Militärgeschichte > Wehrmacht

Frage Haarschnitt bei der Wehrmacht!

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Bomberpilot:
ich denke auch das damals Glatze nicht sehr gefragt war
zu meiner BW Zeit galt Glatze Battalionoffiziell als Selbstverstümmellung und wurde verboten,mindestens 3mm waren Pflicht das lag aber wohl mehr daran das ich in der Zeit gedient hab als in Rostock Lichtenhagen die Ausschreitungen waren

FritzR:
Na Glatze dürfte damals kaum Mode gewesen sein, allein schon aus "technischen" Gründen.

Keine Geräte mit Strom oder Batterie, Naßrasur mit kaltem Wasser....

Also ab zum Friseur und sich mit der Handschneidemaschine den damals üblichen Fasonschnitt verpassen lassen: hinten mehr oder weniger glatt hoch - der Rest möglichst mit eigener Note  ;D - 

Was man so auf Bilder erkennen kann, sieht sehr nach den Vorschriften aus, die ich noch in der NVA erleben durfte: Die Kopfbedeckung 2 Finger breit über den Augen und es durften keine Haare darunter herausschauen, die Ohren frei (wirklich frei) und die Haare hinten durften auf keinen Fall den Kragen berühren. (oder so ähnlich)

Sturm:
Eine gängige Regel bei der Wehrmacht lautete : ( vom Opa ) Kopelbreite über den Ohren  ;D !

Rainer:
nach dem Reibert von 1937 heisst es auf der Seite 66 unter:
II. Die tägliche Reinigung, Baden und Fusspflege
... Das Haar ist möglichst kurz zu tragen und wird zum Scheitel gekämmt(Pudelköpfe sind unsoldatisch!).  ...

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