Warum ist hier noch nicht ein Thread dem Reichtagsbrand gewidmet?
Darüber habe ich eine Frage: ist die "Alleintäter-Theorie" von Fritz Tobias ein möglicher Versuch von Alt-Nazis die Wahrheit zu vertuschen?
Worte von Nomen die natürlich niemaaaallsss gegen Deutschland gerichtet waren. Ach ja und dann als der Gegenbeweis angetreten wurde, hatte man sich schnell ins Schmolleckchen zurückgezogen und die Anderen waren die Bösen, da wollte man einfach nicht mehr weiterdiskutieren, vielleicht konnte man auch nichtWenn einer etwas nicht versteht, ist es üblich - das gehört zum normalen guten Benehmen - zuerst zu fragen "Wie meinst du das".
Am Abend des 27. Februar 1933 brannte der Reichstag in Berlin. Die Nationalsozialisten bezichtigten Kommunisten, das Gebäude angezündet zu haben; Regimegegner sahen in Hitler und seinen Gefährten die Urheber des Brandes. Sicher war zunächst nur eines: Das Feuer diente den Nationalsozialisten als willkommener Anlass, ihre politischen Gegner auszuschalten. Jetzt ist erneut eine Kontroverse über den oder die wahren Täter ausgebrochen.
Dass sich das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" unlängst in großem Stil mit dem Thema beschäftigt hat, kommt nicht von ungefähr. Das Hamburger Magazin ist selbst ins Visier kritischer Wissenschaftler geraten, weil es dem ehemaligen Gestapo-Chef Rudolf Diels ab Mai 1949 ein Forum bot und sich seit 1959/60 auf die noch heute vertretene These versteifte, der holländische Kommunist Marinus van der Lubbe habe das Feuer allein gelegt.
Der "Spiegel", dem sogar Geschichtsfälschung vorgeworfen wird, steht allerdings nicht allein. Auch ein angesehener Historiker wie Hans Mommsen hat sich immer wieder von der Alleintäterschaft van der Lubbes überzeugt gezeigt.
Anfang 1949 erschien in der Zeitschrift "Neue Politik" eine anonyme Artikelserie, die - wie sich erst Jahre später herausstellte - von Heinrich Schnitzler stammte. Darin hieß es erstmals, der Reichstagsbrand sei die Tat eines Einzelnen gewesen, die Tat van der Lubbes.
Schnitzler war Referent für kommunistische Angelegenheiten im Geheimen Staatspolizeiamt gewesen. Sein Chef hieß zu jener Zeit Rudolf Diels; er hatte in der Brandnacht die Verhaftungsaktionen geleitet. ...
Den wissenschaftlichen Grundstein für die Alleintäter-Theorie legte ab 1959 - zunächst ebenfalls im "Spiegel" - der Hobby-Historiker Fritz Tobias, der laut Kugel und Bahar als Oberregierungsrat im niedersächsischen Amt für Verfassungsschutz tätig war. Tobias stützte sich vor allem auf Auszüge aus den Reichstagsbrandakten, die einer der beteiligten Anwälte, ein Nationalsozialist, hatte anfertigen lassen.
Sieht man einmal davon ab, dass es dem Außenseiter Tobias, der nie Geschichte studiert hatte, gelungen war, große Teile der "Zunft" hinter sich zu scharen, so könnte nach dem bisher Gesagten der Eindruck entstehen, es handle sich um einen normalen wissenschaftlichen Disput, der schlussendlich mit der Dominanz einer Richtung seinen weitgehenden Abschluss gefunden habe. Doch an dieser Kontroverse war so gut wie nichts normal. Da ist zunächst die Leidenschaft, die dem Streit sein Gepräge gab. Sachliche Argumente traten immer mehr hinter Polemiken und persönlichen Diffamierungen bis hin zu gegenseitigen Fälschungsvorwürfen zurück. Zahlreiche Prozesse bezweckten Widerruf und Unterlassung von Behauptungen der Gegenseite.
Mit welchen Methoden auf diesem Feld gearbeitet wurde, ist unlängst erneut bestätigt geworden. Tobias-Mitstreiter Hans Mommsen, damals beim Münchner Institut für Zeitgeschichte (IfZ) tätig, setzte 1962 namens seines Dienstgebers alle Hebel in Bewegung, um die Publikation eines Tobias-kritischen Manuskripts unmöglich zu machen, was ihm auch gelang. Die dabei von Mommsen vorgeschlagenen Methoden (Druck auf den Dienstgeber des Verfassers, juristische Bluffs, Materialentzug) bezeichnete die Leitung des IfZ unlängst als "unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten völlig inakzeptabel."* Wie sehr Mommsen in dieser Debatte inzwischen ins Abseits geraten ist, mag man auch daraus ersehen, dass die "in Verbindung" mit ihm vom IfZ herausgegebenen "Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte" in einer ihrer letzten Nummern einen Artikel abdruckten, der nur als schallende Ohrfeige für Mommsen und die seinerzeitige Institutsleitung bezeichnet werden kann.** Mommsen vermied in seiner wutschnaubenden, aber inhaltlich schwachen Replik auf das hier vorzustellende Buch selbst die leiseste Erwiderung auf den im Raum stehenden Vorwurf der Unterdrückung unliebsamer Auffassungen.***
* = Notiz ohne Unterschrift, aber deklariert als Stellungnahme der Institutsleitung): Zur Kontroverse über den Reichstagsbrand, in: VJZG 49, 2001, S. 555.
** = Hersch Fischler und Gerhard Brack: Zur Kontroverse über den Reichstagsbrand. Stellungnahme zu der in der Julinummer der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte publizierten Notiz, in: VJZG 50, 2002, S. 329-334. Ebenda S. 334 eine Nachbemerkung der Institutsleitung, wonach alle relevanten Akten frei zugänglich seien.
*** = Hans Mommsen: Nichts Neues in der Reichstagsbrandkontroverse. Anmerkungen zu einer Donquichotterie, in: ZfG 49, 2001, S. 352-357.
Das Interesse der Fachwelt wurde erst wieder geweckt, als Anfang der 90er Jahre in den Archiven der ehemaligen DDR umfangreiche Aktenbestände auftauchten, die zuvor als verschollen galten. In erster Linie handelt es sich hierbei um die (weitgehend vollständigen) Akten der polizeilichen und gerichtlichen Voruntersuchung sowie die kompletten Niederschriften der 57 Verhandlungstage jenes Prozesses, der vor dem Reichsgericht gegen "van der Lubbe und Genossen" geführt worden war. Tobias hatte seinerzeit nur einen Bruchteil dieser Protokolle verwenden können. Aufgefunden wurden schließlich mehrere Sachverständigengutachten, die das Gericht zur Klärung von Brandentstehung und -verlauf in Auftrag gegeben hatte.
Die Alleintäterthese Tobias' und seiner Jünger muss als nachhaltig erschüttert gelten. Ihre Verfechter bleiben diskreditiert zurück, da ihnen Bahar und Kugel anhand unzähliger Beispiele haarsträubende Manipulationen, Verdrehungen und sinnentstellende Weglassungen bei den von ihnen zitierten Quellen nachweisen können.
Es ist nicht zu bestreiten,
daß der erste Gestapo-Chef Diels und sein enger Mitarbeiter Schnitzler, die beide zumindest der Mitwisserschaft verdächtig sind, nach dem Kriegsende die ersten Verfechter der Alleintäterschaft van der Lubbes waren, als immer wieder von der NS-Brandstiftung gesprochen und geschrieben wurde;
daß sich ihnen, ebenfalls nach 1945, Mitglieder der von Göring eingesetzten polizeilichen Untersuchungskommission zugesellten, in deren "Abschlußbericht" Lubbe zwar die alleinige Ausführung der Brandstiftung zugetraut wurde, aber mit ausdrücklichem Fragezeichen, was den Brand im Plenarsaal betraf, und mit der Behauptung, seine Hintermänner seien Kommunisten gewesen.
daß insbesondere der Autor dieses Berichts, Zirpins, 1953 in der "Süddeutschen Zeitung" unter dem Pseudonym "Kommissar X" wahrheitswidrig behauptete, er habe schon immer Lubbes Alleintäterschaft vertreten.
Aus diesem Kreis also, der nach Kriegsende strafrechtliche Konsequenzen fürchten mußte und deshalb allen Anlaß hatte, eine Verstrickung in die Brandaffäre zu leugnen, stammen die Hauptzeugen von Tobias. Dagegen sind jene Zeugen, deren von Hofer uns seinem Forschungsteam publizierte Bekundungen für die NS-Täterschaft sprechen, vor allem Angehörige des Reichstags-Personals, bei der Brandbekämpfung eingesetzte Feuerwehrleute und Polizisten sowie zufällig am Tatort anwesende Passanten, sodann Personen aus bürgerlich-konservativen und NS-Kreisen und der (an der Tat beteiligten) SA, die sich bald nach dem 30. Januar 1933 als von Hitler Betrogene sahen, schließlich Sozialdemokraten und Kommunisten - alles also Kreise, die ein solches Vertuschungs-Interesse nicht hatten. Aus all diesen Aussagen ergibt sich - auch nach Abstrich vielfältiger Erinnerungs- und anderer Fehler - ein in den Grundzügen klares Bild der nationalsozialistischen Planung und Täterschaft.
Tobias seinerseits schreckte nicht davor zurück, in seinem Buch Dokumente so zu manipulieren und zu verfälschen, daß sie zu seiner Behauptung der Alleintäterschaft van der Lubbes paßten. Einer, der ihm dabei half, war Paul Carell, in dessen Händen die redaktionelle Bearbeitung des 1959/60 im "Spiegel" veröffentlichten Tobias-Manuskripts lag. Sein wirklicher Name war Dr. Paul Karl Schmidt, ehemals Leiter der Nachrichten- und Presseabteilung in Ribbentrops Auswärtigem Amt und ein Fachmann der Rechtfertigung von schlagartigen Verhaftungsaktionen nicht nur im Falle des Reichstagsbrandes.Ich sage also sehr deutlich: ich vermute, daß hier bewußt durch Alt-Nazis manipuliert wurde.
ist diese Alleintätertheorie ein möglicher Versuch von Alt-Nazis die Wahrheit zu vertuschen?
Schließlich ist es diesem Brand zu verdanken, daß die Nazis die Macht bekamen. Oder habe ich etwas übersehen?
Am 28. Februar wurde wegen dem Brand vom Reichskabinett die Notverordnung „Zum Schutz von Volk und Staat“ verabschiedet. Damit wurden die Grundrechte außer Kraft gesetzt.
So was konnte aber nur funktionieren, wenn man entsprechende Mehrheiten hat. Und Mehrheit bedeutet Macht - deshalb wurde auch am 31. Januar immer die "Machtergreifung" gefeiert.
Der Brand gilt ja heutzutage wohl nichtmehr als fingiert, sondern tatsächlich von der Opposition initiiert.Und DAS ist genau, was m.E. nicht stimmt.
Tatsache ist auch, das z.B. Fingerabdrücke an der Innenseite des eingeschlagenen Fensterglases zu finden waren, statt an der Außenseite.Grobe Fehler meinerseits. >:(
mal ein Artikel dazuWunderbar. Darauf hatte ich gewartet. ;)
Welt (http://www.welt.de/kultur/article1726843/Die_Nazis_und_die_Schuld_am_Reichstagsbrand.html)
Doch nicht alle wollten die neuen Erkenntnisse hinnehmen. So schreckte ein von dem zwielichtigen Journalisten Edouard Calic ins Leben gerufenes „Luxemburger Komitee“ nicht einmal davor zurück, gefälschte Dokumente zu präsentieren. Sie sollten aus der DDR stammen, die Originale lägen hinter dem Eisernen Vorhang, hieß es – doch nach 1990 hörte man davon nichts mehr.Das stimmt also jedenfalls nicht. Die sogenannten gefälschten Dokumente waren reell, zeigte der DDR-Fund. Diese Behauptung kamen von Alt-Nazis (= ehemalige Nazis) wie Paul Carell (http://www1.historisches-centrum.de/forum/benz04-2.html) .
Bis zum Ende seines Lebens leugnete Carell die deutschen Verbrechen an der russischen Bevölkerung.
Während der nationalsozialistischen Diktatur war Zirpins SS-Sturmbannführer und Kriminaldirektor im Amt IV (Gestapo) des Reichssicherheitshauptamtes. Nach dem Reichstagsbrand 1933 vernahm er den Tatverdächtigen Marinus van der Lubbe, "dessen Aussage Zirpins bewusst fälschte, um die These von der Alleintäterschaft (van der Lubbes) zu erhärten."
Im Zusammenhang mit dem neuerlich entflammten Streit um die Täterschaft beim Reichstagsbrand wurden Vorwürfe gegen Mommsen erhoben: Er habe 1962 als Mitarbeiter des Instituts für Zeitgeschichte eine Publikation „aus allgemeinpolitischen Gründen" für unerwünscht gehalten und mit dem Justiziar erörtert, ob eine anderweitige Veröffentlichung „durch Druck auf [den Autor] Schneider vermittels des Stuttgarter Ministeriums“ verhindert werden könne. In einer förmlichen Erklärung nahm die Institutsleitung im Jahre 2001 dazu Stellung und befand, dass diese zitierten Äußerungen von Hans Mommsen „unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten völlig inakzeptabel“ seien. Zugleich erklärte sie, das Rohmanuskript Hans Schneiders „war und ist nicht publikationsreif“.Die Befunde von Schneider wurden später doch publiziert und sind bestürzend. Vergiß dabei nicht, daß Schneider die DDR-Akten nicht kannte. Die gab es 1962 noch nicht. Kurz gesagt behauptete er "Die Geschichte des Reichtstagsbrandes, wie von Tobias dargestellt, ist wissenschaftlich nicht haltbar". Dafür gab es zu viele "Fehler".
achja "Alt-Nazis", wer ist das denn für dich? Auch Hans Dietrich Genscher? Der war mit 18 in der NSDAP und ist heute alt. Dumm das diese dämmlichen Begriffe da nicht passen, oder?Dumm daß als deutlich angegeben ist, wer mit Alt-Nazis gemeint wurde, hier auch so'n Ausweichtaktik statt findet. Hiermit werden Leute gemeint, die sich sehr aktiv während der Nazizeit darum bemühten, Naziverbrechen auszuführen und/oder zu verschleiern.
ich denke im Bezug auf dt. Soldaten zu nuancieren.. ist der falsche Ausdruck, denn er implementiert...den Charkter einer Minderheit der keine Verbrechen machte. Die Minderheit waren aber die Verbrecher.Ich dachte deutlich angegeben zu haben, das ich sogar keine Meinung über die Deutschen Soldaten äußerte. Obwohl ich weiß, daß auch durch ihnen vereinzelt Missetaten begangen wurden.
Die Russen haben derart viel.. die wissen nicht was sie haben...
während der Nazizeit darum bemühten, Naziverbrechen auszuführen und/oder zu verschleiern
Ob sie ja oder nein Mitglied waren, ist für mich unwichtig. In Geiste gehörten sie zum Nazigesindel.Na hoffentlich liest das nicht H.D.Genscher, denn du jetzt zum "Nazigesindel" zählst. Und natürlich die vielen anderen bundesdeutschen Nachkriegspolitiker, die sich am Wiederaufbau verdient gemacht haben, aber bis 1945 NSDAP Mitglied waren.
Lesen ist wirklich eine Kunst. Aber nicht verstehen ist etwas, daß Du jedenfalls beherrscht:Zitatwährend der Nazizeit darum bemühten, Naziverbrechen auszuführen und/oder zu verschleiernNomen: während der "Nazizeit" gab es ganz gewiss keine "Alt-Nazis".
Hiermit werden Leute gemeint, die sich sehr aktiv während der Nazizeit darum bemühten, Naziverbrechen auszuführen und/oder zu verschleiern.und
Ob sie ja oder nein Mitglied waren, ist für mich unwichtig. In Geiste gehörten sie zum Nazigesindel.Und nochmals: Mr Nichtversteher, ich rede von Alt-Nazis, weil es sich handelte um das Jahr 1959 (und später). Damals, 1959 also, erschien die Spiegelserie von Tobias.
Na hoffentlich liest das nicht H.D.Genscher, denn du jetzt zum "Nazigesindel" zählst. Und natürlich die vielen anderen bundesdeutschen Nachkriegspolitiker, die sich am Wiederaufbau verdient gemacht haben, aber bis 1945 NSDAP Mitglied waren.Auch hier gilt, dasselbe wie ober gesagt. Aus den Kontext geholt, kannst Du alles anders erscheinen lassen. Sag mal, hast Du eine Agitpropkurse gefolgt? Denn ich schrieb ganz deutlich
Es gab Ärzte, die aktiv mordeten ... Im Geiste gehörten sie zum Nazigesindel.und
Dagegen gibt es auch viele NSDAP-Mitglieder, die eher Mitglied wurden, weil es damals so gehörte.Über sie habe ich mich also nicht negativ geäußert.
@NomenFrage es mal nach bei Deiner Regierung. Dann wirst Du hören, das diese DDR-Dokumente authentisch sind.
Dann drück dich halt etwas klarer aus - den Satz, daß du unvoreingenommen DDR Beweisen Glauben schenkst, kann man wohl kaum anders interpretieren.
Ich glaub ganz gewiss keinen Dokumenten die Kommunisten eine weiße Weste vermitteln. Die haben in der Geschichte genug gelogen und manipuliert.Fast würde ich mich freuen über soviel Naivität. Die Wahrheit kann auch Menschen zur rechter Seite interessieren. :P
Vieleicht kommst du ja aus der Usergemeinde der Stalin-Jünger, wo noch heute Katyn ein deutsches Verbrechen ist?
Also pass auf: Damit du die ganze Wahrheit erfährts und auch was mit den Dokumenten gemacht wurde, empfehle ich dir das Buch "Der große Wendig" , dort steht alles auf Seite 367 schlüssig drin über den BrandHabe schnell nachgeschaut.
Olaf Rose (* 1958 in Arnsberg) ist ein deutscher Germanist und Historiker, der vor allem als Autor und Vortragsredner im geschichtsrevisionistischen und rechtsextremen Spektrum in Erscheinung tritt.Nein, danke. Ich hab schon gegessen und getrunken.
"....daß für mich ungefähr genau so schlimm ist, wie das Faschismus." Nanu nanu :o! Haben wir denn soetwas ähnliches in unserer schönen neuen Bundesrepublik? Ausser FDP und CDU gibt es noch andere Parteien, die zu wählen nichts mit Faschistenwahl zu tun hat.....
Bei Euch würde ich FDP oder CDU wählen. Und nie etwas, daß für mich ungefähr genau so schlimm ist, wie das Faschismus.
Sorry, Waldi."....daß für mich ungefähr genau so schlimm ist, wie das Faschismus." Nanu nanu :o! Haben wir denn soetwas ähnliches in unserer schönen neuen Bundesrepublik? Ausser FDP und CDU gibt es noch andere Parteien, die zu wählen nichts mit Faschistenwahl zu tun hat.....
Bei Euch würde ich FDP oder CDU wählen. Und nie etwas, daß für mich ungefähr genau so schlimm ist, wie das Faschismus.
Dort stehen auch noch andere Dinge drin, die ganz sicher in dein prokommunistisches Weltbild nicht passenund derartige Vorwürfe wie
Woher kommst du denn genau, daß du so völlig blind DDR-Beweise für wahr hältst?
Haben wir momentan überhaupt eine Partei, die noch rechter ist, als diese merkbefreiten Christenfundis aus der CDU?NPD ???
Die Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) ist eine 1964 gegründete politische Partei in Deutschland. Sie wird vom Bundesamt für Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuft und beobachtet.