Forum für deutsche Militärgeschichte
Interna => Film & Fernsehen => Thema gestartet von: Niwre am 23.10.06 (15:14)
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Jetz neu: *inaktiv* auf das Wichtigste beschraenkt. ;D
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Da hätte ich noch eine Ergänzung:
Am heutigen Samstag, den 16.12.2006 kommt auf Phoenix um 23.15 Uhr eine Doku über den Jagdflieger Franz von Werra. Die Reportgae endet um 1.00 Uhr.
Gruß und ein besinnliches Adventswochenende,
Andreas
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Heute kommt auf Phoenix die Diskussionsrunde "Forum am Pariser Platz".
Thema: "Von Afghanistan bis Afrika - Deutschland und Europa im Kriseneinsatz"
Gäste: Christian Schmidt (CSU, Parl. Staatssekretär beim Verteidigungsministerium)
Gregor Gysi (PDS)
Bernhard Gertz (Vorsitzender des Bundeswehrverbandes)
Klaus Reinhardt (General a.D., ehem. Oberbefehlshaber der KFOR-Truppen im Kosovo)
Prof. Michael Stürmer (Chefkorrespondent von "Der Welt")
Gruß,
Andreas
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bissel spät.. aber heute Kontraste neue Hetze gegen Werner Mölders 21.45 Uhr... ARD
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Net gut für meinen Magen, lieber die Glotze aus lassen ... ::)
Jan-Hendrik
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Was wollen sie Ihm denn jetzt ans Bein heften? War's wieder die alte Leier mit Guernica?
Gruß,
Andreas
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na klar... böser Jagdflieger... Opportunist, NS-Aufsteiger... und witzigerweise die Sache mit dem geretten Juden.. wurde lapidar abgetan mit ".. ja und?".. das hat ein gewisser Detlef Bald - Militärhistoriker- von sich gelassen. Üblicherweise ernete der Beitrag natürlich nur Brechreiz. Bald sagte auch das die Bw seit den letzten 10 Jahren mit ca. 200 rechten Vorfällen in der Bw aufwartet. da frag ich mich warum die nicht zur alten Zeit zurückgehen... sprich die Jahre davor. Denn da gabs die ja augenscheinlich nicht diese Vorfälle. Von wem diese Kontraste-leute geleitet werden.. sprich wem die opportun sind möcht ich gern mal wissen.... :-X
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War wahrscheinlich wieder Typisch Rotfunk... ::)
Jan-Hendrik
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Steht wie alle anderen auch im Netz: http://www.rbb-online.de/_/kontraste/beitrag_jsp/key=rbb_beitrag_5983349.html
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Herrlich wie da zum Vokabular des untergegangenen sozialistischen Staates gegriffen wurde ;D
Man merkt wo die Jenossen der alten DDR-Garde ihr lauschiges (Rundfunk-)Plätzchen gefunden haben ::)
Jan-Hendrik
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Nunja, es ist doch immer die "alte Laier"! Die Bundeswehr hat eben, anders als die NVA, ein Identitätsproblem: Sie will (soll) eine Armee nach dem Motto "wasch mir den Palz, aber mach mich nicht nass", sein. Die NVA brach kurzerhand mit den bisherigen Traditionen und benannte ihre Einheiten nach Meuterern (Revolutionären- Rudolf Egelhofer) und Aufwieglern (frührevolutionären Menschen wie Münzer- Thomas Münzer Medaille - Thomas Müntzer-Kaserne ) und nahm sich die ruhmreichen Besieger der faschistischen Wehrmacht, die Rote Armee als Vorbild!
Im Westen hingegen tat und tut man sich mit solchen Sachen noch immer mehr als schwer. Ein Che oder Mao im Traditionzsimmer lässt sich eher ertragen, als ein Rudel oder Mölders. Heute ist es eben so üblich, dass jeder getane Schuss hinterfragt wird- wusste der Schütze, dass er damit Menschen tötete? Wusste er, dass er mit jedem abgeschossenen Feindpanzer das NS Regime verlängerte? Wusste er, dass er an einem Angriffskrieg teilnahm? Wusste er, dass er ein Kriegsverbrechen begann?
Es wird oft verlangt, dass die Soldaten von damals, schon damals Antworten auf Fragen wussten, über die man heute noch streitet und im Zweifelsfall immer gegen den Angeklagten!
Mal sehen, wann die "Brigade Benno Ohnesorg" unsere Freiheit am Hindkusch verteidigt, oder vielleicht Rapunzel ;)
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Rudel oder Mölders.
Naja, also den Vergleich halte ich für etwas gewagt. Der Rudel hat ja aus seiner politischen Meinung auch im Nachkriegsdeutschland nie einen Hehl gemacht (Mitglied der später verbotenen SRP, etc.). D.h. seine politische Meinung ist meiner Ansicht nach mehr als fragwürdig.
Beim Mölders bleibt diese Frage unbeantwortet. Ich denke aber, dass er nicht gänzlich dem Nationalsozialismus verfallen ist, verglichen mit Rudel. Dabei stütze ich mich auf Berichte wonach er Juden geholfen haben soll und auch in Briefkontakt mit dem Bischof von Galen stand.
Gruß,
Andreas
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Das Problem bei der BW ist numal das die Politik etwas wünscht was real nicht geht, sprich die Tradition dt. Armeen auf die Befreiungskriege und den 20.Juli zu reduzieren (der grade real von der Politik mit ihrem Handeln mehr als nur verhöhnt wird!). Die Truppe verstehts nicht und wird diesen Winkelschluß wohl auch nie wirklich verstehen, insofern wird das "Traditionsgehabe" innerhalb der BW nach außen immer verlogen und hohl bleiben ::)
Jan-Hendrik
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@ Jan-Henrik
ganz so schlimm steht es mit der Bw dann doch nicht, es gibt genug Offiziere und Unteroffiziere, die sich mit der Vergangenheit "normal" auseinandersetzen. Das Problem ist hier der "Primat der Politik" , d.h. wenn ein General sich mal kritischer äußert wird er früher oder später abgesägt - ob nun durch nicht Beförderung oder durch Rausschmiss. Viele werden damit zu Soldaten, die ihre Fahne in den politischen Wind hängen.
Aber wie gesagt, es gibt auch genügend andere!!!
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ganz so schlimm steht es mit der Bw dann doch nicht, es gibt genug Offiziere und Unteroffiziere, die sich mit der Vergangenheit "normal" auseinandersetzen.
Das wees ick och ;)
Aber von "Oben" her ist dies eben "nicht gewollt", da bastelt man lieber am realitätsfernen "Elfenbeinturn" und läßt stattdessen dt. Soldaten in einer Mission ohne SInn oder Strategie "fürs Vaterland" verrecken!
Diese Bigotterie kotzt mich nun mal an :P
Jan-Hendrik
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Ward noch 10 Jahre ab, dann ist diese komische Führungsgeneration (Alt 68er) weg und es geht hoffentlich wieder aufwärts!!! ;D
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Ward noch 10 Jahre ab, dann ist diese komische Führungsgeneration (Alt 68er) weg und es geht hoffentlich wieder aufwärts!!! ;D
Na mit deren Diskutierkindern habe ich öfter zu tun. Prost-Mahlzeit.
Michael
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Heute kommt um 22.15 Uhr auf Phoenix eine Reportage mit dem Titel "Im Gleichschritt für den Frieden" (1. von 2 Teilen). Es geht dabei um eine gemiensame EU-Verteidigungspolitik.
Könnte vielleicht ganz interessant werden.
Gruß,
Andreas
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Das Massaker von Katyn
Mittwoch, 30. Juli 2008 um 21.00 Uhr
Im Jahr 1940 richteten Soldaten der Roten Armee im Wald von Katyn ein Blutbad unter tausenden polnischen Offizieren an. Filmemacherin Lisbeth Jessen rollt die Geschichte dieses Massakers, das die Nationalsozialisten während des Zweiten Weltkrieges propagandistisch auszuschlachten versuchten, aus neuer Sicht auf. Sie macht das Ausmaß des Verbrechens deutlich, indem sie einem Opfer sein Gesicht und seine Geschichte zurückgibt.
Mehr dazu (http://www.arte.tv/de/woche/244,broadcastingNum=893389,day=5,week=31,year=2008.html)
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Das Massaker von Katyn
Mittwoch, 30. Juli 2008 um 21.00 Uhr
Im Jahr 1940 richteten Soldaten der Roten Armee im Wald von Katyn ein Blutbad unter tausenden polnischen Offizieren an. Filmemacherin Lisbeth Jessen rollt die Geschichte dieses Massakers, das die Nationalsozialisten während des Zweiten Weltkrieges propagandistisch auszuschlachten versuchten, aus neuer Sicht auf. Sie macht das Ausmaß des Verbrechens deutlich, indem sie einem Opfer sein Gesicht und seine Geschichte zurückgibt.
Mehr dazu (http://www.arte.tv/de/woche/244,broadcastingNum=893389,day=5,week=31,year=2008.html)
Gut daß es Geschichtsfernsehen gibt, zur Aufklärung etc.
Haben die bösen Nazi's doch wirklich versucht das Massaker propagandistisch auszunutzen, Pfui! Obwohl es den Deutschen Jahrzehnte angerechnet wurde.
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Was mich an dem ganzen "Rummel" um Katyn stört:"Die Dokumentation macht das Ausmaß des ungeheuren Verbrechens deutlich....". Alles zusammen vielleicht 20.000 Ermordete. Das geschah während des Krieges doch alle "naselang". Warum wird denn gerade diesem Massaker soviel Bedeutung beigemessen?
Historisch gesehen hat es doch nur wenig bewirkt: General Anders verweigerte die Entsendung von Truppen, solange das Schicksal der damals noch vermissten Polen nicht geklärt sei, die Deutschen starteten einen Propagandafeldzug und die Russen versuchten später erfolglos den Spies umzudrehen und die Polen hatten schon jeher mit den Russen nichts "am Hut" - mit oder ohne Katyn.
Was also macht Katyn so einzigartig, was hebt es aus der vielzahl der Massaker, begangen von allen kriegsführenden Parteien, hervor, dass ständig neue Filme, neue Berichte, neue Abhandlungen darüber erscheinen?
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Vielleicht weil man es so vehement versucht hat den Dt. in die Schuhe zu schieben? Bei euch drüben hat man doch sicher auch vom Verbechen der Faschisten gesprochen, oder?
Für die Polen ists klar, der Großteil wußte auch vor 1989, wer diese Offiziere massakriert hat, sie durften aber halt nicht drüber reden. Ist bei denen eine Art Trauma gewesen...(P.S. Katyn-Museum in Warschau lohnt auf jeden Fall ;) )
Jan-Hendrik
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Bei uns drüben? Ach so, du meinst die bis 1990 real existierende DDR....;). Nunja, das war auch so eine Sache. Offiziell war es ein deutsches massaker an den Polen, dass dann, als es endeckt wurde, sie versuchten den Russen anzulasten. um Katyn kam man nicht umhin im Geschichtsunterricht. Aber auch in der DDR kursierten schon damals Gerüchte, dass es die Russen gewesen sind.
Ist auch logisch nachvollziehbar: auch die Männer Mitteldeutschland, später, bis 1990, DDR genannt, waren in der Wehrmacht und das Land zwischen Elbe und Oder gehörte zum Grossdeutschen Reich. Natürlich sprach niemand offen darüber, wusste man doch, wie das enden konnte. Aber das Gerücht, wie so mach andere, lebte und dem musste man eben in der Schule entgegenwirken. Deshalb nahm dieses eigentlich unbedeutende Ereignis doch einen gewissen Raum im Unterichtsfach Geschichte ein!
Tja, den Deutsche wurde und wird viel angelastet. Damit muss jemend, der viel in kriegerische Auseinandersetzungen verwickelt war, leben. Das muss er auch mit einer gewissen Würde und Abgeklärtheit ertragen können ohne gleich bei jedem Furz, den so ein "Erbsenzähler" irgendwo in der Welt loslässt, auszurasten.
Interessant hingegen finde ich den Aspekt, dass man einem Toten seine Identität zurück gibt. Ob aus Katyn oder Pompeji.
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Was ich noch vergessen habe: es war ein Massaker, das schon zu Kriegszeiten bekannt wurde (und das waren ja eher wenige) :D
Naja, ich werds aufnehmen und anschauen, wenn i mehr Zeit hab.
Jan-Hendrik
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Eine stets aktuelle Übersicht kann man hier einsehen...:
http://www.archaeologie-online.de/nc/magazin/tv_programm/
Gruß
Michel
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Moin Forum!
Für eine schnelle Übersicht aller Sendungen zu dem Thema "Historie" nutze ich die folgende Internetseite:
http://www.prisma.de/fernsehen/sparten.html
Bitte klicken auf "Historie", dann öffnet sich die tagesaktuelle Programmübersicht...
Für mich sehr nützlich, vielleicht ja auch für euch.
Gruß
Michel
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Für mich sehr nützlich, vielleicht ja auch für euch.
Gruß Michel
Der Tipp war wirklich sehr nützlich - Danke dafür.
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Heute:
NDR 23:45
Schlimmer als Krieg - Völkermord verstehen und verhindern
http://www3.ndr.de/programm/epghomepage100_sid-656884.html
TV5 21:00-22:45
Apocalypse (L'agression (1933-1939) und Apocalypse (L'écrasement (1939-1940)
Ich werde nur Bahnhof verstehen aber es ist sicher irgendeine Doku.
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Mi 27.10.2010 Arte 20:15
Kriegsbeute Mensch - Wie Regierungen ihre Soldaten verraten
http://www.arte.tv/de/woche/244,broadcastingNum=1159257,day=5,week=43,year=2010.html
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Heute 21:05 ORF 2
MENSCHEN & MÄCHTE
IDOLE DER NAZIS (1): OTTO SKORZENY - SS-AGENT FÜR HITLER
Der Wiener Otto Skorzeny war überzeugter Nationalsozialist, eine Mischung aus Landser und "brauner James Bond", der Mann, der Befehle für Spezial und Sonderaufträge direkt von Hitler erhielt, ein geheimnisumwitterter Abenteurer, der vor allem nach der NS- Zeit an seiner Heldenrolle modellierte. Bekannt und gefürchtet machte ihn die spektakuläre Befreiung des abgesetzten italienischen Diktators Benito Mussolini im Jahr 1943. Für die Geheimdienste der Westalliierten wurde er "the most dangerous man in Europe". Breite Schmisse aus seiner Burschenschafter-Zeit brachten ihm den Namen Narbengesicht oder "Scarface" ein. Seine Kommandoaktionen haben den Verlauf des 2. Weltkrieges tatsächlich wesentlich beeinflusst. Dem "Mythos" Skorzeny geht Robert Gokl auf den Grund.
Ein Film von Robert Gokl und Christian Mehofer (2. Teil am 9. Dezember, ORF 2)
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kann man das auch im Internet irgendwo ansehen wenn man nicht aus "Beutegermanien" kommt bzw. nicht das Fernsehprogramm unserer Österreichischen Freunde sehen kann ?
würde mich interessieren,hab aber kein ORF :'(
Gruß Sascha
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Bin kein Medientechniker aber ORF gibt's über Satellit. Astra ? Wahrscheinlich nur mit Karte. :( Vielleicht kann hier einer aufnehmen und irgendwo hochladen ?
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hehe,hab nur Kabel und hier am A... der Welt (nein wohne nicht am Wolchow) hab ich grad mal ne 768er DSL Leitung,da wird runterladen auch zur Quälerei. na egal,werde nicht von sterben. trotzdem schade
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Hallo,
du kannst dir das hier ansehen
http://tvthek.orf.at/programs/170407-Menschen---Maechte/episodes/1758453-Menschen---Maechte--Idole-der-Nazis--1-/1760115-Menschen---Maechte--Idole-der-Nazis--1---Otto-Skorzeny---SS-Agent-fuer-Hitler
Wenn du auf den Pfeil im Bild klickst, kannst du dir das ganze im Windows Media Player ansehen, dort auf Vollbild, die Qualität ist nicht schlecht.
Eigenltich lebe ich auch am Ar... der Welt, denn mein I-net ist auch nicht besser!
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Wird sicher irgendwann eine Wiederholung geben; auf 3sat, Arte oder bei Knopp.
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Wenn du auf den Pfeil im Bild klickst, kannst du dir das ganze im Windows Media Player ansehen, dort auf Vollbild, die Qualität ist nicht schlecht.
432x240 ist nicht gerade HD ;) Runde 200MB falls Interesse besteht...
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danke für den link, hab gleich mal kurz reingeschaut.
der kürzlich verstorbene rkt wilhelm walther kommt ebenfalls zu wort.
eine sehr interessante aussage fand ich im übrigen auch,
das fidel castro im fernen kuba otto skorzeny als sein vorbild angesehen hat.
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Ebenfalls Danke für den Link.
Wilhelm Walther spricht sehr deutliche Worte über Skorzeny.
Ebenfalls zu Wort kommt Otto-Harald Mors. Er sagt ja selbst, Skorzeny habe sich am Gran Sasso in den Vordergrund gedrängt. Skorzeny erhielt das Ritterkreuz, Mors erhielt als Major und Kommandeur des Fallschirm-Lehr-Bataillons das Deutsche Kreuz in Gold.
Skorzeny war aber nicht der einzige RKT des Gran-Sasso-Unternehmens, ...
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Habe es nicht gesehen aber was ist denn an Skorzeny ein Agent ?
Meines Wissens hat er kommandounternehmungen geführt, ein Agent hat für mich völlig andere Aufgaben .
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