Militärgeschichte > Waffen und Gerät allgemein

Waffenversuche

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Balsi:
Moin zusammen,

hat jemand dazu schon mal was gelesen?

steffen04:
aus Wiki geklaut:

Darüber hinaus war die Maschinenpistole PPSch-41 nicht nur in der Roten Armee beliebt, sondern auch als Beutewaffe in der deutschen Wehrmacht. Viele erbeutete PPSch-41 wurden deshalb nicht an die offiziellen Sammelstellen für Beutegut übergeben, sondern weiterverwendet.[4] Die ohne Veränderungen übernommene Waffe trug die Bezeichnung MP 717 (r). Die auf das deutsche Kaliber 9 mm Parabellum umgebauten PPSch-41 hatten keine eigene Bezeichnung .... Da die von der PPSch verwendete 7,62 × 25–mm–TT-Patrone mit der 7,63 × 25-Mauserpatrone fast identisch und damit ein Vorläufer der 9 × 19-Millimeter ist, musste zur Kaliberumstellung nur der Lauf ausgewechselt und das Magazinfenster zur Aufnahme der Magazine der deutschen MP 40 umgebaut werden. Eine rückwärtige Konvertierung war jederzeit möglich.

Lidschun/Wollert erwähnt 9mm-Umbauten der PPSch kurz: "Man testete auch auf 9mm Parabellum umgerüstete Waffen... Allerdings war das ebenso erfolglos ..."

Ronny22:
Machte das Sinn ???

Der große Vorteil der PPSch war doch ihr großes Trommelmagazin.

Und wenn man dann normale MP-40 Stangenmagazine verwerndet ist dieser Vorteil ja vergeben. 

steffen04:

--- Zitat von: Ronny22 am 29.06.13 (18:08) ---Machte das Sinn ???

Der große Vorteil der PPSch war doch ihr großes Trommelmagazin.

Und wenn man dann normale MP-40 Stangenmagazine verwerndet ist dieser Vorteil ja vergeben.

--- Ende Zitat ---

ein weiterer Vorteil war wohl die extreme Zuverlässigkeit.

Außerdem war eine große Zahl an Beutewaffen verfügbar, die so mit STAN-Munition versorgt hätten werden können.

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