Forum für deutsche Militärgeschichte
Interna => Literaturforum => Thema gestartet von: bani am 28.12.05 (12:46)
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Kennt zufällig jemand das Michaelis Buch über das SS-Fallschirmjäger-Btl. 500/600?
Scheint ja leider bisher die einzige Chronik des Verbandes zu sein.
Das Mius-Buch ist ja wohl mehr ein Bildband - oder?
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Das Michaelisbuch über das SS_Fallschirmjägerbatallion 500/600 habe ich. Ist ganz empfehlenswert. Wénn du es etwas genauer wissen willst musst du es mir sagen. Allerdings kann es sein, dass ich nicht sofort antworte, da ich ab heute nachmittag unterwegs bin und spät abends heimkomm und eventuell das ein oder andere nachlesen muss, da ich es schon vor einiger Zeit gelesen habe (Kurzzeitgedächtnis).
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nee, paßt schon.
Ich suche nur 'ne Chronik zu der Einheit, um meine "SS-Serie" vervollständigen zu können.
Befinden sich hier auch im Anhang die ganzen Gliederungen ( Stellenbesetzung, Träger hoher Auszeichnunegn usw. )?
Das ist ja immer das Beste an den Michaelis-Büchern ...
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Ic überlege auch ständig, ob ich es mir kaufen soll.
Wie sind denn die Bilder und die Themen?
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@ Hoover und Bani:
Inhaltsverzeichnis:
-Vorwort
-Einführung
-Aufstellung
-Einsatz in Südosteuropa
1.Partisanenbewegung in Ex-Jugoslawien
2. Exkurs: Besetzung Ungarns
3.Unternehmen "Maibaum"
4. Unternehmen "Rösselsprung"
5.Auffrischung in Laibach
-Einsatz in Litauen
-Besetzung Budapests
-Aufstellung des SS-Fallschirmbatallions 600
-Unternehmen "Greif"
-Einsatz and er Oderfront (Brückenköpfe Schwedt, Zehden, Eberswalde)
-Letzte Käpfe in Mecklenburg-Vorpommern
diverse Anlagen
Eine Liste von den Trägern hoher Auszeichnungen ist nicht vorhanden. Es gibt aber Kurzbiographien über diverse Soldaten, die aber nicht alle bei dieser Einheit waren.
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Danke Dir.
Was sind für Anlagen dabei?
Hat er die Stellenbesetzung drin?
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Anlagen:
-Chronologie
-STELLENBESETZUNG und Feldpostnummern
-Uniform und Ausrüstung
-Fallschirmschützenabzeichen des Heeres
-Kurzbios
-Dienstgrade W-SS/Heer
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Anlagen:
-Chronologie
-STELLENBESETZUNG und Feldpostnummern
-Uniform und Ausrüstung
-Fallschirmschützenabzeichen des Heeres
-Kurzbios
-Dienstgrade W-SS/Heer
Also dürfte das wichtigste an dem Buch der Anhang mit den Punkten 1, 2 und 5 sein.
Na mal sehen.
Besten Dank! :)
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Okay, werde ich mir dann wohl mal holen. danke
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Wie siehts mit dem Part über den "Putsch" in Budapest 1944 aus . Gibts da nur die übliche Skozeny-Geschichte ( ich mit meinen paar Helden "eroberte" den Burgberg" ) oder ist des Ding ehrlich dargestellt , berücksichtigt also auch , das die Fallis tatkräftige Unterstützung von Kötis einer gweissen Einheit hatten ?
Jan-Hendrik
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...das die Fallis tatkräftige Unterstützung von Kötis einer gweissen Einheit hatten
Ach, Jan-Hendrik, Skorzeny und seine Superduperspezialagentenkampfeinheit hat die KöTi´s doch nur als Taxis bis kurz vor dem Burgberg genutzt. Nun versuche nicht, die ehrlich und unter höchsten Gefahren erworbenen Meriten Skorzenys zu schmälern, indem du den unbedeutenden Einsatz einiger verängstigter Jungens in ihren langsamen und schwerfälligen Panzern überbewertest. In Wirklichkeit war es doch so, dass Skorzeny mit seinen Männern die nötige Sicherung der KöTi übernahm, weil die Besatzungen sonst angst bekommen hätten...
Ironie aus. 8)
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Deswegen hat er sich auch hinter dem Turm der 200 so klein wie möglich gemacht und erst gewagt sich umzuschauen , als das Auto auch schon durchgebrochen war und mitten auf dem innersten Burghof stand ;D
Oder die Ungarn waren einfach nur geschockt von der Straßenbahn , die Fw. Gärtner ausversehen umgefahren hat ...
Jan-Hendrik
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Deswegen hat er sich auch hinter dem Turm der 200 so klein wie möglich gemacht und erst gewagt sich umzuschauen , als das Auto auch schon durchgebrochen war und mitten auf dem innersten Burghof stand
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Er war nur entsetzt über die katastrophalen Fahrkünste und hatte Angst, sich einen Strafzettel einzufangen. Tief im Inneren war er ganz vorne dabei... :-*
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Mal ganz ehrlich , ich war mit Alex dies Jahr auf dem Burgberg ( herrlich mittelalterlich bzw. barockmäßig bebaut ) , da mit dem Riesending rumzumanövrieren : Hut ab , das brauchte den Ganzen Mann als Fahrer !
Jan-Hendrik
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Also, so wie ich das in Erinnerung hab ist die Eroberung (oder wie man es nennen mag) von Budapest ziemlich objektiv geschildert. Ich werd's noch mal schnell überfliegen und dann falls gewünscht nochmal berichterstatten.
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Naja , eher des Burgberges . Für mich würde das Buch halt letztendlich bloß interessant sein wenn auch was über die Beteiligung der nicht-SS-Falli-Einheiten was drinne steht ( oder Hoover könnte mir dann den entsprechenden Teil kopieren ;) ) .
Danke schon mal für Deine Mühe !
Jan-Hendrik
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Nachdem ich jetzt nochmal nachgeschlagen habe, kann ich euch sagen, dass die Eroberung auf drei Seiten :-\ :( geschildert ist!!!! Dazu kommen 2 weitere Seiten mit Bildern (kann ich leider nicht reinstellen, da ich keinen Scanner hab).
Kompletter Text zu "Budapest":
UNTERNEHMEN "PANZERFAUST"
Nach den Spannungen des Frühjahrs 1944, als der ungarische Reichsverweser- um eine Besetzung Ungarns zu verhindern- auf Druck Hitlers eine neue Regierung einsetzte, kam es im Laufe des Sommers 1944 zu weiteren Diskrepanzen. Hauptgrund war war die berechtigte deutsche Vermutung, von Horthy wolle aus dem Krieg an deutscher Seite austreten. Obwohl er dies stets dementierte, blieben die Fühlungsnahmen mit den Alliierten nicht verborgen. Erste alliierte Luftangriffe auf Budapest verängstigten die Bevölkerung und die negative Lageentwicklung an allen Fronten verstärkte die ohnehin seit langem schwelende Kriegsmüdigkeit. Auch wenn die ungarische Wehrmacht bei weitem nicht die Moral und Kampfkraft der deutschen Truppen besaß, kam für die ungarische Militärführung eine - von Horthy angestrebte -
Kapitulation vor der Roten Armee nicht in Betracht! Führung, Militär und Volk bildeten so in den verschiedensten Bereichen keine homogene Einheit.
Der Umschwung in Rumänien am 23.August 1944 ließ Hitler befürchten, gleiches könnte nun auch in Ungarn passieren. Um schnell reagieren zu können, wurden Teile der 22.SS-Freiwilligen-Kavallerie-Division in der Nähe von Budapest verlegt und dem hier eintreffenden III.Panzerkorps unterstellt.
Ende August 1944 entließ von Horthy von Sztójay aus gesundheitlichen Gründen und setzte Generaloberst Lakatos als neuen Ministerpräsidenten ein. Nach Gesprächen am 11.September im ungarischen Kabinett über einen möglichen Kriegsaustritt Ungarns lehnten die Mitglieder jedoch ab und boten dem Reichsverweser sogar noch die Demission an. Dieser lehnte das nicht nur ab, sondern ließ über seinen Sohn Kontakte zu den Alliierten forcieren. Die rechtsgerichteten Politiker in Ungarn planten ihrerseits - mit deutscher Hilfe - die Machtübernahme.
Mitte Oktober eskalierte die Lage, der SD verhaftete den Sohn des Reichsverwesers - Nikolaus von Horthy - auf Grund dessen Agrieren mit dem Feind und nicht zuletzt auch um ein gewisses Druckmittel gegen den Reichsverweser zu haben. Dieser gab es um 13 Uhr des 15.Oktobers 1944 bekannt, dass er nie imperialistische Ziele und Ungarn durch Deutschland in den Krieg gezwungen worden wäre. Von Horthy forderte dei Armee zum Niederlegen der Waffen auf und bat um Waffenstillstand mit den Alliierten! Von Horthy war offenbar psychisch stark angeschlagen, denn nach einem Gespräch mit dem deutschen Botschafter Rahn, räumte er ein, eine große politische Dummheit gemacht zu haben.
Am Abend lief die bereits geplante Aktion der Rechtsopposition mit Unterstützung des höheren SS- und Polizeiführeres ab. Zur Verfügung sollten hierbei die 22.SS-Freiwilligen-Kavallerie-Division sowie die schwere Panzerabteilung 305 stehen.
Die Regierung und der Reichswerweser traten zurück und eine neue nationalgesinnte Regierung unter Szálasi übernahm - in sehr enger Fühlung mit Deutschland - die Regierungsgeschäfte.
SS-Sturmbannführer Skorzeny war diesbezüglich Mitte September 1944 von Hitler mit einem neuen Sonderauftrag bedacht worden. Nachdem die deutschfeindliche Haltung Admiral von Horthys offenkundig war, sollte Skorzeny den ungarischen Regierungssitz - die Budapester Burg - besetzen und die Regierung festnehmen.
Hierzu wurden ihm nben dem SS-Fallschirmjägerbatallion 500 ein Fallschirmjägerbatallion der Luftwaffe, ein motorisiertes Infanteriebatallion der Offiziersschule Wiener-Neustadt sowie die schwere Panzerabteilung 305 und eine Goliath-Kompanie zur Verfügung gestellt. Skorzeny selbst beorderte die 1./SS-Jägerbatallions 502 aus Friedenthal bei Oranienburg nach Wien. Aufgrund der Tatsache, dass für eine Luftlandung nur das große Exerzierfeld in Budapest in frage kam, das jedoch bei feindlicher Haltung der ungarischen Truppen, strategisch ein großes Risiko bot, verzichtete Skorzeny auf einen Fallschirmabsprung der beiden Fallschirmjägerbatallione.
Anfang Okt.1944 erreichten die SS-Fallschirmjäger aus ihren bisherigen Unterkünften in Deutsch-Wagram den Raum der ungarischen Hauptstadt. Dort führte Skorzeny am 15.10.44 mit der 1./SS-Jägerbatallion 502 die Festnahme des Sohnes von Admiral von Horthy durch.
Am nächsten Morgen lief das Unternehmen "Panzerfaust" an. Während die 22.SS-Freiwilligen-Kavallerie-Division einen äußeren Sperrgürtel um die Burg legte und Bahnhöfe und weitere wichtige Einrichtungen besetzte, sollte das Batallion der Kriegsschule Wiener-Neustadt über die Gärten Südhang des Burgberges vorstoßen. Teile der Kompanie des SS-Jägerbatallions 502 hatten zusammen mit einigen Panzern von Westen her auf die Burg vorzugehen. Im Gegensatz zum Fallschirmjägerbatallion der Luftwaffe, das Skorzeny als Reserve verwendete, fielen den Männern des SS-Fallschirmjägerbatallions die Hauptaufgaben zu. Rund 30 Mann hatten - vom Kettenbrückentunnel aus - in die Gänge unter der Burg und von unten in das Innenministerium und das Kriegsministerium einzudringen. Rund 120 Mann sollten zusammen mit den Resten der Kompanie des SS-Jägerbatallions 502 sowie 2 Zügen Panther und er Goliath-Kompanie in einem überraschenden Vorstoß über die Wiener Straße und dem Wiener Tor auf den Platz vor der Burg stürmen und das vermeintliche Zentrum des Widerstandes besetzen.
In der Morgendämmerung um 6 Uhr gab SS-Sturmbannführer Skorzeny den Befehl zumBeginn der Aktion. Ohne Waffengewalt beabsichtigte er über die Wiener Straße zur Burg zu fahren - hierzu saß er im ersten Fahrzeug - einem Kübelwagen. Es folgten vier Panther, die Goliath-Kompanie sowie die auf LKW aufgesessenen etwa 250 Mann SS-Fallschirmjäger und SS-Jäger. Ohne Kampf erreichte die Kolonne die Burg, deren Burgtor durch eine Steinbarriere versperrt war. Ein Panther brachte das Hindernis zum Einsturz und fuhr in den Hof der Burg. Während SS-Sturmbannführer Skorzeny bereits um 6.30 Uhr den ungarischen Kommandanten der Burg zur Übergabe aufforderte, kam es auf dem Burgberg - u.a. beim Kriegsministerium - zu kleineren Gefechten, bei denen vier deutsche und drei ungarische Soldaten fielen.
In Ungarn wurde bereits am nächsten Tag eine neue Regierung unter Szálasi eingesetzt. Die SS-Fallschirmjäger wurden noch zur Sicherung wichtiger Stellen in Budapest verwendet und dann nach Neustreliz zur Neuauffrischung gebracht.
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na sag mal.. das haste doch jetzt nicht etwa alles abgeschrieben ..oder?
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Doch. Als nachträgliches Weihnachtsgeschenk für "meine zweite Heimat". :)
Mfg,
Andreas
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also für diesen Einsatz muss ich ja mal nen Lob aussprechen.. werd mich im Bezug auf Ludwigsburg besonders intensiv kümmern.. schreib Dir gleich was dazu...
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... Am Abend lief die bereits geplante Aktion der Rechtsopposition mit Unterstützung des höheren SS- und Polizeiführeres ab. Zur Verfügung sollten hierbei die 22.SS-Freiwilligen-Kavallerie-Division sowie die schwere Panzerabteilung 305 stehen. ...
Also ich glaube, wenn Du DAS so stehen läßt, wird Dir Jan-Hendrik wohl bald an den Hals springen ... ;D
Oder steht da wirklich 305 ...???
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Gut das ichs mir nicht gekauft habe ... ::)
- Schwere Panzerabteilung 503 ...
- Tiger II , nix Panther
- Keine Goliaths , weil gar keine Führungsfahrzeuge hier vor Ort ...
- Skorzeny fur mit dem Kübel vorraus , naja : ohne Worte
- Ein Zug Kötis sicherte am Fuße Burgberges , ein Zug fur den Burgberg hinauf
(https://forum.balsi.de/proxy.php?request=http%3A%2F%2Fwww.missing-lynx.com%2Freviews%2Fgerman%2F503%2F503-1.jpg&hash=9317fab8411243b862cb59f3930e6d368c559c30)
- Der Weg in den Burghof :
(https://forum.balsi.de/proxy.php?request=http%3A%2F%2Ftinypic.com%2Fjb1zjk.jpg&hash=3a0317984df74923b15e4da5957d411cbda3b7d4)
Ratet mal wer da als 3.Mann rechts vom Turm hockt ( die Luft war ja schon rein ;D ) ?
- Die Übergabe an Szalasi mit dem "Respekteinflösser" im Hintergrund
(https://forum.balsi.de/proxy.php?request=http%3A%2F%2Fpanzer.polo-freak.de%2Fpics%2Fb_kat13_sub44_121.jpg&hash=76fcd4ed634f30289bad25cd654a9cfcae29ed28)
Jan-Hendrik
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@ Bani und Jan-Hendrik:
Ich hab mich auch über die 305 gewundert und tue es immer noch. ICH HABE ES SO ABGESCHRIEBEN WIE ES IM BUCHE STAND. KAPIERT?!! STEHT DOCH DRÜBER!!
P.S.: Kann ich was dafür, wenn der Michaelis Sch***e schreibt?!! >:(
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.. werd mich im Bezug auf Ludwigsburg besonders intensiv kümmern.. schreib Dir gleich was dazu...
Ich versteh nur noch Bahnhof!! Klärt mich mal einer auf??
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sorry.. seh ja jetzt erst das wir hier im Forum einen Andi und einen AnDie haben...sorry das war für den anderen AnDie...))))
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Andi , nicht von bani einschüchtern lassen ;)
Ich hab nur die gröbsten Fehler ein wenig richtig gestellt ...
Jan-Hendrik
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@ Jan-Hendrik:
Kansst du mir sagen, wer die zwei Herren sind, die sich auf dem untersten deiner drei Bilder die Hände reichen?? Danke.
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Der Rechte ist auf jeden Fall Ferenc Szalasi , der "Führer" der Ungarn , der Linke müßte evtl. der Militärattache oder der zuständige Verbindungsoffizier zu den Honved sein , dies Bild sollte quasi offiziel die "Amtseinführung" von dt. Gnaden besiegeln !
Fällt mir grade , ein , Michaelis schreib das sich die Panzer zur Burg "hochschleichen" sollten . Das soll er mir mal mit 4 Kötis vormachen ( ich war dies Jahr dort ;D ) ...
Jan-Hendrik
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Fällt mir grade , ein , Michaelis schreib das sich die Panzer zur Burg "hochschleichen" sollten . Das soll er mir mal mit 4 Kötis vormachen ( ich war dies Jahr dort ;D ) ...
Jan-Hendrik
Kannst du mir das mal erläutern? Ich kenn die geographischen Gegebenheiten in Budapest nicht, da ich dort noch nie war.
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Der Burgberg "überragt" sozusagen die Innenstadt von Budapest , hoch kommt man nur über eine serpentinenartige Straße . Ein "raufschleichen" mit 4 Panzern vom Kaliber Tiger II ist in etwa so wahrscheinlich wie eine ungehörte Annäherung einer Blaskapelle ;D
Jan-Hendrik
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Kommt drauf an. Vielleicht haben die Zuhörer der Blaskapelle vorher Schlafmittel zu sich genommen. ;) . Sonst erträgt man den Sch**ß nicht wenn man sonst Rock gewohnt ist. Danke für's erläutern.
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Also wirklich Jan-Hendrik - das waren Spezialversionen vom Tiger II!
Die konnten den Motor abschalten und hatten dann für jedes Besatzungsmitglied Pedale - der sogenannte "Schleichantrieb".
Der Kommandant war dabei natürlich ausgenommen!
;D
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Sicher , und die beiden Tiger II ( 313 & 314 , Kdt waren Fw. Weigel und Uffz. Jaekel , beide leben noch )
(https://forum.balsi.de/proxy.php?request=http%3A%2F%2Fwww.missing-lynx.com%2Freviews%2Fgerman%2F503%2F503-1.jpg&hash=9317fab8411243b862cb59f3930e6d368c559c30) die da plötzlich am Fuße der Burg am WK1-Denkmal vorfuhren und sicherten sind natürlich auch KEINEM aufgefallen ...
Hätten ja zum Denkmal gehören können ;D
Literatur wie ich sie liebe :'(
Jan-Hendrik
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Hätten ja zum Denkmal gehören können ;D
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Na klar doch!
Waren DIE deutschen Geheimwaffen die alles gewendet hätten - aber durch den Dolchstoß in der Heimat ... ::)
;D