Autor Thema: Der tägliche Wahnsinn im Dienst.  (Gelesen 2202 mal)

Burkhard

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Der tägliche Wahnsinn im Dienst.
« am: 05.08.16 (14:41) »
Nach meiner Zeit als Zeitsoldat von 1968-1975 bei der Bundeswehr,-einer Einheit der aufklärenden Artillerie ,- einer Radarbatterie1 ( Zu sehen im Internet unter der Eingabe von : WDR Digit Archiv,- Bundeswehr damals und heute,- Digit die schönsten Beiträge aus der aktuellen Stunde,- mit Digit beim Militär. / Diese Radareinheit wurde nach meiner Wehrdienstzeit  eine Drohneneinheit. Dann ging es  zur Bundesfinanzverwaltung und kam in den Zollgrenzdienst zu der Grenztaufsichtsstelle an die innerdeutschen Grentze in Bad Harzburg-Eckertal, gegenüber der DDR Ortschaft Stapelburg. Hier in dem schönen Eckertal begann meine erlebnisreiche Dienstzeit bei der Zollverwaltung als Diensthundeführer mit vielen Erlebnissen der Menschen aus ost und West sowie der Zollverwaltung und den DDR Grenztruppen. Einen Einblick gibt es auf der guten Internetseite : "Grenzgeschichten aus Ost und West"  von Herrn Röhrl. oder über meine in dieser zeit aufgenommenen, jetzt schon historischen Filmaufnahmen die vom WDR in Köln digitalisiert wurden und in das zeitgeschichtliche Archiv des Senders eingesetzt sind, ( Im Internet unter der Eingabe von: " WDR Digit Startseite, mit der Eingabe des Suchbegriffs: Zaunkönig aufzurufen sind,-sowie auch über die Seite des Museums der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland: LeMO  mit der Eingabe des Suchbegriffs: inerdeutsche Grenze/,-  zu sehen sind.mit meinen Fotos und schriftlchen Aufzeichnungen über dieses Dienstzeit im Harz. Dann kam ab 1980 und meine Dienstzeit in Aachen  1980.2009 bei einer Sonderkontrolleinheit des Zolls zu Bekämpfung der grenzüberschreitenden Kriminalität mit dem täglichen Wahnsinn im Grenzdreieck von Aachen,- dem ,Schußwaffenbebrauch .- Verfogungsfahrten  und einem dogenschnuggelden Polizeikomissarsanwärter der sich mit seiner Schußwaffe seiner Festnahme entziehen wollte,- den großen Aufgriffen und dem Tod, vielen Schicksalen und menschlichem Leid  im täglichem Wahnsinn dieses Kampfes gegen die Kriminalität die sich immer wieder jeden Tag anders  zeigte.Ãœber diese erlebnissreiche spannende Dienstzeit habe ich ein  wahres, bebildertes, autobiographischen Buch unter dem Titel: Ein " Zöllner flüchtete in die DDR "geschrieben und veröffentlicht ISBN Nr. 978-3-7375-8667-2. Einen Einblick in das Werk bekommt man unter der Titeleingabe auf Amazon. Es handelt von den Erlebnisen im Harz mit der unglaublichen aber wahren Aktion " Schweinebank"  den lauten Detonationen der Selbstschußanlagen und den Schreien in der Nacht die einen mit dem Gedanken: " Bitte las es kein Mensch gewesen sein" ! Aus dem Schlaf rissen und vielen anderen Erlebnissen als Diensthundefüher an den tödlichen Sperranlagen der innerdeutschen Genze im Harz von 1975-1980.

Ronny22

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Re: Der tägliche Wahnsinn im Dienst.
« Antwort #1 am: 13.08.16 (22:33) »
Etwas verworren und der Titel des Buches erschliesst sich mir auch nicht so recht.

Sie sind doch nicht rüber in die DDR desertiert!?
Die Weltgeschichte ist auch die Summe dessen, was vermeidbar gewesen wäre.
Bertrand Russell

Ein guter Soldat ist nicht gewalttätig.
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Shaolin-Weisheit