Die Firma Rabeneick wurde erst 1949 gegründet und baute sog. Konfektionsmotorräder (mit Motoren von Fichtel & Sachs, bzw. Ilo), mit Hubräumen von 98, 125, 150, 175 und 198 ccm.
Die hubraumstärkeren Modelle wurden sicher auch fallweise mit Beiwagen versehen.
Ab den 60er-Jahren wurden nur mehr Motorräder mit Sachs-Motoren erzeugt, und zwar mit 49 und 98 ccm.
In den späteren 60er-Jahren stellte die Firma die Motorradfertigung ein, wie so viele andere Motorradmarken in Europa auch.
Dieses Motorrad kann somit nie in der Wehrmacht verwendet worden sein.
lg aus Wien
Vormeister