Autor Thema: Augenzeugen D-Day  (Gelesen 11842 mal)

IM

  • Moderator
  • Stammmitglied
  • *****
  • Beiträge: 7695
Re: Augenzeugen D-Day
« Antwort #15 am: 02.02.09 (19:58) »
Kleine Korrektur. Der offizielle Preis für das Buch "Im Auge des Jägers" ist nicht 29,90 Euro, sondern 25,90 oder 24,90, das weiß ich derzeit nicht mehr ganz genau.

Bei Amazon ist der Preis inzwischen auf 120 Euro gestiegen, ...

http://www.amazon.de/gp/offer-listing/393207727X/sr=/qid=/ref=olp_pg_new?ie=UTF8&coliid=&startIndex=0&me=&qid=&sr=&seller=&colid=&condition=new

, ... da komme ich nicht mehr mit.

waldi44

  • Stammmitglied
  • ***
  • Beiträge: 3050
Re: Augenzeugen D-Day
« Antwort #16 am: 04.02.09 (12:42) »
Donnerwetter :o! Wie geht denn das ???? Komma verrutscht ::) und 69 Euro für ein gebrauchtes ist auch kein Schnäppchen....

IM

  • Moderator
  • Stammmitglied
  • *****
  • Beiträge: 7695
Re: Augenzeugen D-Day
« Antwort #17 am: 04.02.09 (15:01) »
Da ist definitiv nichts verrutscht, das ist wohl auch keine Geldgier mehr. In meinen Augen ist das schon Dummheit.

Wird ein Buch direkt bei Amazon angeboten und der Kunde kann es dort direkt kaufen, dann kostet ihm das nur den reinen Buchpreis. Kauft man es jedoch bei einem der anderen Händler, die Amazon als Plattform nutzen, dann muß man unabhängig vom Buchpreis 3,00 Euro Versandkosten zahlen.

Sprich, ein Händler ist gegenüber Amazon also immer im Nachteil. Wer zahlt schon freiwillig 3 Euro mehr ?

Jetzt tritt der Fall ein, daß Amazon selbst und viele andere Händler nicht mehr liefern können. Jetzt gibt es einen oder zwei Händler, die haben noch Bestände, meist aus dem Grund, weil sich die Kunden vorher immer direkt für Amazon entschieden haben. Jetzt könnte er also innerhalb kürzester Zeit seine Bücher verkaufen und endlich das erhoffte Geschäft machen.

Wie kann ich dann jedoch einen solchen Preis einstellen ?? Da komme ich einfach nicht mit.

In einigen Wochen wird das Buch bei Amazon sicher wieder lieferbar sein, denn das läuft nach wie vor sehr gut. Dann hat der besagte Händler wieder das alte Problem und hat die Zeit, die ihm für ein gutes Geschäft geblieben wäre, nicht genutzt, ...

uwys

  • Mitglied
  • **
  • Beiträge: 769
Re: Augenzeugen D-Day
« Antwort #18 am: 04.02.09 (15:13) »
Andererseits hat er in der zwischenzeit mit Sicherheit einige Bücher verkauft und kann somit ruhig auf einem weiteren Teil seines Lagers sitzenbleiben!
Das nächste mal wenn das Buch bei Amazon ausverkauft ist bietet er es mit dem Zusatz Erste Auflage an und verlangt vielleicht noch mehr und findet wieder dumme die es von ihm kaufen!
Keine Macht den doofen!
www.deutsche-ehrenmale.de

Niwre

  • Moderator
  • Stammmitglied
  • *****
  • Beiträge: 4527
Re: Augenzeugen D-Day
« Antwort #19 am: 04.02.09 (15:13) »
In einigen Wochen wird das Buch bei Amazon sicher wieder lieferbar sein, denn das läuft nach wie vor sehr gut. Dann hat der besagte Händler wieder das alte Problem und hat die Zeit, die ihm für ein gutes Geschäft geblieben wäre, nicht genutzt, ...
Die ~120Eur sind von keinem Händler oder was ist ein "Shop" mit einem Artikel? Die neue Ausgabe kommt Mitte Februar für 23,90Eur ;) und dann sollte auch das Angebot nicht mehr drinstehen.

IM

  • Moderator
  • Stammmitglied
  • *****
  • Beiträge: 7695
Re: Augenzeugen D-Day
« Antwort #20 am: 04.02.09 (15:22) »
Diese Vorgehensweise der Händler habe ich jedoch in den letzten Monaten mehrfach beobachtet und mich jedes Mal gefragt, warum.

Verkauft wurde von dem oben erwähnten Buch seit Tagen kein einziges Exemplar. Somit wird sich zumindest niemand die Hände reiben, bis jetzt zumindest. Vielleicht findet sich ja doch noch ein dummer.

Eines meiner eigenen Bücher wird übrigens auch derart angeboten. Ein Händler hatte einige Exemplare mit entsprechendem Händlerrabatt gekauft. Verkaufspreis des Buches ist offiziel 19,90 Euro. Der Händler bietet es seit rund 2 Jahren oder sogar noch länger für 24,95 Euro an. Immerhin kommen da ja auch noch die erwähnten 3,00 Euro für den Versand dazu.

Wie gesagt, ich frage mich, was ein derartiges Vorgehen bringen soll? Oder sollte es doch Leute geben, die sich immer für das teuerste Angebot entscheiden?

 

post