Autor Thema: Endlich haben die Karlsruher mal eine vernünftige Klarheit geschaffen...  (Gelesen 2308 mal)

hec801

  • Gast
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,471945,00.html

War ja nicht normal, was da in Stuttgart entschieden wurde...

Sehr gut fand ich übrigens diese Aussage: "Das durchgestrichene Hakenkreuz orientiert sich an Verbotsschildern im Straßenverkehr - eigentlich unmissverständlich. Trotzdem können Anstecker oder Aufkleber zu Prozessen führen, jedenfalls wenn man den Großraum Stuttgart nicht weiträumig umfährt."  ;D

Gruss

Hannes

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  • Gast
Ist denn aber normal das Hakenkreuze in einem Land mit knapp 90Mill Einwohnern (einschl. Östereich) verboten werden und in  Ländern mit  über 1 Milld. Menschen als Glückssymbol verehrt werden ?
Ist das Normal ? Ein Glück das die "Halbgebildete" Zypries in der EU mit dem Verbot gescheitert ist, sonst hätte man noch am europ. Mittelmeer an den Ausgrabungsstätten die Hakenkreuze rausmeißeln müssen..... ;D
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hec801

  • Gast
Das HK als NS-Symbol gehört auch verboten, wenn es in anderen Kulturen mit einer anderen Bedeutung verehrt wird oder an archäologischen Fundstätten zu finden ist, dann sollte das eine andere Sache bleiben!

Schwierig ist nur die Abgrenzung zwischen beidem! Nicht dass dann die Neonazis immer Fundstücke aus dem Mittelmeerraum in der Hutablage mit sich rumfahren...

Gruss

Hannes

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  • Gast
Da hast Du völlig recht, nur leben wir in einer globalen Welt und Frau Zypries hat sich deswegen nicht durchgesetzt, weil Blair auf die vielen Inder in sein Land hinwies.
Im alten Forum glaube ich schrieb ich um den Rechtsstreit in Berlin , wo ein Überkorrekter am Flohmarkt am S-Bhf Belleveu den Indischen Stand schließen ließ wegen den HK`s. Man einigte sich dann im Vergleich.
Will sagen, da können wir uns noch auf einiges gefaßt machen, übrigens ist es GottseiDank überall verboten ärcheolog. Funde auszuführen.... ::)
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