 am: 30.05.06 (18:13) »
@Sturm
Pech, wieso?
War ne geile Zeit, ich muß dazusagen, daß meine Zeit im August 1989 auslief, also knapp vor der Völkerwanderung.
Also meine Armeezeit war toll.  ;D :'( ;D
Hauptaufgabe war Kfz-Verantworlicher für einen Versorgungszug, also LO-2000 mit Feldküchen, Wasserwagen und Verpflegung, alles G-Technik und damit ständig in der Halle verplombt.
Nebenaufgabe: Fahrer für Stabschef, sämtliche Oberoffiziere und wenns hart auf hart kam, hab ich auch mal als Reguliereraufsitzer mitgemacht. Ansonsten UvD und dann die unvermeindlichen "Einsätze in der Volkswirtschaft", Obsternte und Kohle in Schwarze Pumpe. Dazu noch Hochwasser ( ja, nicht nur die Bundeswehr kann das!!! und ich bin der Meinung, wir wurden noch schneller angefordert und standen im Wasser ) und ab und an irgendwelche Übungen, also alles in allem:
abwechslungsreich!!!

In diesem Sinne
Tschaudi
[/quote


Pech in dem Sinne ,daß ich meinte ab so 1990 ist dann alles etwas lockerer gewesen bei der NVA ,oder ? Aber Du hast ja einen guten Job gehabt !

Gruß Wolle.

Mario

  • Gast
Re: Geschichte einer Kaserne
« Antwort #27 am: 30.05.06 (20:14) »
@AK 74 ZF

also, wenn ich mal wieder in Brandenburg bin, wohne jetzt außerhalb, den Seppel seh ich heute noch häufig mit seinem Rad. Der hat mir damals auf mehreren Fahrten immer und immer wieder erklärt, wie man ein Sportrad verspeicht. Nachm zehnten Mal konnt ichs dann schon theoretisch ;D
Max Reimann erkennt mich jetzt sogar noch, ich war nur 3-Ender! Meinen alten Hauptfeld, Tomaschewski, seh ich auch noch ab und zu. Ich muß mal fragen, ich glaub ich hab bei mir auffe Wache einen ehemaligen 10-Ender vom II. !

@Sturm
Den "Job" hab ich nur durch Zufall gekriegt! Und dann, nach Oktober/November wars ja keine "Armee" mehr, eher ein Diskutierklub. Hab auch nach meiner Zeit noch Kontakt mit einigen Uffz. meiner Einheit gehabt, und was die erzählt haben, der alte Marschall Blücher hätte sich im Grabe umgedreht, was aus einer deutschen Armee geworden ist.
Na ja, Schwamm drüber, ist Geschichte :'( :'( :'(

In diesem Sinne
Tschaudi

Persky

  • Gast
Re: Geschichte einer Kaserne
« Antwort #28 am: 21.01.17 (16:03) »

          hallo Jungs vom ehemaligen  MSR 3

habe genüsslich eure Geschichten gelesen.Nun gab es fast in jedem Ausbildungshalbjahr einige Vorkommnisse.

Meine Zeit war von 2.5 1966-27 .10 1967.Ich war Fahrer des Stabschefs  und hatte dadurch einen ganz guten Job.

Auf Ãœbungen und auch bei den sogenannten Stabsspielen  fuhr ich den Stabskom  (LO-Schmetterling).

Allein durch seine Höhe kam eine  Bahnverladung nicht in frage.Also fuhr ich immer per Achse.War nicht langweilig.

Der Stabskom war ein Gefechtsfahrzeug und stand schön in  der Garage bei Nichtgebrauch.So hatte ich auch an den

Parktagen keine große Arbeit mit ihm.

Als Lehrgefechtsfahrzeug hatte ich einen wunderbaren P3.Mit dem beförderte ich den Stabschef oder auch den  Vnuller

oder eben  andere offiziere.

Untergebracht war ich  in der Transportkompanie.KP chef war zu meiner Zeit Hpt.Lindau und der Spiess war Harry Diebold.

Er war wohl der strengste Hpfw. im Regiment.Unsere Fahrzeuge waren nicht mehr die modernsten .IFA G5 Sis Robur und P3 

waren in unserer Kompanie.Wir hatten den Vorteil als selbstständige Einheit,daß wir nie  Wache stehen  und auch  nie eine

Wirtschaftseinheit stellen mußten.Nur Meldegruppenfahrer und Tankwart wurde von uns gestellt.Ich war bekannt als der Alkoholschmuggler.

Wer  nach mir diesen Job bekommen hat ,kann sich ja mal melden

                      mit besten Gruß  Wolfgang Persky 

Heinz-Moses

  • Gast
Re: Geschichte einer Kaserne
« Antwort #29 am: 17.09.17 (21:28) »
Grüße Euch, vielleicht liest es ein Gefähte von damals. Ich war von 86/l bis 87/ll bei der 2.Pz Kompanie.
Als ich meinen Enkeln meine Geschichte näher bringen wollte, stellte ich fest,daß das Gebäude des Bat."Friedrich Wolf" nicht mehr stand.
Macht es gut. Heinz-Moses 

 

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