Forum für deutsche Militärgeschichte

Interna => offener Themenraum => Thema gestartet von: Niwre am 14.06.07 (18:08)

Titel: Gauck und Birthler in der Schusslinie
Beitrag von: Niwre am 14.06.07 (18:08)
Gauck und Birthler in der Schusslinie (http://www.welt.de/politik/article944752/Gauck_und_Birthler_in_der_Schusslinie.html)

Zitat
Die Behörde für Stasi-Unterlagen hat sich ins Zwielicht manövriert. Das steht in einem Gutachten, das die Bundesregierung in Auftrag gegeben hat. Das geheime Dossier sollte unbedingt vertraulich bleiben – WELT ONLINE hat es gelesen. [...]
Titel: Re: Gauck und Birthler in der Schusslinie
Beitrag von: Jan-Hendrik am 15.06.07 (10:21)
Na daß das Stasi-Gelumpe über die Maßen geschützt wird ist doch keine wirkliche Neuigkeit  ::)

Da dürften eineige Herren zu viel Angst haben als das dieses Thema mal wirklich "abgearbeitet" würde...

Jan-Hendrik
Titel: Re: Gauck und Birthler in der Schusslinie
Beitrag von: logo am 26.06.07 (17:11)
Nun, nun mal langsam !
Hier wurde keiner "geschützt" und nach 17 Jahren schleichen sich viele Unwahrheiten bei den Journalisten ein in Bezug auf die BSTU und den Bürgerrechtlern.
Was war Fakt? Fakt war, das kein einziger Bürgerrechtler das Aktensammilsurium durchblickte und das seit Anfang an Staatssicherheitsleute einbezogen wurden, da noch nicht einmal staatliche DDR Archivare durchblickten. Die Mitarbeiter des ehemaligen MFS wurden benötigt um sich überhaupt einen Durchblick zu verschaffen und des weiteren um überhaupt die verschiedenen Bereiche die auch abgegrenzt gearbeitet hatten zu koordinieren!
Heutige Gutachter würden noch nicht einmal heute in der Lage sein einen Durchblick zu haben, geschweige Archivare die keine geheimdiensttaugliche Ausbildung hatten.
Das ist der Fakt warum seit Anfang an MFS Mitarbeiter zur ASrbeit herangezogen wurden.
logo
Titel: Re: Gauck und Birthler in der Schusslinie
Beitrag von: Niwre am 26.06.07 (17:14)
Spring doch nicht auf das bisschen Provokation an.