Liest sich ja recht gut und die recherchierte Geschichte könnte man als glaubhaft gelten lassen,
wenn da nicht einige Sätze aufstossen würden:
...er fand Gräbner enthauptet
neben den erschossenen Sanitätshelferinnen...
...der amerikanische Geheimdienst damals 3000 Dollar Kopfgeld
auf Ritterkreuzträger ausgesetzt, dieses Kopfgeld wurde an so genannte "Schädeljäger“ -
das waren Freischärler, bezahlt...
Amerikanische Kopfgeldjäger schleichen hinter den feindlichen Linien bzw. im Niemandsland herum
und köpfen Ritterkreuzträger - klingt wie Rambo auf Rachefeldzug.
Gut, im Krieg gibt es fast nichts, was es nicht gibt, dennoch etwas abenteuerlich anmutend.