Also, nach längerem Suchen:
grober Lebenslauf:
- Hermann Ochsner (1892 in Regensburg - 1951 inÂ
)
-1898-1911 Volksschule und humanistisches Gymnasium in München
-24.7.1911: Eintritt in königlich-bayrisches Feldartillerieregiment 5 (Landau/Pfalz) als Fahnenjunker
-1.10.12-30.9.13: Kriegsschule München
-1.10.1913-1917: Zugführer, Batterieführer, Abteilungs- und Regimentsadjutant im k.-b. Feldart.Rgt. 5
-1918: Adjutant des bayrischen Art.Kdr.
-1919-31.12.22: verschiedene Verwendungen im Reichswehrartillerieregiment 23 in Würzburg aber auch diverse Posten in Ingolstadt und München;        Frühjahr 1919 Freikorps Epp
-1.1.23-30.9.23: Adjutant des Befehlshabers Wehrkreis VII, München
-1.10.24-30.9.28: Dienst im Art.Rgt. 7; 1.1.26-30.9.28 war er Batteriechef in Landberg am Lech (für die Preußen unter euch: westl. von München)
-1.10.28-31.10.30: Referent im bayrischen Wehrkreiskommando
-1.11.30-30.9.34: Referent bei der Inspektion der Artillerie in Berlin
-1.10.34-30.9.35: Kommandeur der Nebelwerferabteilung 1 in Königsbrück
-1.10.35-30.4.36: Kommandeur der Nebelwerferabteilung 2 in Bremen
-1.5.36-31.8.40: Chef des Stabes der Inspektion der Nebeltruppe und Gasabwehr
-1.9.40-8.5.45: General der Nebeltruppe beim Chef des Generalstabes des Heeres
-9.5.45-5.6.47: amerikanische Kriegsgefangenschaft
Im Entnazifizierungsprozess freigesprochen
Beförderungen:
1.10.13: Leutnant
1.4.17: Oberleutnant
1.12.22: Hauptmann
1.4.33: Major
1.12.35: Oberstleutnant
1.4.38: Oberst
1.4.42: Generalmajor
1.6.43: Generalleutnant
Mit freundlichen Grüßen,
Andreas
@ Jan-Hendrik:
Wohl zu faul zum googeln, oder.