Autor Thema: Verbotener Krieg zur See  (Gelesen 2204 mal)

waldi44

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Verbotener Krieg zur See
« am: 02.02.09 (11:14) »
Es sind die letzten Kriegstage im Jahr 1918. Der Abschuss des britischen Lazarettschiffes "Glenart Castle" schürt noch einmal den Hass auf die Deutschen. Der 6.500-Tonner sinkt in nur acht Minuten - und mit ihm der Kapitän und ein Großteil der Besatzung. 164 Männer sterben, nur 22 überleben. Aber Lazarettschiffe stehen unter internationalem Schutz und haben freies Geleit. "Ein Kriegsverbrechen", sagen die Engländer. Doch die Deutschen rechtfertigen sich und behaupten, diese englischen Schiffe transportierten Kriegsmaterial, Waffen und Soldaten. Ist das nur eine Schutzbehauptung? Die jüngsten Entdeckungen am Meersgrund werfen ein neues Licht auf die Verbrechen von damals.


Montag, 02. Februar um 16.10 & 22.03 Uhr.

http://www.n-tv.de/799910.html

Richtschuetze

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Re: Verbotener Krieg zur See
« Antwort #1 am: 02.02.09 (14:04) »
Kam das nicht schonmal im TV ich habe da was im Kopf mit Tagebuch einer Rotkreuzschwester die da drin geschrieben hat das eben diese "Lazarettschiffe" auch Kampftruppen mit an Board hatten! (Teilweise sogar Munition)

Mit anderen Worten die Versenkung war damit legetim!

Gruss