Autor Thema: Eine tragische Fallschirmjäger-Geschichte auf Kreta  (Gelesen 26197 mal)

Ronny22

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Re: Eine tragische Fallschirmjäger-Geschichte auf Kreta
« Antwort #30 am: 16.03.07 (22:53) »
Sie erobern nicht des eroberns willens, sondern um eine Flankenbedrohung vorzukommen, genau die selbe wie kurz zuvor in Norwegen.


Sorry, aber du erzählst einen Stuss.....diese "Flankenbedrohung" wurde ja nur zur Bedrohung weil man sich ja mit halb Europa anlegen musste.

Und die Wehrmacht MUSST eben diese Länder erobern, weil ihr oberster Feldherr gerne ganz Europa unter seiner Fuchtel haben wollte.


Du schreibst Dir hier Geschichte so wie du sie gerne siehst....Deutschland war (ständig) gezwungen sich strategischen Erfordernissen zu beugen und musst daher offensiv operieren.  ::)
Die Weltgeschichte ist auch die Summe dessen, was vermeidbar gewesen wäre.
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Ein guter Soldat ist nicht gewalttätig.
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Balsi

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Re: Eine tragische Fallschirmjäger-Geschichte auf Kreta
« Antwort #31 am: 16.03.07 (23:00) »
ähm.. Ronny... Dein Beitrag trägt auch nicht grad dazu bei das Feuer abzukühlen. Ich meine man kann doch alles in Ruhe klären..oder irre mich da? Ist doch nun wirklich nicht schwer und wer sich zu dolle aufregt.. naja der dreht einfach den Bildschirm weg.

Logo sagt Du schriebst Stuss... Du sagst Logo schreibt Stuss...nun gut.. ist nich wirklich lustig und bringt uns keinen Millimeter weiter. Also wenn schon ne Wortmeldung dann doch bitte so, wie Du auch angesprochen werden willst... DANKE!

Hoth

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Re: Eine tragische Fallschirmjäger-Geschichte auf Kreta
« Antwort #32 am: 17.03.07 (08:53) »
Sorry, aber du erzählst einen Stuss.....diese "Flankenbedrohung" wurde ja nur zur Bedrohung weil man sich ja mit halb Europa anlegen musste.

Und die Wehrmacht MUSST eben diese Länder erobern, weil ihr oberster Feldherr gerne ganz Europa unter seiner Fuchtel haben wollte.


Nicht nur nicht lustig, sondern auch falsch, wie man eigentlich wissen müßte.

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Re: Eine tragische Fallschirmjäger-Geschichte auf Kreta
« Antwort #33 am: 17.03.07 (10:10) »
Nun mal ganz langsam und emotionslos !
@Niwre Du hast recht ich packs immer noch nicht mit dem zitieren. :'(
@Hardy , auch Dir zum Vorwurf du kommst hier rein (sehr schön), liest aber nichts, meinst Dir aber ein Urteil erlauben zu können. Deshalb auf deine Fragen, nochmals (weil so oft schon geschrieben) meine Antworten.
Ich war immer der Meinung das in der poln. Frage man nicht mit dem Urschleim anfangen kann, bis zur Weichsel siedelten schon immer Germanen. Sondern mit der zivilisatorischen und kulturellen Erschließung von Land, das meine ich mit Urdeutsch! Hättest Du Dir mal die Mühe gemacht über Suchfunktionen die entsprechenden threads durchzulesen, würdest Du erkennen können das Deine Ausführungen hier bekannt und nie geleugnet wurden, nur hast du eins unterschlagen, der poln. König hat die Ordensritter ins Land geholt, um die Pruzzen zu christianisieren und das Land zu kolonialisieren. Und letztlich sind einige Ansiedlungen in Ostpreußen nicht älter wie Berlin, und z.B. Kolberg (Pommern) unterschied sich von Stralsund nur mariginal, Landsberg/W. kaim von Frankfurt/O. etc.pp., das meine ich mit urdeutsch.
Es ist ein philosophisches Thema, ob töten gerecht oder ungerecht ist, von der philosophischen Seite gebe ich Dir recht.
Von der militär. Seite wiederhole ich mich gern, auch für @Ronny : strategische Vorteile zu nutzen, rechtfertigt immer die Besetzung von Ländern, wenn keine zukünftigen Nachteile polit.,militär. oder wirtschaftl. Art zu erwarten sind-Clausewitz!
So war es seit Anfang der Kriegsführung und so wird es immer sein! Im Falle von Griechenland kann jetzt jeder sein eigenes Urteil bilden.
@waldi 44, ich weiß nicht wo ich "unseren" Griechen nicht die Meinung zugestanden habe, ich habe nur meine Meinung dargelegt, ich war 4x in Griechenland(2x auf Kreta) und habe keine Antwort erhalten. Ich kann mich doch auch irren, aber wahrscheinlich hat sich "unserer" Grieche schlau gemacht und hat doch wohl eingesehen , das ich in vielen Teilen Recht hatte. Wenn nun ein @steffen 04, mir zum Beispiel mit der Polemik kommt ich erfasse Gewalt in Längen- und Breitengraden und überhaupt nicht liest was ich schrieb, was soll ich dazu sagen.Mir haben seine (@byron)threads auch gut gefallen, nur muß er sich gefallen lassen das man ihn Fragen stellt.
Es gibt hier im Forum eine Diskrepanz, nämlich die philosophische Seite, die geschichtliche Seite und die militärtaktische Seite, man kann dies alles nicht zusammenfügen.
Wenn man sich hinstellt und sagt, wenn Deutschland nicht...dann wäre auch nicht..... , hat man ja auch recht. Nur wenn dieses Wort Wenn nicht wär, gäbe es auch nie Kriege, in der ganzen Menschheitsgeschichte nicht !
Deshalb ist es doch völlig egal dieses auch immer wieder hervorzukramen und es kommt mir wie bei @Ronny vor, wenn er argumentativ nicht weiterkommt, dies als Totschlagargument zu benutzen.
So dies dazu,
logo

P.S. @Hardy, Dein Link ist zwar schön, aber sehr "linksextrem" gefärbt und wenn man sich die unterstützenden Presseorgane von jungle world, junge welt, ND und Taz ansieht kann man bestimmt auf ein völlig unvoreingenommenes Urteil schließen, nicht wahr ?
« Letzte Änderung: 17.03.07 (10:21) von logo »

Zerstörerfahrer

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Re: Eine tragische Fallschirmjäger-Geschichte auf Kreta
« Antwort #34 am: 17.03.07 (10:38) »
Wenn man sich diesen ganzen Thread durchliest, kann man nur mit dem Kopf schütteln. Er zeugt von Intoleranz und dem Nichtakzeptieren von anderen Meinungen, es wird Zeit , das Balsi dem ein Ende bereitet.
In meinem Stammforum, dem Marinearchiv-Forum, wäre Byron gerne gesehen, zusammen mit den Norwegern, Holländern, Polen, Russen, Amis, Franzosen und Italienern, die schon da sind. Bei einer solchen internationalen Zusammenarbeit kommt weit mehr heraus, als der Scheiss, den einige hier fabrizieren.

Also, Byron, wenn dir das hier zu bunt wird...

 

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