Autor Thema: Angehörige der Division "Totenkopf"  (Gelesen 6624 mal)

Johannes_Kraut

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Angehörige der Division "Totenkopf"
« am: 28.01.06 (17:56) »
Angehörige der Division wurden, wenn nicht schon in sowjetischer Gefangenschaft, von Amerikanern und Briten an die Rote Armee ausgeliefert. Gibt es Quellen oder Literatur, was aus diesen Leuten wurde?
Wieviele kamen in Gefangenschaft, wie ist es ihnen ergangen, wieviele kamen wieder heim?

Hoover

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Re: Angehörige der Division "Totenkopf"
« Antwort #1 am: 28.01.06 (18:11) »
Ja, so war es. Mein Opa war in der 3. SS und wurde in Klagenfurt nur nicht ausgeliefert, weil er im Lazarett lag. Später haben ihn die Briten dann entlassen (schwer verwundet).

schwarzermai

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Re: Angehörige der Division "Totenkopf"
« Antwort #2 am: 29.01.06 (14:21) »
Vopersal - Chronik der Totenkopf-Division

da stehen Daten und Zahlen drin

Johannes_Kraut

  • Gast
Re: Angehörige der Division "Totenkopf"
« Antwort #3 am: 29.01.06 (17:43) »
Vopersal - Chronik der Totenkopf-Division

da stehen Daten und Zahlen drin

Wie heißt das Buch genau?


junkerschule

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Re: Angehörige der Division "Totenkopf"
« Antwort #5 am: 27.06.08 (18:28) »
Ja, so war es. Mein Opa war in der 3. SS und wurde in Klagenfurt nur nicht ausgeliefert, weil er im Lazarett lag. Später haben ihn die Briten dann entlassen (schwer verwundet).

Hallo Hoover,

kannst Du mir die Daten Deines Opas nennen ??

Junkerschule

Schwerpunkt Stellenbesetzung T-Div.

KGR Wahl

  • Gast
Re: Angehörige der Division "Totenkopf"
« Antwort #6 am: 30.06.08 (22:23) »
Hallo Johannes

"Sieg oder Sibirien" ein persönlicher Erlebnisbericht von Manfred Diener - Selbstverlag.

Als Angehöriger der Div.-Begleitkp. der "T" am Nordbahnhof in Wien schwer verwundet. Dann HVP Stockerau,später über Pregarten von dem Amis gefangen genommen und den Russen ausgeliefert.

Schildert die Gefangenschaft in der Sowjetunion bis zur Enlassung 1950.

Persönlicher Erlebnisbericht,sehr ergreifend geschildert.

Passt sicher zu deiner Frage.


 

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