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Bundesarchiv / Militärarchiv Freiburg.

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Felix S.:
Die Kameradschaft der Schlesischen- / Hirschberger Jägern hatte 1989 dem Bundesarchiv ihre Chroniken (etwa 22 Bände) geschenkt.

Da ich im Sommer mal in diesem Archiv rumstöbern möchte, habe ich folgende Frage.

Ist es erlaubt sich diese Chroniken und die der anderen interessanten Truppen einzusehen, und etwa einige Kopien daraus zu machen?
Wie ist es z.B. mit Bildern? Die sollen da hunderttausende Bilder gelagert haben?

Danke!

hec801:
Kopien kann mein wohl nur in Auftrag geben, das kostet dann Geld!

Fotos kannst Du Dir auch gerne ansehen, aber die Benutzung kostet auch wieder Geld!

Du müsstest ersteinmal schauen, wie die Bestände dort geführt werden.

Hast Du Dich da schon erkundigt?

Gruss

Hannes

Niwre:
http://www.bundesarchiv.de/benutzung/hinweise/index.html (Mehr auf Berlin bezogen)

Im Bestand der 28. JD. hab ich jetzt keine Chronik aufgelistet gesehen und bei den Traditionsverbaenden auch nicht (zumindest im Zeitraum '19-'45). Das muss aber nichts heissen.  ;)

Einfach mal hinschreiben: militaerarchiv@barch.bund.de

Felix S.:

--- Zitat ---Hast Du Dich da schon erkundigt?
--- Ende Zitat ---
Nein, Hannes, da noch nicht.
Wollte erst hier mal fragen. Ich habe zwar zwei Bände der Schlesier mit gekürzten Informationen, suche jetzt mehr nach Details.

@Niwre:
Danke für den Hinweis.
Die Info zu den verschenkten Chroniken stammen von der Kameradschaft selbst.

Was ist übrigens in der Oberlausitzischen Bibliothek der Wissenschaften in Görlitz zu finden? Laut meiner Quelle sollen die nach der Wende auch so einiges an Dokumentationen zu der schlesischen Elite bekommen haben.
 

Niwre:

--- Zitat von: Felix S. am 25.01.06 (13:38) ---Was ist übrigens in der Oberlausitzischen Bibliothek der Wissenschaften in Görlitz zu finden? Laut meiner Quelle sollen die nach der Wende auch so einiges an Dokumentationen zu der schlesischen Elite bekommen haben.

--- Ende Zitat ---

Bestandsbeschreibung

Lt. der Netzseite sind gerade die Geschichtskataloge noch nicht im Netz und nur auf Papier verfuegbar, musste evtl. mal selbst hinfahren oder anrufen.

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