80-jährige fordert Millionen von Deutschland

[Richtschuetze]

Wird Euch nicht schlecht dabei, wenn Ihr Euch so oft im Kreis dreht? Wir haben auch ein Nachrichtensystem, das man nutzen kann ohne das Forum vollzuspammen.

Du hast recht! Sind dabei!

Gruss

[AK 74 ZF]

@ Nomen ... Zitat "einmalige Ausrottung"  ... abgesehen davon daß eine einmalige "Ausrottung" wirklich nur einmal geht ... ist der Vorgang des organisierten Völkermords ja nun so einmalig wirklich nicht.

Abgesehen davon ... wär die "Ausrottung" vollständig gewesen wären nicht so unzählig nachfolgende "Opfer" da, welche zum zigsten male Nachschlag an Entschädigung fordern.

Dieses dumme Geschwafel daß der sogenannte "Holocaust" etwas einmalig unvergleichliches wäre ist im Prinzip eine Herabwürdigung vieler Millionen von Opfern anderer Genoizide.

Ob nun die Völkermorde an den Indianern, Armeniern, Auslandsdeutschen, Hutus, Tutsis usw. usf. im Verlauf der Geschichte hat es viele versuchte Völkermorde gegeben und nicht nur angeblich "einmalig/unvergleichlich" an Juden.

Nun ... und was die "Leistungen" der Kolonialmächte Portugal, Spanien, Frankreich, England ... und auch Holland/NL hinsichtlich der "Dezimierung" ihrer Bevölkerung in den Kolonien betrifft ... dagegen war Deutschland in seiner kurzen Kolonialphase echt ein Waisenkind. (Der angebliche "Völkermord" an den Hereros ist ja eher aufgebauschte Propaganda ... und im Vergleich zu anderen Kolonialstaaten ein ganz normales Niederschlagen eines "Eingeborenenaufstandes" ... wie bei allen Kolonialmächten üblich.)
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Es gab/gibt genug "Wertpapiere" welche irgendwann "wertlos" wurden und nicht mehr bedient wurden/werden.
Auch zig Milliarden "Geld" deutscher Anleger wurden im "Börsendschungel" auf unzähligen unbekannten Pfaden verschoben und die Anleger gucken in die leere Backröhre. ... Wo sind sie hin, die Millarden der deutschen Kleinanleger der Telekomaktie ? ... Der Herr Aron Sommer aus Haifa hat da ... offiziell ganz legale  ... ganz tolle Börsengeschäfte, Firmenaufkäufe/Sanierungen/Firmenverkäufe getätigt ... und das Geld der deutschen Kleinanleger ist weg. .... Wobei so richtig "weg" (lt. Naturgesetzen) ja nicht geht. Das Geld (Äquivalent) ist jetzt nur "woanders". ... Allerdings wird der deutsche Kleinanleger bei Klagen vor US-Gerichten sicher auch kein Geld aus diesen seltsamen Finanzaktionen zurück erhalten.

Sollen die Besitzer dieser Uralt-Papiere doch in den USA klagen ... wäre die BRD ein souveräner Staat könnte sie dabei einfach nur mitleidig lächeln und sagen ... Gerichtsstandort USA ? ... Geht uns nichts an, Gericht nicht zuständig, Urteil unwirksam/ungültig.

Theoretisch könnte genausogut ein islamisches Revolutionsgericht des Iran alle Westeuropäer wegen Verstoßes gegen islamistisch-muslemische Lebensweise und Verstoß gegen die moslemische Moral zu irgendwelchen Strafen verurteilen.

So die USA sich anmaßen an US-Gerichten "internationales Recht" zu sprechen sind sie für mich nicht anders oder besser legetimiert wie der Iran, Ogabambo oder Nord-Korea.

[Nomen Nescio]

@ Nomen ... Zitat "einmalige Ausrottung"  ... abgesehen davon daß eine einmalige "Ausrottung" wirklich nur einmal geht ... ist der Vorgang des organisierten Völkermords ja nun so einmalig wirklich nicht.

Eigentlich wollte ich nicht mehr reagieren, denn wer nicht verstehen will, kann man auch nichts lehren.
Ausrottung passierte öfter. Einmalig ist aber die Tatsache, daß bewußt "Fabriken" errichtet wurden um massenhaft Mneschen zu töten und daß organisiert die Belieferung dieser Fabriken statt fand.

Noch einmal: die Regierung der Bundesrepublik hatte anno 1953?? angeboten die Wertpapiere umzuwechseln. Wer das nicht wollte, so versprach diese Regierung der Bundesrepublik (also nicht des Kaiserreichs, der Weimarerrepublik oder des 1000-jährigen Reiches) ab 1994 die ursprüngliche Summe auszuzahlen.

So einfach ist es also. Es geht nicht um Wiedergutmachung, sondern um eine Verschuldung Deutschlands, die anerkannt wurde. Und jetzt versucht die BRD alles zu tun, damit nicht sie zu zahlen braucht.

Bei uns wurde vor etwa zwei Jahren eine Kollektion Gemälden an die Erben Goudstikker «zurück» gegeben. Er, Jude, flüchtete als die Deutschen Mai '40 mein Land angriffen. Und ertrank. Durch die Behörden wurde einen Verwalter angestellt, der die Gemälde gegen Schwindelpreise an Hitler und Göring verkaufte. Seine Witwe hatte nach dem Kriege sehr viel Mühe diese Ungerechtigkeit rückgängig zu machen, denn formell war alles in Ordnung. Sie bekam einige Gemälden zurück, gegen ein endgültiges Verzichten von Ansprüchen auf anderen Gemälden. Denn der offizielle Verwalter hatte offiziell verkauft....
Sie hatte nichts mehr, und wurde so einfach erpreßt. Es handelte sich damals um ein Betrag von über 100 Millionen Mark.
Später haben die Erben ihres Sohnes öfter versucht dieses Abkommen ungültig erklären zu lassen. Und immer wiesen die Gerichte ihre Klage ab, denn es bestand ja dieses Übereinkommen.

Vor ungefähr fünf Jahren wurde eine Kommission installiert, die untersuchen sollte, welche Verträge legal in Ordnung waren, aber wobei man qua Moral sehr viel Fragen stellen konnte. Die Kommission sagte, daß auch die Goudstikkergemälden darunter fielen. Und darum wurden diese Gemälden zurückgegeben. Darunter Prunkstücke aus mehreren Museen.