Nun, da du ja im Besitz der seriösen Quellen der "wahren geschichte [sic!]" zu sein scheinst
um zu klären, ob es ein überfall war oder nicht, brauche ich keine literatur sondern nehme nur wiki, was nicht umsonst medienpreise bekam oder den spiegel, der als etabliertes medium gilt. die frage ist auch geklärt. oder anders herum: weil sie offensichtlich für dich nicht geklärt ist, weiß ich ja dass du lieber beim "überfall" bleibst, weil dieses wort auch diesen kriminalisierenden touch hat.
Das zeigt mir einmal mehr, dass du meine Beiträge nicht verstehst. Inzwischen gehe ich nicht mehr davon aus, dass du sie nicht verstehen willst, sonst würdest du anders reagieren.
Ich beharre keinesfalls auf "Überfall", nur hast du noch nichts gehaltvolles angeführt, was nur annähernd die Qualität
eines Beitrages Niwres hat. Du bist doch die Person, die hier eine Diskussion führen - oder sollte ich schreiben aufzwingen? - will. Von deiner Seite kam nun leider keine Abgrenzung zum Begriff "Überfall" in Richtung einer Definition die deinem Gustus entspräche. Die Bringschuld liegt auf deiner Seite, nicht auf meiner. Das zeigt doch, dass du nicht in der Lage bist, außer Phrasen, eine tiefgründige Auseinandersetzung mit der Materie zu führen. Vielleicht solltest du deine Quellen gründlicher studieren, das könnte unter Umständen auch deiner Schreibkompetenz zum Vorteil gereichen. Alles Weitere hatte ich bereits mehrfach geschrieben.
Es gibt kein "offizielle(s) geschichtsdeutsch"
doch das gibts. angefangen vom geschichtswissen in den schulen bis zu den unis. das ist von oben genehmigtes "wissen". nicht umsonst gibts z.B. schulbuchkommissionen.
Bei Barbarossa wäre die Diskussion ein wenig interessanter, wobei man dort fast ausschließlich vom Überfall ausgeht (Hillgruber, Wette, Müller, Ueberschär...
ja bei den vier genannten autoren wundert das ja auch nicht. setzen wir dem mal Post, Hoffmann, Maser und Becker dagegen. einfach nur, weil es die auch gibt.
Wenn du dich, wie bereits erwähnt, mit mehr Quellen außer Wiki beschäftigen würdest, wäre dir aufgefallen, dass es durchaus wissenschaftliche(!) Dissente und Diskussionen gibt. Hättest du dich des Weiteren mal an einer oder mehreren Unis umgesehen, hätte dir auffallen müssen, dass dort durchaus unterschiedliches "geschichtsdeutsch" [sic!] gesprochen wird. Übrigens herrscht sowohl an deutschen Unis als auch deutschen Schulen(!) die Freiheit der Lehre.
Aber, lass mich raten, du lehnst die deutsche universitäre Lehre konsequent ab!?