Moin
Natürlich sind Tode von
Unbeteiligten stets zu bedauern...
Das mit den
Schutzschilden ist jedoch so wie es aussieht
dort (wie auch wohl anderswo) Gang und Gebe.
Stellt sich an der Stelle, auch die Frage was die 'Schutzschild-Benutzer'
tun, um
Kolateral-Schäden zu vermeiden... oder ob es auch auf
deren Seite in einkalkuliertes Risiko ist und sogar den
Vorteil birgt
daraus ergebene Tote und Verletzte für die Propaganda auszuschlachten...
Was das Beispiel mit diesem
HAMAS-Führer betrifft handelt es sich
wohl um die 'Rechnung'
=>
"Lieber der und seine Sippe,/Nachbarn als noch mehr Schaden"...
Mit moralischer Bewertung kommt man da nicht mehr zu Rande.
Und was den "Wert" eines Menschen da vor Ort betrifft
=>
Wie sehen da die Statisiken bzgl. Bevölkerungswachstum aus?
Ich kann mich da noch an einen Bericht im Erinnern, dass dort
ein palästinensischer Familenvater dort auf der Suche nach einem
sicheren Platz im Gaza-Streifen war. Zwei oder Drei seiner Kinder
konnte er auf der Flucht nicht mehr "einsammeln" - Dann
war die Familie (Vater & Mutter + Kinder) halt zu 15
unterwegs.
Der Staat Israel weiß sich vielleicht auch deshalb nicht anders
zu
wehren?
Wer weiß?
Was jetzt diese anonymen Aussagen betrifft, so ist es im Moment wieder
etwas stiller.
Bestens Grüß'
Walter