Autor Thema: Stammtisch  (Gelesen 196485 mal)

Niwre

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Re:Stammtisch
« Antwort #480 am: 08.03.11 (20:54) »
-ich maße mir nichts an,es sind schlichtweg Tatsachen
Komisch, dass von den 17Mio. nur wenige behaupten unterdrückt worden zu sein...

Zitat
-noch was unklar?
Ja - die eigentlichen aufgezählten Punkte. Wieso die zB. zu viel Rente bekommen.

Zitat
- Betroffener,sowohl als auch
Ich hoffe da kommt noch mehr als "von mir gibt es eine Stasiakte".

Zitat
-die im Tierpark aufgetreten sind,das war kein Veteranenverband,das sind schlichtweg Altkommunisten die ihrer doch so schönen Zeit hinterher trauern,denn die hatten alles-sie waren weitweg von jeder Realität
Und wo genau ist das Problem?

Micha

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Re:Stammtisch
« Antwort #481 am: 08.03.11 (22:03) »
@ Niwre,
-unterdrückt,heißt schon nicht in einer Demokratie leben zu dürfen,ergo - 17Mio haben in einer Diktatur gelebt
- jetzt mal anders herum,frag mal wer nicht froh ist das der Spuk - DDR - vorbei ist,genau Niwre,da gebe ich dir recht es sind die,die am Samstag im Tierpark waren.

- weil die ihre Rente nicht erarbeitet haben,sondern die Vorzüge ihres Sozialismus aus gekostet haben,alles hatten bzw,sich beschaffen konnten.
-jetzt noch für das was sie angeblich ja verteidigen mussten,Rente beziehen- da ist die Mindestrente noch zu viel.

-Betroffener ist man schon wenn man die DDR ertragen musste.
Zur Akte usw.werde ich mich hier nicht weiter öffenlich äußern.
Habe nur versucht die Meinung von balsi zu wieder legen,das NVA und Stas nicht im Zusammenhang zu sehen sind.

-Und zu deiner Frage: Wo ist das Problem?
das scheinst du eh nicht begreifen zu wollen,bzw.zu können.
Solche Auftritte müssten schlicht weg verboten werden.
Von mir aus können sie doch ihren großen Bruder fragen,ob der noch Platz hat(mit Sicherheit),dort können sie sich doch ihre - DDR-wieder aufbauen.Aber keine Rente aus Deutschland beziehen,sondern Rubel.Sollst mal sehen,wenn sie das nämlich müssten dann würden sie nicht mehr hinterm Ofen vorkrauchen.








Balsi

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Re:Stammtisch
« Antwort #482 am: 08.03.11 (22:23) »
in der Wehrmacht gab es auch NSFO`s und auch ein Spitzelsystem. GFP, SD usw. Jede Offiziersakte enthielt eine oder mehrere Beurteilungen.. auch im politischen Sinn.

Denke ich bspw. an Reinefarth SS-General der erhielt auch ne Rente..und seine Frau später eine Witwenrente. demokratisch ist es so..moralisch aber verwerflich.

Mal genau angefragt. Wo siehst Du den Unterschied zwischen NVA und Wehrmacht?

IM

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Re:Stammtisch
« Antwort #483 am: 09.03.11 (01:01) »
Heinz Neukirchen war stellvertretender Chef der Seestreitkräfte der NVA und vom 1. August 1961 bis 24. Februar 1963 mit der Führung der Volksmarine beauftragt. 1964 wurde er zum Vizeadmiral der NVA befördert.

1944 war Neukirchen Oberleutnant zur See der Wehrmacht und Kommandant eines U-Jägers gewesen. Gleichzeitig war er Nationalsozialistischer Führungsoffizier.

Wohin muß ich denn jetzt bitte einen solchen Mann einordnen ?

Alfons Zitterbacke

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Re:Stammtisch
« Antwort #484 am: 09.03.11 (08:58) »
Komisch, ...

Wie oft kamen hier im Forum schon Anfragen, ob der oder der Kameradschaftsverband von Wehrmachtseinheiten noch existiert, oder ob es noch Treffen von Verbänden der Waffen-SS gibt. Da kamen keine Kommentare.

Bei einem Treffen von 100 ehemaligen NVA-Offizieren springt man mit auf den Zug auf und spricht plötzlich auch von "Ewig-Gestrigen".

Wo ist da eigentlich der Unterschied ?

Nüscht is komisch, solange es opportun war - denn der "Zeitgeist" ist ständig im Wandel begriffen! 8)

Hallo Robert,

grundsätzlich ist die Frage doch schon durch! ;D

PS: Schau bitte in deine PN-Box!

Niwre

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Re:Stammtisch
« Antwort #485 am: 09.03.11 (09:36) »
-unterdrückt,heißt schon nicht in einer Demokratie leben zu dürfen
Starker Tobak, über 20% der UN-Mitgliedsstaaten sind Monarchien... Ich lege Wert auf Meinungsfreiheit, Demonstrationsrecht, Mitbestimmung usw., ob ich aber in einer Demokratie lebe, ist mir zB. vollkommen wurscht.

Zitat
- jetzt mal anders herum,frag mal wer nicht froh ist das der Spuk - DDR - vorbei ist,genau Niwre,da gebe ich dir recht es sind die,die am Samstag im Tierpark waren.
Sie können sich die DDR zurück wünschen oder irgendeine andere Regierungsform. Weshalb sollte es mich stören?

Zitat
- weil die ihre Rente nicht erarbeitet haben
Genau, die haben nur rumgesessen, auf Beförderungen gewartet und Menschen unterdrückt. Allein vor dem Lebenslauf von Generalbuhmann Keßler ziehe ich den Hut und würde mir nicht anmaßen ihn zu beurteilen. Er wurde verurteilt, hat seine "Schuld" beglichen, erzählt manchmal seltsame Dinge und das ist sein gutes Recht.

Zitat
- da ist die Mindestrente noch zu viel.
Rente nur für Gesinnungsgenossen. So sieht Deine Demokratie aus? Da war die DDR ja weiter.

Zitat
-Und zu deiner Frage: Wo ist das Problem?
das scheinst du eh nicht begreifen zu wollen,bzw.zu können.
Solche Auftritte müssten schlicht weg verboten werden.
Tut mir leid, mit Verboten und Meinungsbeschränkungen tue ich mich schwer. Dafür werde ich auch kein Verständnis entwickeln, sonst würde ich mir ja indirekt eine Diktatur wünschen.


Ich darf zitieren:
Zitat
... trafen sich am 05. März in Berlin ehemalige Soldaten, Unteroffiziere, Offiziere, Generale, Admirale und Zivilbeschäftigte der Nationale Volksarmee.
Zu den weiteren Teilnehmern zählten 11 hochrangige Vertreter ausländischer diplomatischer Missionen in Deutschland, Mitglieder des Bundeswehrverbandes, bekannte Buchautoren, Musiker und Schauspieler ...
« Letzte Änderung: 09.03.11 (10:05) von Niwre »

IM

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Re:Stammtisch
« Antwort #486 am: 09.03.11 (13:10) »
Ein sehr interessanter Link ! Wegen den Bildern.

Ich erinnere an die aufgeschäumte Pressemeldung:

Zitat
100 Veteranen der DDR-Truppe marschierten am Samstag in Uniform zum Armeejubiläum im Tierpark auf.

Und was sagen die Bilder ?

Wo sind die ganzen Uniformierten ?

Man trifft sich in einer gut gelegenen Lokalität. Sammler lassen sich Bilder signieren. Es gibt einen Bücherstand. Irgendwie kommt mir das bekannt vor, ...

Josef A.

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Re:Stammtisch
« Antwort #487 am: 09.03.11 (17:00) »
@ Micha and All

leider ist diese Diskussion überflüssig und gefährlich. Überflüssig, weil keiner den anderen überzeugen kann - gefährlich, weil sich wieder mal die Fronten verhärten.
Warum schreibe ich das?
Ich, Gefreiter der NVA (weder MfS-Wachregiment noch sonstige obskure Einheit) in den 70er Jahren, bin definitiv nicht bei der Armee unterdrückt und bespitzelt worden. Ich habe die Herren Heinz Keßler (da war Hoffmann noch Minister), Goldbach, Holzschuh, Peters, Stechbart und noch einige andere persönlich kennen gelernt, das waren Keßler ausgenommen, Offiziere. Keßler war der einzige politische Offizier von denen (der Mann in der Lederjacke, wer sich erinnert).
Micha schreibt von der Bespitzelung durch den KC und 4 IM, eine Frage dazu. Wo bleibt in Deiner Aufzählung der V-Null (für die die es nicht kennen - Verbindungsoffizier zum MfS), der eigentlich die Berichte schrieb? Die Akten im Reißwolf? Ich arbeite zur Zeit an einem Buch, bin Stammgast in der BStU und kann sagen, dass die wenigsten, sorry so unerheblichen IM-Akten geschreddert wurden. Wer IM war, das sah man, wenn sie wieder mal zum V-Null bestellt wurden. Aber ich habe wahrscheinlich in einer anderen NVA gedient.
Wenn ich schreibe, ich wurde nicht unterdrückt, so bedeutet das, dass wir sehr wohl den Unterschied zwischen "Befehl und Gehorsam", und sinnloser Schikane kannten. Es herrschte durchaus eine Art Preußentum, ersetzt wurde das "Herr" durch "Genosse", aber im Grundkontext des Wehrpflichtigen war es eine normale Armee, mit allen guten und schlechten Seiten.
Wenn ich schreibe ich wurde nicht bespitzelt, so trifft das nur bedingt zu. Es wurden natürlich Berichte verfasst, aber wer war schon so wichtig, dass er bespitzelt wurde, d.h. dass man gezielt jemanden auf ihn ansetzte. Natürlich gab es Meldungen über Abhören von Westsendern (Feindpropaganda?) und Ähnliches, aber ich kenne niemanden, der ausser der folgenden Bestrafung (Ausgangssperre) später durch solche Bagatellen Nachteile hatte.
Ein Hinweis noch zur Politisierung der NVA. Im Gegensatz zu Polizei und MfS war der Offiziersrang, bis Hauptmann in Ausnahmefällen bis Major, nicht an die SED-Mitgliedschaft gebunden.
Wenn es von meiner Einheit ein Treffen geben würde, ich würde hingehen und mich auch mit den Offizieren treffen. Schließlich haben wir gemeinsam gedient.

Damit keine falschen Schlüsse gezogen werden, ich war in Leipzig Teilnehmer an den Montagsdemos vor dem 9.Oktober 1989. Also bitte nicht die reflexhafte Behauptung des Ewig-Gestrigen.

Gruß

Thomas

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Re:Stammtisch
« Antwort #488 am: 09.03.11 (17:23) »
@ Micha and All

leider ist diese Diskussion überflüssig und gefährlich. Überflüssig, weil keiner den anderen überzeugen kann - gefährlich, weil sich wieder mal die Fronten verhärten.
Warum schreibe ich das?
Ich, Gefreiter der NVA (weder MfS-Wachregiment noch sonstige obskure Einheit) in den 70er Jahren, bin definitiv nicht bei der Armee unterdrückt und bespitzelt worden. Ich habe die Herren Heinz Keßler (da war Hoffmann noch Minister), Goldbach, Holzschuh, Peters, Stechbart und noch einige andere persönlich kennen gelernt, das waren Keßler ausgenommen, Offiziere. Keßler war der einzige politische Offizier von denen (der Mann in der Lederjacke, wer sich erinnert).
Micha schreibt von der Bespitzelung durch den KC und 4 IM, eine Frage dazu. Wo bleibt in Deiner Aufzählung der V-Null (für die die es nicht kennen - Verbindungsoffizier zum MfS), der eigentlich die Berichte schrieb? Die Akten im Reißwolf? Ich arbeite zur Zeit an einem Buch, bin Stammgast in der BStU und kann sagen, dass die wenigsten, sorry so unerheblichen IM-Akten geschreddert wurden. Wer IM war, das sah man, wenn sie wieder mal zum V-Null bestellt wurden. Aber ich habe wahrscheinlich in einer anderen NVA gedient.
Wenn ich schreibe, ich wurde nicht unterdrückt, so bedeutet das, dass wir sehr wohl den Unterschied zwischen "Befehl und Gehorsam", und sinnloser Schikane kannten. Es herrschte durchaus eine Art Preußentum, ersetzt wurde das "Herr" durch "Genosse", aber im Grundkontext des Wehrpflichtigen war es eine normale Armee, mit allen guten und schlechten Seiten.
Wenn ich schreibe ich wurde nicht bespitzelt, so trifft das nur bedingt zu. Es wurden natürlich Berichte verfasst, aber wer war schon so wichtig, dass er bespitzelt wurde, d.h. dass man gezielt jemanden auf ihn ansetzte. Natürlich gab es Meldungen über Abhören von Westsendern (Feindpropaganda?) und Ähnliches, aber ich kenne niemanden, der ausser der folgenden Bestrafung (Ausgangssperre) später durch solche Bagatellen Nachteile hatte.
Ein Hinweis noch zur Politisierung der NVA. Im Gegensatz zu Polizei und MfS war der Offiziersrang, bis Hauptmann in Ausnahmefällen bis Major, nicht an die SED-Mitgliedschaft gebunden.
Wenn es von meiner Einheit ein Treffen geben würde, ich würde hingehen und mich auch mit den Offizieren treffen. Schließlich haben wir gemeinsam gedient.

Damit keine falschen Schlüsse gezogen werden, ich war in Leipzig Teilnehmer an den Montagsdemos vor dem 9.Oktober 1989. Also bitte nicht die reflexhafte Behauptung des Ewig-Gestrigen.

Gruß

Thomas




Wer welche Akte wann geschreddert hat war Führungsoffizierabhängig. Es gab beim Heißlaufen der Reißwölfe Führungsoffiziere die lethargisch ihren Dienst versahen , es war ihnen alles egal und es gab Leute die haben den kleinsten und uninteressantesten Spitzel entfernt, preußisch gründlich. In den Grenztruppen war das Spiotzelsystem erheblich ausgeweitet , in den anderen Bereichen der NVA war es in etwa wie Du beschrieben hast.
Meister Niwre behauptet, wenige waren unterdrückt, ich behaupte wie schon geschrieben, die meisten waren unterdückt und haben sich wie jeder in einer Diktatur eingerichtet, das schließt aber doch nicht aus das sie weiter unterdrückt wurden.
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MM

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Re:Stammtisch
« Antwort #489 am: 09.03.11 (20:28) »
also ich hab jetzt nochmal lange nachgedacht, fühle mich in meinen ersten 16,5 lebensjahren aber immer noch nicht unterdrückt.
vielleicht ist es aber auch verblassende erinnerung, verdrängung oder alzheimer.


mal was anderes :  Böse Gartenzwerge & Co.

~ sic transit gloria mundi ~

Suche Informationen, Unterlagen, Fotos, Urkunden und Sonstiges zum KGzbV 323/Transportgeschwader 5 (Me 323 Gigant), der schweren Panzerjägerabteilung 560 (Nashorn/Jagdpanther)
Ausserdem Feuerzeuge die in Kriegsgefangenschaft in Tunesien/Afrika hergestellt wurden.

Micha

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Re:Stammtisch
« Antwort #490 am: 09.03.11 (21:13) »
@ balsi,
   Unterschied zwischen NVA und Wehrmacht,mal anders herum,was war gleich
   z.B - beide in einer Diktatur
         - Uniform fast zum verwechseln ähnlich
         - IM hat es so vortrefflich beschrieben:beide hatten nationalsozialistische  Führungs-
           offiziere in ihren Reihen,auch wenn der von ihm Benannte ein Ehemaliger in der NVA
           war
         - NVA u.Wehrmacht von preußischem Charakter geprägt
           usw.

@ IM,
   deine Frage hättest du mal Keßler u.seinem Tierparkgefolge stellen sollen,was meinst du
   was du zu hören bekommen hättest ?
   Vor der Wende hätten sie dir gesagt,gehen sie mal ein paar Türen weiter,dort wartet schon
   Genosse Mielke auf solchen wie sie.Mit Sicherheit wäre von dem Tag an die Stasi dein
   ständiger Begleiter.

@Niwre,
   tut mir leid,da fehlen einem die Worte

@Thomas,
   mir wurde bei der BStU gesagt,dass die IM bei der Truppe nicht entarnt werden können,
  (jedenfalls meine nicht)weil von den jeweiligen Verbindungsoffizieren nichts mehr zufinden
   ist bzw.sie nicht mehr ausfindig gemacht werden können.
   Deshalb war sicherlich auch kein Verbindungsoffizier mit Bericht bei mir verzeichnet.Oder
   wie auch immer.

@ logo,so sehe ich es auch

 

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Re:Stammtisch
« Antwort #491 am: 11.03.11 (16:46) »
also ich hab jetzt nochmal lange nachgedacht, fühle mich in meinen ersten 16,5 lebensjahren aber immer noch nicht unterdrückt.
vielleicht ist es aber auch verblassende erinnerung, verdrängung oder alzheimer.


mal was anderes :  Böse Gartenzwerge & Co.





Schön für Dich und ich hoffe das Du an keiner Deiner genannten Krankheiten zu leiden hast.
Ich bin mit 15 aus der FDJ ausgetreten, mein Berufswunsch war dahingehend von den "Verantwortlichen" gestrichen, keine Chance. Ein wenig später habe ich bei der Musterung , nein zu der Frage gesagt , ob ich auf einen Klassenfeind schießen würde. Fast zum selben Zeitpunkt wurde die Stasiakte für mich angelegt, welch ein Zufall. In meiner Sturm-und Drangzeit ab 13 , habe ich gespürt das man mich hindert Literatur zu lesen die ich gern gelesen hätte, Filme gesehen die ich gern gesehen hätte, einfach mal über die Straße gehen wenn da nicht eine Mauer gestanden hätte, nein wenn das keine Unterdrückung ist, tja dann war's wohl das Schlaraffenland, nur habe ich es nicht gemerkt. :-*
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Niwre

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Re:Stammtisch
« Antwort #492 am: 20.03.11 (14:18) »
Einen herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag an "Leutnant".

IM

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Re:Stammtisch
« Antwort #493 am: 20.03.11 (16:26) »
Auch von mir alles Gute, Stefan !

Leutnant

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Re:Stammtisch
« Antwort #494 am: 21.03.11 (07:55) »
Vielen Dank und sonnige Grüße von Hawaii!
PS: Die haben hier im Bücherladen ne eigene military history Abteilung (hab sogar "Tigers in the mud" gefunden)!!!

 

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