Forum für deutsche Militärgeschichte
Interna => Literaturforum => Thema gestartet von: Niwre am 29.01.09 (11:32)
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Die "unbekümmerte Kriegslust" Wilhelm II. (http://www.welt.de/kultur/article3097577/Die-unbekuemmerte-Kriegslust-Wilhelm-II.html)
Der englische Historiker John C. Röhl ist einer der besten Kenner des Kaisers. In seiner Biografie widerlegt er das Bild vom schwachen Wilhelm II. Stattdessen sei er überaus machtbewusst gewesen. WELT ONLINE befragte Röhl, warum er den Kaiser für den Ersten Weltkrieg verantwortlich macht.
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Die rund 4000-seitige Biografie "Wilhelm II." Bände 1-3, Beck (2008) ist für gesamt 112 Euro oder in Einzelbänden à 49,90 Euro erhältlich.
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Hat sich mit dem Interview ziemlich erfolgreich zum Paul gemacht. Naja, so weiß ich wenigstens das ich seine Bände von der zu-kaufen-Liste streichen kann ;D
Jan-Hendrik
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Natürlich liegt es mir ganz fern, darüber hinaus einen kausalen Zusammenhang zwischen dem kranken Arm und dem Schicksal Deutschlands und Europas konstruieren zu wollen
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Na dann ich dachte schon!! ::)
Naja, so weiß ich wenigstens das ich seine Bände von der zu-kaufen-Liste streichen kann
So isses! ;)
Gruss
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Röhls Haltung ist ja nicht neu:
Vorgängerwerk:
(Rezension) (http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/id=979&count=420&recno=15&type=rezbuecher&sort=titel&order=down&epoche=17)
Autor(en): Röhl, John C. G.
Titel: Wilhelm II.. Der Aufbau der persönlichen Monarchie
Ort: München
Verlag: C.H. Beck Verlag
Jahr: 2001
ISBN: 3-406-48229-5
Umfang/Preis: geb.; 1437 S.; € 49,90
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Ich hab immer gedacht, daß besonders den Österreichischen Feldmarschall Franz Conrad von Hötzendorf bewußt auf WK I zusteuerte.
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Dem Herrn Röhl seine Ansichten kannst getrost inne Tonne kloppen :D
Jan-Hendrik