Autor Thema: Sender Gleiwitz  (Gelesen 55065 mal)

Ostpreuße

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Re: Sender Gleiwitz
« Antwort #135 am: 23.01.15 (18:48) »
Hallo allerseits,

ich hoffe, mir nimmt niemand übel, daß ich diesen alten Thread reaktiviere. Er beinhaltet genau das Thema, das mir gerade im Kopf herumspuckt: Der Beschuß der oberschlesischen Stadt Beuthen Ende August 1939 durch polnisches Militär. In meinem Bekanntenkreis gibt es eine Person, die den Beschuß miterlebt hat. Ich möchte keine polemische Diskussion anfachen sondern habe einfach nur die Frage:

Wo finden sich in der wissenschaftlichen Literatur konkrete Hinweise auf diese Geschehnisse? Ich habe dazu bis jetzt fast nichts finden können. Und das erscheint mir angesichts der Bedeutung doch recht merkwürdig.

Besten Dank für Tips und Hinweise.

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Re: Sender Gleiwitz
« Antwort #136 am: 14.02.15 (15:11) »
Also ich nenne eine Originalzeitung vom Kriegsausbruch aus Oberschlesien (jetzt nicht zur Hand) mein eigen, in der steht ausdrücklich über den Artillerieüberfall auf Beuthen und zwar die Volkswohlsiedlung. habe sie auf dem Berliner Flohmarkt erstanden von einem polnischen Verkäufer.
Da die Presse gleichgeschaltet war muß man nicht glauben kann man aber.
Übrigens über Gleiwitz stand da gar nichts ! Habe ich glaube auch hier schon geschrieben, des weiteren mein Verweis auf Seite 2 dieses threads vom einer Berliner Zeitung des Jahres 1939 .
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Asterix68

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Re: Sender Gleiwitz
« Antwort #137 am: 27.12.22 (02:04) »

Also kommen wir mal wieder zu diesem alten thema.
Aber ich hoffe nur, denn ich habe die Anfang seite Gelesen, und hier ging es schnell in den Eimer, mit dem Thema, also so denke ich, heutzutage, werden wir Vernünpfig über dieses thema sprechen, und nicht dass wieder eine person, herum Schwetzt mit angaben wo nicht mit dem Thema zu tun haben. Danke!!

So hier das bild, hier haben wir ja Alfred Naujocks, oder nicht?
Und Er hatte die Aufgabe bekommen Von Heydrich oder nicht?
Wenn ich mich recht Errinere, Frau Merkel, hatte in dem Jahr 2010 circa, auch annerkannt das dieser Gestorbenen Mann, als Erster Tote von dem 2.Wk. annerkannt, ich glaube wenn ich mich nicht Ihre, Polnische präsident, oder ein mitglied von den Polnische war bei diesem Tag Da.
Dies stimmt ja auch diese weitere Geschichte, wo die SS, diesen Mann Getötet haben, und die Leiche Angezogen in Polnische Uniform, und bei dem Sender in Gleiwitz Liegen lassen.

Dieses Geschichte stimmt ja dann oder nicht?

Asterix68

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Re: Sender Gleiwitz
« Antwort #138 am: 27.12.22 (15:29) »
So hier werde ich mal ein paar antworten zufügen, für die Leute wo Vergessen haben, oder wo Einiegen Daten nicht bekannt war.

Aber es soll weiter im Gedächniss bleiben, dass es eine Geheime Operation gewesen war, dies ansagt gleich, die Richtige Warheit zu diese Operation, oder eher in Deutsch, "Unternehmen". Werden wir sicher nicht Vollständig kennen.

So hier mal nach den Chronologische Fakten:

Zitat
August 1939:
Im Rahmen der "Weiss"-Operation leitet der Offizier des Spionageabwehrbüros, Major Schmalleger, die Expedition mehrerer Gruppen von Funkeragenten nach Polen.

Das Regionale Abwehr Amt von Breslau, hat Einbezogen Fallschirmjäger hinter die Linien der polnischen Armee zu Senden. Und dies vor das die Saboteuren der Spezialeinheiten des "Bataillon Ebinghaus", wie aus Kämpfern "der deutschen Kompanie" und "des sudetendeutschen Freiwilligenkorps" gebildet wurde, das mit der Einnahme strategischer Einrichtungen in Polen beauftragt war.  Nach den Plänen des OKW sollten sie Straßen und Verkehrswege blockieren sowie Sabotageakte in den Bahnhöfen durchführen, die den Bewegungen der polnischen Armee vorbehalten sein sollten " Tag.

Die Abwehr beginnt, militante Gruppen der Ukrainer der UNO und der Volksdeutschen zu bewaffnen. Spezielle Gruppen stellen die Lieferung geschmuggelter Waffen und Munition durch das benachbarte Rumänien sicher.
Während seines sechsmonatigen Transports wurden nur in einer einzigen Provinz Torun (Polen) 53 Agenten der Abwehr festgenommen.
Der deutsche Militärabwehr-Resident, Militärattaché der deutschen Botschaft in Argentinien, Hauptmann Niebuhr, übersendet dem Leiter des Berliner Instituts für Lateinamerika, General Faupel, ein geheimes Memorandum, in dem er seine Ansichten zu den Möglichkeiten subversiver Akte darlegt diese Region.

Zusammen mit dem SD. Die Abwehr bereitet sich auf eine Aktion vor, um eine Funkstation in Gleiwitz zu erobern. Dies soll nach Hitlers Plänen "keinen Angriffsakt provozieren", aber dennoch Anlass für den Ausbruch des Krieges mit Polen sein.

So Sehen wir mal Wass alles Lahoussen vivremont, über dies zu sagen hatte, in dem Nüremberger Prozess 30 November 1945.

Zitat
COL.AMEN: Was the Wehrmacht ever asked to furnish any assistance for the Polish campaign?

LAHOUSEN: Yes.

COL.AMEN: Did that undertaking have any special name?

LAHOUSEN As is recorded in the diary of my division the name of this undertaking which took place just before the Polish campaign, was "Undertaking Himmler".

COL. AMEN: Will you explain to the Tribunal the nature of the assistance required?

LAHOUSEN The affair on which I am now giving testimony is one of the most mysterious actions which took place within the Amt Ausland-Abwehr. A few days, or sometime before-I believe it was the middle of August-the precise date can be found in the diary of the division-Abwehr Division I, as well as my division, Abwehr Division II, were given the task of providing Polish uniforms and equipment such as identification cards and so on, for an Undertaking Himmler. This request, according to an entry in the

449

30 Nov. 45

diary of the division which was kept not by me, but by my adjutant, was received by Canaris from the Wehrmacht Operations Staff or from the National Defense Department. I believe the name of General Warlimont is mentioned.

COL. AMEN: Do you know where this request originated?

LAHOUSEN: Where the request originated I cannot say, I can only say that it reached us in the form of an order. It was, to be sure, an order on which we, the divisional chiefs concerned, already had some misgivings without knowing what, in the last analysis, it meant. The name Himmler, however, spoke for itself, and that is also evident from entries of the diary which record my question why Herr Himmler should come to receive uniforms from us.

COL.AMEN: To whom was the Polish material to be furnished by the Abwehr?

LAHOUSEN: These articles of equipment had to be kept in readiness, and one day some man from the SS or the SD-the name is given in the official war diary of the division-collected them.

COL. AMEN: At what time was the Abwehr informed as to how this Polish material was to be used?

LAHOUSEN: The real purpose was unknown to us then; we do not know its details even today. All of us, however, had the reasonable suspicion that something entirely crooked was being planned; the name of the undertaking was sufficient guarantee for that.

COL. AMEN: Did you subsequently find out from Canaris what in fact had happened?

LAHOUSEN: The actual course of events was the following: When the first Wehrmacht communiqué spoke of the attack of Polish units on German territory, Pieckenbrock, holding the communiqué in his hand, and reading it aloud, observed that now we knew why our uniforms had been needed. On the same day or a few days later, I cannot say exactly, Canaris informed us that people from concentration camps had been disguised in these uniforms and had been ordered to make a military attack on the radio station at Gleiwitz. I cannot recall whether any other locality was mentioned. Although we were extremely interested, particularly General Oster, to know details of this action, that is, where it had occurred and what had happened-actually we could well imagine it, but we did not know how it was carried out-I cannot even today say exactly what happened.

COL. AMEN: Did you ever find out what happened to the men from the concentration camps who wore the Polish uniforms and created the incident?

450

30 Nov. 45

LAHOUSEN: It is strange. This matter has always held my interest, and even after the capitulation I spoke about these matters with an SS Hauptsturmfuehrer-he was a Viennese in the hospital in which both of us were staying, and I asked him for details on what had taken place. The man-his name was Birckel -told me: "It is odd, that even our circles heard of this matter only very much later, and then only by intimation." He added: "So far as I know, even all members of the SD who took part in that action were put out of the way, that is, killed." That was the last I heard of this matter.

Also Frage, Wer von euch, hatte schon oder hat das Ktb, von dem Sicherheit Dienst von Heydrich?
um so weitere Frage zu beantworten, oder ist dieses buch mit den Nara Rollen zu finden?
Danke.

Asterix68

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Re: Sender Gleiwitz
« Antwort #139 am: 27.12.22 (18:00) »
Denn dies war ja, bei diese zeit 1939, in der Zeitung Geschrieben.


Wenn ich mich recht errinere, also zu diesem thema, wurde angesagt, eine von den Zeitungen benutzen, "Völkische beobachter oder...."

Asterix68

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Re: Sender Gleiwitz
« Antwort #140 am: 29.12.22 (21:16) »
So es geht weiter!

Zitat
ALBERT FORSTER UND ARTHUR GREISER
Ende 1938, nach der Besetzung der Tschechoslowakei, wurde klar, dass Polen Hitlers nächstes Ziel sein würde. Aus den Lippen der deutschen Führung erklangen immer öfter Aufrufe, die wunden deutsch-polnischen Probleme endlich zu lösen. Das Wichtigste war natürlich alles, was mit Danzig (Danzig) zu tun hatte. Die Deutschen hatten zuvor in jeder Hinsicht versucht, die Vereinbarungen über die Freie Stadt zu verletzen, und ihre Hitlerisierung energisch durchgeführt. In Danzig führten Hitlers persönliche Vertreter aktiv subversive Aktivitäten durch - NSDAP-Gauleiter Albert Forster und Präsident des Senats der Freien Stadt Arthur Greiser (späterSS-Obergruppenführer). Organisierte antipolnische Demonstrationen, die den Anschluss Danzigs an Deutschland forderten. Während der Besetzung verübten Forster und Greiser Verbrechen auf dem Territorium des Generalgouvernements. Infolgedessen wurden beide nach dem Krieg von den Alliierten an Polen ausgeliefert und gehängt. Außerdem Greiser öffentlich im Vinyary Fort in der Poznań Zitadelle (die letzte öffentliche Hinrichtung in Polen)…

DIE GDANSK oder Danzig-KRISE VON 1932

Seit den 1920er Jahren haben die Deutschen mit allen Mitteln versucht, die Vereinbarungen über die Freie Stadt zu verletzen und die Rechte Polens in der Stadt einzuschränken. Das Ergebnis solcher Versuche war die Danziger Krise.

1930 verweigerte der Senat der Freien Stadt Polen unter Berufung auf die Entscheidung des Ständigen Internationalen Gerichtshofs in Den Haag das gesetzliche Recht, den Danziger Hafen zu nutzen. Und bald stimmte der Senat der Einrichtung der deutschen Polizei im Hafen zu, was auch früheren Beschlüssen zuwiderlief.

1932 erreichten drei britische Zerstörer den Danziger Hafen. Marschall Jozef Pilsudski beschloss, diese Veranstaltung zu nutzen, um die gesetzlichen Rechte des 2. Polnisch-Litauischen Commonwealth zu demonstrieren. Am 14. Juni lief der polnische Zerstörer Viher in den Hafen ein. Das Kommando des Zerstörers erhielt einen klaren Befehl, bei der geringsten Beleidigung der polnischen Flagge das Feuer auf die Institutionen des Hafens zu eröffnen. Glücklicherweise kam es nicht zu einer Konfrontation. Am 15. Juni begrüßte die Viher die britischen Schiffe mit Geschützsalven. Und am 13. August wurde die Entscheidung des Senats aufgehoben.

DIE POLITISCHE KRISE IM MÄRZ 1939

Nach der Besetzung des Sudetenlandes im Oktober 1938 rückten die deutsch-polnischen Beziehungen in den Mittelpunkt der deutschen Außenpolitik. Am 24. Oktober führte der deutsche Außenminister Joachim von Ribbentrop in Berlin ein Gespräch mit dem Botschafter des Commonwealth, Jozef Lipsky, wo er folgende Vorschläge unterbreitete (bis Ende März 1939 blieben sie geheim):

Beitritt der Freien Stadt Danzig zu Deutschland Verlegung einer Autobahn und Eisenbahn durch das polnische Pommern Beitritt Polens zum Anti-Komintern-Pakt (oder zumindest eine offene Erklärung der polnischen Führung, dass Polen ein politischer Partner Deutschlands ist und a strategischer Feind der UdSSR

Stattdessen wurde Polen angeboten:

Gegenseitige Anerkennung der bestehenden polnisch-deutschen Grenzen
Verlängerung des Nichtangriffspakts um weitere 25 Jahre
Zustimmung Deutschlands zu polnischen Gebietsansprüchen im Osten und Hilfestellung bei der Lösung von Grenzfragen zu Ungarn
Zusammenarbeit bei der Auswanderung von Juden aus Polen und bei Kolonialproblemen
Gegenseitige Konsultationen in allen außenpolitischen Fragen

Am 6. Januar 1939 forderte Ribbentrop in Berchtesgaden während des Besuchs des polnischen Außenministers Jozef Beck in Deutschland in entschiedenster Form die Zustimmung zum Anschluss Danzigs an Deutschland und Transportleitungen durch Pommern. Da alle diese Forderungen von Hitler bei einem Treffen mit Beck wiederholt wurden, wurde der polnischen Führung klar, dass es sich keineswegs um eine persönliche Initiative Ribbentrops handelte, wie zuvor angenommen. Und sie stammen vom Führer des Dritten Reiches selbst. Nach der Rückkehr aus Deutschland, Jozef Beck, fand im Königsschloss der Hauptstadt ein Treffen statt, an dem der Präsident der Republik Polen, Ignacy Mościcki, und der Oberbefehlshaber der polnischen Armee, Edward Rydz-Smigly, teilnahmen. Bei diesem Treffen wurden die deutschen Vorschläge für absolut inakzeptabel erklärt. Außerdem waren sie zweifellos nur der erste Schritt in Hitlers antipolnischen Aktionen. In der Erklärung der Konferenzteilnehmer wurde betont, dass die Annahme der deutschen Vorschläge unweigerlich zum Verlust der Unabhängigkeit führen und Polen zu einem Vasallen Deutschlands machen würde. Unmittelbar nach dem Treffen begann der Generalstab der VP mit der Entwicklung eines Einsatzplans "Westen" für den Fall einer deutschen Aggression.

Am 21. März kam Hitler in seinem Memorandum erneut auf die Anforderungen für Danzig zurück. Forderungen Polens, gegenseitige Garantien für den Status der Freien Stadt gemäß den Beschlüssen des Völkerbundes einzuhalten, wurden von deutscher Seite zurückgewiesen. Am 22. März genehmigte Marschall Rydz-Smigly den Operationsplan "West". Und am nächsten Tag, dem 23. März, führte Brigadegeneral Vaclav Stakhevich, Chef des Generalstabs der VP, eine schnelle geheime Mobilisierung von vier Divisionen des in Pomorie stationierten Interventionskorps durch. Am 26. März wies die polnische Regierung Hitlers Denkschrift offiziell zurück.

Gleichzeitig verstärkte die polnische Führung die Kontakte zu den europäischen Mächten. Am 31. März 1939 bot Großbritannien Polen im Falle eines Angriffs freiwillig Militärhilfe an und trat als Garant seiner Unabhängigkeit auf. Hitlers Antwort auf diese Erklärung war sein in der Nacht zum 4. April erteilter Befehl, die geheimen Vorbereitungen im Rahmen des Weiss-Plans bis Ende September abzuschließen. Vorsehen der Invasion des Territoriums Polens und der vollständigen Eroberung des Landes.

Am 6. Mai unterzeichnete der polnische Außenminister Jozef Beck in London ein Abkommen über gegenseitige Garantien zwischen Großbritannien und Polen. Dieses Abkommen diente Hitler als Vorwand, den deutsch-polnischen Nichtangriffspakt von 1934 am 28. April zu brechen. Frankreich wurde ein weiterer Verbündeter Polens. Am 19. Mai wurde in Paris ein gemeinsames polnisch-französisches Protokoll unterzeichnet, das im Falle eines deutschen Angriffs auf Polen sowohl militärische Hilfeleistung als auch Teilnahme an Feindseligkeiten vorsieht. Diese Teilnahme war vorgesehen: durch die Luftfahrt am ersten Angriffstag, durch Bodeneinheiten am dritten Tag und durch eine allgemeine Offensive gegen den Feind am fünfzehnten Kriegstag. Gleichzeitig begannen die Deutschen eine Reihe von Provokationen an allen Abschnitten der polnisch-deutschen Grenze. Bereits am 20. Mai griffen sie den polnischen Zollposten in Kaldow an.

Gleichzeitig setzte sich die Annäherung zwischen Deutschland und der UdSSR fort. Am 19. August 1939 stimmte Hitler den Gebietsansprüchen der Sowjetunion zu. Einschließlich der gesamten östlichen Hälfte Polens bis zur Linie der Flüsse Narew, Weichsel und San. Sowie die Gebiete von Lettland, Estland, Finnland und dem rumänischen Bessarabien. Am selben Tag beschloss Stalin mit Zustimmung des Politbüros, einen deutsch-sowjetischen Vertrag abzuschließen. Was formell ein Nichtangriffspakt sein wird. Und in den Geheimprotokollen - in der Tat ein alliiertes Abkommen zwischen Deutschland und der UdSSR über die Aufteilung der Interessensphären in Osteuropa. Joachim von Ribbentrop traf mit einer Sondermaschine über Königsberg in Moskau ein, um ein Abkommen abzuschließen. In der Nacht zum 24. August wurde im Kreml der Molotow-Ribbentrop-Pakt unterzeichnet.

Der Abschluss des Pakts bedeutete die Zustimmung der UdSSR zum deutschen Angriff auf Polen und ihre militärische Beteiligung an diesem Angriff. Mit der Unterzeichnung des Pakts verloren die formell noch andauernden sowjetisch-britisch-französischen Verhandlungen endgültig jeden Sinn und endeten. Noch vor der Vertragsunterzeichnung, unmittelbar nach Erhalt der Zustimmung Stalins am 19. August, berief Hitler für den 22. August ein Treffen der höchsten Ränge der Wehrmacht in Berchtesgaden ein. Darauf gab er das Datum des Angriffs auf Polen gemäß dem Weiss-Plan bekannt - den 26. August 1939. Am 25. August erhielt der deutsche Führer jedoch die Nachricht vom Abschluss des polnisch-britischen Bündnisses und gleichzeitig von der Weigerung Benito Mussolinis, Italien am Krieg teilzunehmen. Danach wurde die frühere Entscheidung, Polen anzugreifen, aufgehoben. Hitler kam jedoch am 30. August erneut darauf zurück und legte ein neues Datum fest - den 1. September 1939.

OPERATION HIMMLER

Am Ende des Weiss-Plans mussten die Deutschen nur noch einen formellen Kriegsgrund (casus belli) finden. Warum bereiteten die Sicherheitsdienste des Reiches eine Reihe von Provokationen entlang der gesamten polnisch-deutschen Grenze vor (die sogenannte Operation Himmler). Und zwar an 39 Grenzpunkten. Die Provokationen waren von der gleichen Art - der Angriff der SS-Spezialeinheiten auf deutsche Einrichtungen und die Schuldzuweisung an die polnische Seite. Die Verantwortung für die Durchführung der Operation Himmler wurde dem Chef des RSHA, SS-Obergruppenführer Reinhard Heydrich, übertragen. Die Operation wurde auch nach Kriegsbeginn fortgesetzt (eine ihrer Etappen waren die dramatischen Ereignisse in Bydgoszcz). Während des Sommers 1939 kam es zu Sabotageangriffen auf polnische Grenzanlagen (Kontrollposten, Forstwirtschaft, Fabriken, Bahnhöfe usw.). Angegriffen, zum Beispiel Katowice, Kostezhin und Mlava. Saboteure zündeten Bomben an Orten mit der größten Menschenansammlung. So haben sie zum Beispiel in der letzten Augustwoche in Tarnow Sprengstoff in der Gepäckhalle des Bahnhofs platziert. Die Explosion tötete 18 Menschen.Zu den berühmtesten Vorkriegsprovokationen während der Operation Himmler gehören die folgenden:

Angriff auf die Forstwirtschaft in Byczyn (Pitszyn)
Angriff auf die Zollkontrolle in Rybnik-Stodoly (Hochlinden)
Angriff auf die Funkstation in Gliwice (Gleiwitz) - der Hauptteil der Himmler-Operation

Also um die 39 Grenz punkte, hier Verstehe ich schon besser der Warum 30x LKW Beladen pro LKW mit 16 SD. Männer = 480 Männer, do ja für die 39 Punte, dies kann dan schon eine Richtige Zahl sein.

Also es Gebe ein Mänge von variante über die Geschichte für den "Casus Belli"
Zitat
CASUS BELLI

Am 22. August 1939 gab Hitler den letzten Befehl an die höchsten Generäle: „Zunächst wird Polen besiegt. Das Ziel ist die Vernichtung von Arbeitskräften ... Wenn im Westen überhaupt Krieg ausbricht, werden wir uns zunächst mit der Niederlage Polens befassen.

Um den Krieg zu beginnen, brauchte Deutschland einen formellen Grund - casus belli. „Ich werde Ihnen einen propagandistischen Grund geben, einen Krieg zu beginnen. Es spielt keine Rolle, ob es glaubwürdig ist oder nicht. Der Sieger wird später nicht gefragt, ob er die Wahrheit gesagt hat“, versprach Hitler seinen Generälen.

Verschiedene Provokationen wurden erwogen. Hitler verwirrte den Oberbefehlshaber der Luftwaffe, Reichsmarschall Hermann Göring, mit der Frage: Können deutsche Piloten ein polnisches Flugzeug über deutschem Gebiet abschießen? „Technisch ist es schwierig. Aber politisch ist es unzuverlässig“, antwortete Göring. Dann wandte sich Hitler an den Reichsführer SS Heinrich Himmler. Wo er sowie von seinem Hut ein plan Vorlegte "Die von seinen engen Mitarbeitern geplante Provokation hieß Operation Himmler."

Der Sicherheitsdienst (SD) und der Militärische Nachrichten- und Abwehrdienst (Abwehr) bereiteten eine Reihe von Vorfällen mit Waffeneinsatz an der Grenze zwischen Polen und Deutschland vor. Ziel ist es, die Weltgemeinschaft davon zu überzeugen, dass Polen den Nichtangriffspakt mit Deutschland verletzt hat. Agenten der SS-Spezialeinheiten sollten Beschuss und Versuche inszenieren, deutsche Grenzanlagen zu erobern, um die polnische Seite für diese Angriffe verantwortlich zu machen.

Himmler übertrug die Führung der nach ihm benannten Operation dem SS-Obergruppenführer Reinhard Heydrich, dem Chef des SD und Chef der deutschen Sicherheitspolizei („Sipo“), die die Kriminalpolizei („kripo“) und die Geheime Staatspolizei vereinte ( „Gestapo“). Am 27. September 1939 leitete Heydrich die Reichssicherheitshauptdirektion, der diese Abteilungen angehörten.

Also dieser Datum von dem 22. August, also ja hier um die Generäle zu informieren, das Polen als Ziel wird Sein, und dies Am 26 August, pfffff, in 4 Tage frist die Vollständige Armeen, in Alarm zu setzen, war dies Möglich?
Ja schon, denn wo Hitler am 26 August früh noch nicht die Italienische Verbündeten, die Antwort bekommen hatte, und wo er nach seine Generäle Schrie, um alles zu stoppen, alle Kommando unternehmen, hatten gut das Rotes Licht Gesehen, nur nicht Ebbinghaus gruppe.
wo alles zu dem 31 August auf den 1. September als weitere datum Gelegen war.
« Letzte Änderung: 29.12.22 (21:35) von Asterix68 »

Asterix68

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Re: Sender Gleiwitz
« Antwort #141 am: 01.01.23 (21:13) »
Und übrigen, für die personnen wo noch auf die Altenzeiten schwören, für die Filme.
1962, von der DDR gab es "Der Fall Gleiwitz", Nur nicht Google Such machine benutzen. Da Findet ihr er Wieder zum anschauen. Ja ist in Deutsche sprache. und ja klaro ist in S.W. keine Farbe Film.
und bitte fragt mich nicht nach dem link.... Ich habe nur angezagt, was ihr benötigt zu machen um den Film zu finden, also kein Verbottene link.

 

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