Forum für deutsche Militärgeschichte
Interna => Literaturforum => Thema gestartet von: Niwre am 04.02.07 (15:07)
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Taktik-Stunden statt Umerziehung (http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/SACHSEN/808722.html) (Verweis tot)
Wie Wehrmachtsoffiziere die DDR-Streitkräfte mit aufbauten [...]
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Und, von wann ist der Artikel? ( Ich weiss, hab das Datum oben gelesen! ) Ich dachte immer, die Mecklenburger kriegen alles erst 100 Jahre später zu erfahren.
Dass er in der Wehrmacht diente und dann bei der NVA angefangen hat, hat uns ( normalen Uffz. ) schon Stechbarth zu DDR-Zeiten erzählt.
Na und, was ist da dran. So wie AK-74ZF in einem anderen Thread schon schrieb: " Jeder dachte für sich, auf der richtigen Seite zu stehen/kämpfen!"
In diesem Sinne
Tschaudi
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Ulbrichts Wehrmacht (http://www.tagesspiegel.de/politik/archiv/05.02.2007/3060303.asp)
„Euer Sieg ist auch mein Sieg“: Daniel Niemetz entdeckt das feldgraue Erbe der DDR
[...]
Daniel Niemetz: Das feldgraue Erbe. Die Wehrmachtseinflüsse im Militär der SBZ/DDR. Christoph Links Verlag, Berlin 2006. 348 Seiten, 29,90 Euro.
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@Niwre
Danke für den Buchtipp.
Vieles dürfte ja schon bekannt darüber sein, aber ebend nicht alles.
Was mich blos stört, ist der Titel aus deinem ersten Post. Warum nicht die Kenntnisse der "Alten" nutzen. Das haben doch schon mehrere gemacht, oder haben zum Beispiel die Amis die unterlegenen Südstaatler nicht in die Armee aufgenommen? Doch, weil auch die zu kämpfen wussten.
Und wie gesagt: Dass es im Osten bei der NVA Leute gab, die früher mit deutschen Stolz gen Osten zogen, das ist ja nun hinlänglich bekannt, und nicht erst seit gestern.
In diesem Sinne
Tschaudi
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Daniel Niemetz: Das feldgraue Erbe (http://www.sehepunkte.de/2007/03/11605.html)
Rezensiert von:
Armin Wagner
Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik, Hamburg
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D. Niemetz: Das feldgraue Erbe (http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2007-2-134)
In ihrem offiziellen Selbstbild hatten die Nationale Volksarmee der DDR und ihre Vorläuferorganisationen mit den „Armeen herrschender Ausbeuterklassen der deutschen Geschichte“ und insbesondere der „faschistischen Wehrmacht“ nichts gemein. [...]