Ich finde es schon sehr übel das überhaupt die Adressen weiter gegeben werden. Ich frage mich was die alten Kameraden dazu sagen werden
Das Ihre Adresse an einen "Interessierten" weitergegeben wurde,
das hatte ich wie bereits erwähnt, vorher mit allen Veteranen besprochen
und ich habe es mit Ihrem Einverständis getan, da Sie ja grundsätzlich der Sache,
das sich junge Menschen für Ihre Geschichte interessieren, offen gegenüberstehen.
Das Problem besteht ja hier auch nicht an dem "Adresse weitergeben", sondern eher darin,
was der "Interessierte" später mit dem Ergebnis des Schriftverkehrs macht bzw.gemacht hat.
Und sei mal ehrlich, woher haben denn die meisten Ihre Adressen zum Anschreiben?
Sicher doch nicht durch hellsehen sondern bestenfalls durch persönlichen Kontakt oder eben
in der Weitergabe untereinander - ich bin nur leider an den Falschen geraten.