Autor Thema: Natter  (Gelesen 12551 mal)

Balsi

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Natter
« am: 08.03.06 (20:24) »
Suche etwas zum Projekt natter.. im Speziellen über den Anfang des projektes.. so umfangreich wie möglich...

bani

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Re: Natter
« Antwort #1 am: 08.03.06 (20:49) »
Auf die Schnelle erst mal das aus dem MFF:


erster senkrechtstartversuch einer natter war für den 18.12.44 geplant, und zwar auf dem heuberg bei stetten - von der großen lafette aus. leider verschmorte die rakete und der start wurde abgeblasen.
am 25.2.45 glückte dann der erste vollständige senkrechtstartversuch mit korrekter trennung (pilotenpuppe).
am 1.3.45 startete die BP20 M23 (23. versuchsmuster) mit dem freiwilligen lothar sieber als wohl einzige bemannte natter gen himmel. falls nicht bekannt: es endete mit einem desaster, der pilot starb. wenn du genaueres über diesen vorfall wissen willst - kann auch dies gerne näher beschreiben..
den holzmasten, den du auf den fotos zeigst, ist tatsächlich ein telegraphenmast - man wollte von dem augwendigen startgestell abkommen, um eine mobile infrastruktur zu gewährleisten - und die milchkanne auf einem deiner fotos enthält einen teil des treibstoffs ("T-stoff")!
weitere informationen die ich habe: am 20.3.45 wurde von dornberger das projekt natter gestrichen, auch die ss verlor das interesse (probleme mit treibstoffbeschaffung, etc.). bis anfang april wurde in waldsee und nabern bei teck weitergebaut, doch wichtige zulieferteile fehlten. ab mitte april wurde die verlegung nach bad wörrishofen vorbereitet und am 24.4.45 erreichten franz. panzerverbände waldsee. ing. zacher versenkte die letzten 15 hwk-triebwerke im nahen see (tauchausrüstung auspacken  )
die meisten mitarbeiter und piloten setzten sich mit ihren 5 einsatzmustern nach st. leonhard in österreich ab (weiß leider nicht näher, welches st. leonhard..  ). dort wurden sie dann anfang mai 45 von amerik. soldaten in gewahrsam genommen, gemeinsam mit 4 vollständigen nattern und vielen ersatzteilen.
insgesamt wurden etwa 30 nattern fertiggestellt oder befanden sich in endmontage.
ich persönlich kann es nicht glauben, dass es 10 startbereiche gab, geschweige denn 10 nattern die einsatzfertig an der rampe standen, nicht nur aufgrund des enormen spritmangels (eine natter benötigte 520kg t-stoff und 120kg c-stoff)
hätte noch einige fotos, allerdings momentan keinen scanner bei der hand.. hoffe ich konnte dir ein wenig helfen..

Ronny22

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Re: Natter
« Antwort #2 am: 08.03.06 (21:02) »
Bachem 349 "Natter":



Das SS Sonderkommando 'N' in Waldsee überprüft die Ba349



Vorbereitungen für den Seilstart einer Ba 349 (BP 20) auf dem Heuberg





Als im Herbst 1944 der Einflug der alliierten Bomberströme in das Reichsgebiet einen  Höhepunkt erreichte, gab das RLM eine Entwicklungsausschreibung für einen billigen Abwehrjäger heraus, der leicht und schnell herzustellen war. Da die feindlichen Bomberverbände zu diesem Zeitpunkt bereits nur noch einen kurzen Anflugweg besaßen, musste der Abfangjäger in der Lage sein, in Sichtweite des Angreifers zu starten und ihn noch vor dem Ziel zu erreichen. Deshalb wurde die Verwendung eines Raketentriebwerkes gefordert. Vier Firmen arbeiteten Projekte aus, Heinkel die He P 1077 "Julia", Junkers die EF 127 "Walli" und Messerschmitt die Me P 1104. Das vierte Projekt stammte von Dipl.Ing. Bachem, vormaligem Direktor der Fieseler- Flugzeugwerke, und trug die Bezeichnung BP-20. Dieser Entwurf wurde für die Entwicklung ausgewählt und erhielt den Namen Bachem Ba 349 Natter. Während für das Projekt der "Natter", dem BP-20, ein Walter-Triebwerk HWK 109-509A mit 1500 kp Schub, der auf einen Mindestschub von 300 kg abgedrosselt werden konnte, vorgesehen war, erhielt die Serienausführung mit der Bezeichnung Ba 349 A das verbesserte Walter-Triebwerk  HWK 109-559, eine direkte Abwandlung der HWK 109-509. Die HWK 109-559 besaß einen Maximalschub von 1700 kp, einen Minimalschub herunter bis auf 150 kp und eine außerordentliche Steigleistung von 11.300 m/min brachte die "Natter" zum Ziel. Die Ba 349  konnte aufgrund tödlicher Flugunfälle und Kriegsende nicht weiter entwickelt werden. Die Bachem "Natter" stellte den ersten bemannten Raketenstart, der Welt, dar.


Typenblatt

Baureihen: A,B

Typ:                                 Ba 349 A
Verwendungszweck:   Abfangjäger

Werte am Beispiel von:   Ba 349 A

Länge:                6,00 m
Spannweite:    3,60 m
Höhe:    -
Besatzung:    1
Motor:                HWK 109-559
Leistung:      1 x 1700 kp
Vmax:               800 km/h
Reichweite:    40 km
Gipfelhöhe:    16000 m
Bewaffnung:    24 R 4/M Raketen





Nach einer Ausschreibung des Reichsluftfahrtministeriums wurde im August 1944 mit der Entwicklung der Ba 349 begonnen. Die "Natter" sollte als Verlustgerät von einer Lafette aus starten, der Pilot nach Verbrauch des Treibstoffs mit dem Fallschirm aussteigen. Um den größtmöglichen Erfolg gegen die stark gepanzerten Bomber der Alliierten zu haben, wurde der gesamte Bug des Flugzeugs mit einer Raketenbatterie ausgestattet, die entweder 24 oder 36 Raketen tragen konnte. Da das Aussteigen des Piloten bei der hohen Geschwindigkeit problematisch erschien, wurde ein Fallschirmsystem eingeführt, das den Piloten samt Sitz und den wichtigsten Instrumenten aus dem Cockpit ziehen sollte. Obwohl die Natter als Verlustgerät geplant war, installierte man auch in der Heckpartie einen Fallschirm, der Triebwerk und Steuerorgane wieder sicher zur Erde bringen sollte. Vorgesehen waren 50 Prototypen, die Serie sollte ab der 51. Maschine beginnen. Insgesamt wurden jedoch nur 36 Stück gebaut, die meisten Ba 349 A, aber auch einzelne B-Varianten. Insgesamt fanden nur 4 bemannte Flüge statt. Beim Start entwickelte die Maschine mit zusätzlichen Startraketen 6.500 kp Schub.

Ba 349 A

Eigentlich sollte die Ba 349 "Natter" Triebwerke des Typs Walter HWK 109-509 A mit 1.500 kp Schub erhalten. Die Serienausführung erhielt dann aber die verbesserten Walter HWK 109-559-Triebwerke mit einer Leistung von 1.700 kp Schub.

Typ: Einmotoriger Abfangjäger

Flügel: Freitragender Mitteldecker. Einholmiger Holzflügel mit durchgehendem Kastenholm. Jede Flügelhälfte weiterhin aus fünf Rippen und der Sperrholzbeplankung bestehend. Ohne Querruder.

Rumpf: Zerlege-Rumpf in Holz-Schalenbauweise. Plexiglas-Bugkappe. Rumpfvorderteil bis zur Kabine und Rumpfhinterteil mit Triebwerk und Steuerorganen absprengbar. Fallschirmkasten für Heck im Rumpfhinterteil.

Leitwerk: Freitragendes Leitwerk in Kreuzform. Holzbauweise mit sperrholzbeplankten Flossen und stoffbespannten Rudern. Sämtliche vier Leitwerksflächen mit Rudern ausgerüstet. Höhenruder mit Differentialwirkung zur Quersteuerung. Zusatzflächen für Höhenleitwerk beim Start, absprengbar. Zusätzliche Strahlruder hinter der Düsenöffnung.

Fahrwerk: Kein Fahrwerk, da Verlustgerät und Start an der Lafette. Flügelenden und untere Seitenflosse verstärkt mit Beschlägen für die Lafettenführung versehen.

Triebwerk: eine Walter HWK 109-559-Flüssigkeitsrakete mit 1.700 kp Schub bei Vollast, auf 150 kp Mindestschub regulierbar.

Je ein Kraftstoffbehälter für T-Stoff (400 Liter) und C-Stoff (190 Liter) im Rumpf. Vier Schmidding 109-533-Feststoff-Startraketen mit jeweils 1.200 kp Schub für 10 Sekunden. Nach dem Ausbrennen waren die Startraketen abwerfbar.

Besatzung: 1 Pilot in geschlossener Kabine. Panzerplatten vor und hinter dem Sitz sowie Panzerglas an der Frontscheibe. Der Rumpfbug war für den Fallschirmabsprung absprengbar.

Bewaffnung: 34 x 55 mm R 4 M- oder 24 x 73 mm-Föhn-Raketen als Batterie im Rumpfbug.

Ba 349 B

Die B-Variante der "Natter" erhielt die verbesserte Walter-Flüssigkeitsrakete HWK 109-509 D mit 2.000 kp Schub. Außerdem konnte durch Einbau einer weiteren Verbrennungskammer für den Horizontalflug die Flugdauer von 2 auf 4,36 Minuten vergrößert werden. Ansonsten entsprach die B-Variante den Maschinen der A-Serie. Es wurde nur eine einzige Maschine gestartet.
« Letzte Änderung: 08.03.06 (21:07) von Ronny22 »
Die Weltgeschichte ist auch die Summe dessen, was vermeidbar gewesen wäre.
Bertrand Russell

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bani

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Re: Natter
« Antwort #3 am: 08.03.06 (21:26) »
Ich selbst hab literaturmäßig nur folgendes aus David Donald DEUTSCHE LUFTWAFFE:


Bachem Ba 349 Natter

Ihre plumpe Erscheinung regte Vergleiche mit der Arbeit eines untalentierten Holzfällers an, und doch wurde die Ba 349 ausgewählt, um die Forderung des RLM nach einem ortsgebundenen Sperrflugzeug zu Abwehr von Feindbombern zu erfüllen.
Ein ausgeklügeltes Leitwerk machte sie steuerbar.
Der Rumpf barg eine Walter-109-509A-2-Trägerrakete mit einer Schubkraft von 16.68 kN für 70 sek. volle leistung, drosselbar bis auf 1,47 kN für längere Beschleunigung.
Das Flugzeug sollte durch vier an allen Rumpfseiten angebrachten Schmidding 109-533 Feststoffraketen, von denen jedefür 10 sek. 11,77 kN Leistung gab und dann abgesprengt wurde, senkrecht gestartet werden.
Dier ersten 15 Natter wurden im Oktober 1944 für Testzwecke ausgeliefert.
Mit diesen, noch ohne Eigenantrieb und von einer He 111 geschleppt, wurden u.a. Steuerung und Flugeigenschaften getestet.
Darauf folgten unbemannte Flüge zum Test der Startraketen.
Der erste, ebenfalls noch unbemannte Senkrechtstart unter Einsatz von Träger- und Startraketen war am 23.02.1945.
Wenige Tage später wurde der Testpilot Lothar Siebert beim ersten und sicher auch einzigen Versuch eines bemannten Senkrechtstarts getötet: Während des Fluges riss das Kabinendach ab und das Flugzeug stürzte aus 1525 m Höhe wie ein Stein zu Boden.
Die für die Natter vorgesehene Einsatztaktik sah eine vom Autopilot kontrollierte Senkrechtstartphase vor, sobald die Maschiene eine Position über der Flughöhe der Feindbomber erreicht hatte, sollte der pilot übernehmen.
Nach dem Beginn des Sinkflugs würde die Natter ihre Spitze absprengen, um der von ihr geschützten Raketenbatterie die Flugbahn freizumachen, und sofort die Kampfzone zu verlassen.
Die weitere Aufgabe des Piloten bestand darin, das Flugzeug in seine Einzelteile zu zerlegen: Der ganze Nasensektor konnte durch Abkopplung, anschließende Vorwärtsbewegung des Steuerknüppels sowie Lösung weiterer mechanischer Sicherungssperren zur Absprengung vom Restrumpf freigegeben werden.
Sobald der Pilot Brems- und Bergungsfallschirm auslöste, würde er selbst aus der Gefahrenzone katapultiert.
Der hintere Rumpf sollte zerschellen.
Die Ba 3749A war das erste Serienmodell, von ihr wurden 50 Stück für die Luftwaffe und 150 für die Waffen-SS bestellt.
Insgesamt wurden nur 36 Natter fertig gestellt, ohne je zum Einsatz zu kommen, obwohl etwa zehn davon bereits in Kirchheimstartklar waren.
Als die alliiertenPanzerverbände jedoch unerwartet schnell heranrückten, wurden sie auf ihren Rampen zerstört, bevor sie erbeutet oder benutzt werden konnten.
Von der Ba 349B - einer verbesserten Version mit vergrößerter Schwanzflosse und stärkerern Walter 109-509C Raketen mit einerm maximalen Schub von 19,62 kN, der bis auf 1,96 kN heruntergeregelt werden konnte - wurden lediglich 3 Stück gebaut.


Technische Daten
Bachem Ba 349A Natter


Typ: einsitziges Sperrflugzeug
Triebwerk: ein 16,67-kN-regelbares-Walter-109-509A-2-Raketengetriebe und vier 11,75-kN-regelbare-Schmidding-109-533-Starthilferaketen
Leistung: Höchstgeschwindigkeit 800 km/h auf Meeresniveau; Startgeschwindigkeit 11100 m/min; Reichweite nach 12000 m Aufstieg 40 km
Masse: max. Startgewicht 2200 kg
Abmessungen: Spannweite 3,60 m; Länge 6,10 m; Tragflügelfläche 2,75 m2
Bewaffnung: 24 ungelenkte Föhn-Raketen


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Mehr hab ich nicht zum Thema.
Gibt aber ein Buch dazu!

Soweit ich weis, war der Sieber übrigens kein Testpilot sondern ein degradierter Pilot, der sich auf diesem Wege rehabilitieren wollte ...
« Letzte Änderung: 08.03.06 (21:28) von bani »

Ronny22

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Re: Natter
« Antwort #4 am: 08.03.06 (21:56) »
Soweit ich weis, war der Sieber übrigens kein Testpilot sondern ein degradierter Pilot, der sich auf diesem Wege rehabilitieren wollte ...

Nächste Frage, warum wurde er degradiert???

Literatur hab ich noch:

Die Deutsche Luftrüstung 1933-1945 - Band I von Heinz Nowarra

Da steht das die Haube von Sieberts Maschine wahrscheinlich beim Transport beschädigt wurde und dann beim Start abriß.
Wodurch Sieberts Kopf nach hinten gerissen wurde da seine Kopfstütze an der Haube befestigt war und er entweder schlagartig bewußtlos wurde oder durch sofortigen Genickbruch getötet wurde.  :-\

In dem Buch steht noch ne ganze Menge mehr, aber ich denke das deckt sich so ziemlich mit dem was hier schon gesagt wurde.


Und dann als Tip noch das hier:

Natter Bachem Ba 349 von Joachim Dressel

Beschreibung:
...und andere deutsche Kleinstraketenjäger, Band 118, Podzun-Pallas Verlag Friedberg, o.J. um 1980?. 48 S. Broschur geheftet, Standardbuchformat, Militär, Bundeswehr, Natter Bachem Ba 349, Kleinstraketenjäger,

8 EURO bei Abebooks.de (klicken)
« Letzte Änderung: 08.03.06 (22:09) von Ronny22 »
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bani

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Re: Natter
« Antwort #5 am: 08.03.06 (22:10) »
irgendein Dienstvergehen ...

Ronny22

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Re: Natter
« Antwort #6 am: 08.03.06 (22:12) »
irgendein Dienstvergehen ...

Muss ja was saftiges gewesen sein wenn er sich damit für ein Himmelfahrts-Kommando qualifiziert hat.  :-\
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Richtschuetze

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Re: Natter
« Antwort #7 am: 10.03.06 (08:47) »
Also ich habe eine Doku über die Bachem auf CD!Ich meine da wird erwähnt das Sieber ihrgendwelche abfälligen Äusserrungen von sich gegeben haben muß(Wehrkraftzersetzung!)Ich hoffe ich verwechsele das jetzt nicht!
Diese Doku lief mal auf WDR glaube ich vor ein paar Jahren da ist auch nach Resten der Abschußrampe der Bachem gesucht worden mit Hilfe der BW!(ein Freund hat die sich auf CD gebarnnt!)
Wenn ich Zeit bekomme sehe ich mal nach!

Gruss

uwys

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Re: Natter
« Antwort #8 am: 10.03.06 (14:03) »
Soviel ich weiss starb der Testpilot an den enormen Kräften die auf sein Genick wirkten!
Beim Start wurde der Kopf dermassen stark nach hintengedrück das das Genick brach, daraufhin wurde vorgesehen für die nächten Starts eine art aufblasbarer Schlacuh ( ähnlich einem Fahrradschlauch ) dem Piloten um den Hals, oder unter das Genick zu legen.Zu weiteren Starts mit Piloten ist es aber nicht mehr gekommen!
Darüber gibts einen Landser der sehr interessant ist!
uwys
Keine Macht den doofen!
www.deutsche-ehrenmale.de

Balsi

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Re: Natter
« Antwort #9 am: 10.03.06 (14:07) »
ich suche etwas über die verantwortlichen für das Projekt.. angeblich soll Karl-Edmund Gartenfeld auch hier irgendwie mitgewirkt haben...

hec801

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hec801

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Re: Natter
« Antwort #11 am: 10.03.06 (14:14) »
PS: Der Mann war aber auch vielseitig und genauso ist sein Abgang!!!  :o

Balsi

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Re: Natter
« Antwort #12 am: 17.03.06 (23:29) »
hui.. echt mal.. was da so alles bei rauskommt... *grübel*.. was ein mann in diesen 12 kurzen Jahren so alles machen konnte.. junge junge... wo der überall war.. oder gewesen sein soll...