Autor Thema: Träger des Deutschen Kreuzes in Gold  (Gelesen 284676 mal)

eifeloetzi

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Re:Träger des Deutschen Kreuzes in Gold
« Antwort #180 am: 18.03.10 (13:30) »
Bei "World War 2 Awards.com" sind u.a. auch alle Träger des DK in Gold aufgelistet:
 
Name:     Jungfer, Josef
Date of birth:    14.10.1919
Nationality:     German
          
   DEUTSCHES KREUZ IN GOLD
Rank:    Feldwebel
Unit:    2.(F)/Aufklärungsgruppe 22
Awarded on:    October 17th, 1943

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Re:Träger des Deutschen Kreuzes in Gold
« Antwort #181 am: 25.03.10 (12:00) »
Der vermutlich jüngste Träger des Deutschen Kreuzes in Gold ist der 17jährige Matrosengefreite Horst Berger.

Er erhielt das DKiG am  8. Juli 1944 als Einzelkämpfer in der Kleinkampfflottille 361.

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Re:Träger des Deutschen Kreuzes in Gold
« Antwort #182 am: 26.03.10 (09:49) »
Ich habe gerade mal im Buch von Gerhard Bracke "Die Einzelkämpfer der Kriegsmarine" nachgeschaut.

Horst Berger erhielt das Deutsche Kreuz in Gold für seinen Einsatz in der Nacht am 6. Juli 1944 auf die alliierte Landungsflotte vor der Invasionsküste.

Im Buch findet sich aber lediglich der Hinweis:

"5.45 Uhr, Matrosengefreiter Berger, Torpedierung eines LSI, Typ "Queen Emma", Versenkung höchstwahrscheinlich."

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Re:Träger des Deutschen Kreuzes in Gold
« Antwort #183 am: 27.03.10 (09:03) »
Aus dem Buch "Das Deutsche Kreuz 1941 - 1945" von Patzwall / Scherzer:

"Abschließend verdient der Fall eines abgelehnten Verleihungsvorschlages für das DK in Gold Erwähnung. Alphons Satzger, Divisionspfarrer der 132. Infanteriedivision, wurde am 15. Juni 1942 nach seiner 6. Kriegsverwundung (Verlust eines Armes) mit dem Verwundetenabzeichen in Gold ausgezeichnet. Satzger war auch Inhaber der Wiederholungsspange 1939 zum EK II, dem EK I 1939, dem KVK 2. Klasse mit Schwertern und dem Sturmabzeichen. Bis zum Kriegsende war er in Lazarettbehandlung. Hitler verweigerte die Verleihung des DK in Gold, er wollte grundsätzlich keine Verleihungen von Tapferkeitsauszeichnungen an Geistliche, es sei denn, daß sie sich entschieden hätten, die Tätigkeit des Seelsorgers mit der des kämpfenden Soldaten zu vertauschen."

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Re:Träger des Deutschen Kreuzes in Gold
« Antwort #184 am: 28.03.10 (08:55) »
Hier habe ich eine recht ausführliche Bio von Alphons Satzger gefunden:

http://www.kirchenlexikon.de/s/s1/satzger_a.shtml

Zitat
SATZGER, Alfons, röm.-kath. Priester, Jugendseelsorger im Dritten Reich, Mitbegründer der ersten katholischen Landvolkshochschule in Bayern, Prälat, * 8.11. 1899 in Unterauerbach (Bayern), + 19.3. 1978 in Steingaden. - S. entstammte einer Bauern- und Handwerkerfamilie in Schwaben, besuchte das Humanistische Gymnasium bei St. Stephan in Augsburg und leistete in den letzten Monaten des I. Weltkrieges Heeresdienst beim 23. bayerischen Feldartillerie-Regiment an der Westfront (Abschnitt Flandern). Im Februar 1919 meldete er sich anläßlich der kommunistisch-spartakistischen Unruhen und Plünderungen in Augsburg freiwillig zur Einwohnerwehr und zum Freikorps Probstmayer. Nach der Reifeprüfung nahm S. im Oktober 1920 als Priesterseminarist das philosophisch-theologische Studium an der Hochschule in Dillingen auf. Am 12.7. 1925 wurde er zum Priester geweiht und wirkte anschließend 10 Jahre lang als Stadtkaplan in Kaufbeuren (Pfarrei St. Martin), wo er sich besonders in der Jugendarbeit engagierte. Deshalb ernannte ihn der Augsburger Bischof Joseph Kumpfmüller am 1.8. 1935 zum Diözesanjugendseelsorger. S. wollte ein Gegengewicht zur HJ schaffen, indem er sowohl eine nationale Gesinnung als auch eine militante Sprache in die Jugend- und Verbandsarbeit einbrachte und Heilige wie Christophorus oder Michael als männlich-dynamische Leitbilder herausstellte. Bald schon wurde er von den Nationalsozialisten genau beobachtet. Zwischen 1935 und 1939 mußte S. zahlreiche Gestapomaßnahmen gegen sich hinnehmen, u.a. 30 Verhöre, 15 Verwarnungen und 8 Haussuchungen. Mehrere Anzeigen gegen ihn beim Amtsgericht Neuburg/Donau und beim Sondergericht München wurden jeweils durch Amnestie eingestellt. - Außerordentlich aktiv wirkte er innerhalb der Priesteraktionsgemeinschaft »acies ordinata«, als deren Diözesanbeauftragter er zusammen mit seinem Sekretär Josef Lang in der Diözese Augsburg vor allem 1937 und 1938 zahlreiche Flug- und Informationsschriften gegen die nationalsozialistische Kirchenpolitik selbst anfertigte oder zumindest verteilte. Wegen vielfältiger antinationalsozialistischer Betätigung erhielt er am 10.8. 1939 Landesverweis aus Bayern, Österreich sowie dem Sudetengau und fand Unterschlupf in der Benediktinerabtei Neresheim. Um der Verbannung zu entkommen, versuchte S. freiwillig als Sanitätssoldat oder Feldseelsorger beim Heer zu dienen, was erst nach langen Verhandlungen und mehreren Gesuchen beim Reichssicherheitshauptamt Berlin gelang. Als katholischer Kriegspfarrer wurde er am 23.5. 1940 zur Wehrmacht einberufen und nahm als solcher zuerst am Frankreichfeldzug teil, wurde bald aber an die Ostfront versetzt. Schon am 3.11. 1940 berief man ihn zum Divisionspfarrer der 132. Infanteriedivision. Seine Kriegserlebnisse und seine Eindrücke vom Bolschewismus beschrieb er in seinen Kriegstagebüchern. Bei den Soldaten war S. hochgeschätzt, vor allem wegen seines Einsatzes für die Verwundeten. Am 5.11. 1941 wurde S. als einzigem Kriegspfarrer das Eiserne Kreuz I. Klasse verliehen. Da Hitler zunächst bestimmt hatte, daß kein Pfarrer einen Tapferkeitsorden erhalten dürfe, erhielt S. diese Auszeichnung erst, nachdem Generalfeldmarschall Keitel als Chef des Oberkommandos der Wehrmacht nach mehreren abgelehnten Gesuchen dies genehmigt hatte. Ein im Juli 1942 eingereichter Vorschlag, S. das deutsche Kreuz in Gold zu verleihen, lehnte angeblich Hitler persönlich ab. Eine schwere Schußverletzung führte am 24.9. 1942 zur Amputation seines linken Armes. Er befand sich bis Kriegsende in Lazaretten und bis Herbst 1945 in amerikanischer Gefangenschaft. - Ab März 1946 begann für S. als Wallfahrtspriester und Custos der Wieskirche bei Steingaden ein neuer Lebensabschnitt. Dort war er im November 1950 maßgeblich an der Entstehung der ersten katholischen Landvolkshochschule in Bayern beteiligt. Von 1958 bis 1960 ließ er die neuen Gebäude für die Landvolkshochschule »Dr. Georg Heim« in der Wies errichten. Neben zahlreichen anderen Auszeichnungen erhielt er am 18.3. 1958 das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse. Aufgrund seiner herausragenden Leistungen wurde er 1964 von Papst Paul VI. zum Prälaten ernannt. - S. darf zu den engagiertesten und wirkungsvollsten Priestern in Bayern während des Dritten Reiches gerechnet werden. In der Diözese Augsburg trug er wesentlich zur Verwirklichung neuer liturgischer Entwicklungen bei.


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Re:Träger des Deutschen Kreuzes in Gold
« Antwort #185 am: 09.04.10 (11:06) »
Eine Auflistung (sicher nicht vollständig) der Sanitäter und Ärzte, die mit dem Deutschen Kreuz in Gold ausgezeichnet wurden, findet sich beginnend

Hier

Loerscher

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Re:Träger des Deutschen Kreuzes in Gold
« Antwort #186 am: 10.04.10 (19:32) »
Hallo Jungs,

ich hatte vor kurzem im Axis History Forum etwas zu Rolf Marquardt eingestellt:


Marquart, Rolf
20.08.1941 = Anerkennungsurkunde
28.05.1944 = Deutsches Kreuz in Gold

I'm pretty sure he should be listed under Pz.Rgt. 11 for his DKiG-award instead of Pz.Rgt. 10:

Won the AU as chief of the 3. Kp. in Pz.Abt. 65 which later became I./Pz.Rgt. 11. He is mentioned in the history of Pz.Rgt. 11 as Kompaniechef on 17.10.1941.

He is also listed as Hauptmann and chief of 4./Pz.Rgt. 11 per 01.08.1942 in the KTB of I./Pz.Rgt. 11.

Finally he is mentioned again in the history of Pz.Rgt. 11 on 28.03.1944 as taking over the I. Abt. from Hptm. Metzler (wounded) only to get wounded too the same day in his tank "921" after an attack against an "Pakfront".

He got the award 2 months later...

What do you think?


siehe hier: http://forum.axishistory.com/viewtopic.php?p=1436345#p1436345

Dann hieß es dann sinngemäß von einem User, ob ich denn den recherchierten Daten von Patzwall/Scherzer nicht doch lieber Priorität beimessen solle  :)

Nun, niemand ist perfekt, ich denke aus o. g. Gründen, daß das DKiG für Marquart im Pz.Rgt. 10 nicht korrekt ist, sondern daß es sich um einen simplen Tipp-Fehler handelt, entweder im Buch von Patzwall/Scherzer oder sogar auf der DKiG-Karteikarte, die wahrscheinlich die Grundlage für die Recherche war!?

Hat evtl. jemand Kontaktdaten für Veit Scherzer, ich würde schon gerne selber dort nachfragen...

Gruß
Oliver

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Re:Träger des Deutschen Kreuzes in Gold
« Antwort #187 am: 15.05.10 (16:45) »
Am 1. Mai 2010 verstarb Rudolf Opitz, nur wenige Monate vor seinem 100. Geburtstag.

Rudolf Opitz war vor dem Krieg ein erfolgreicher Segelflieger gewesen und war als Lastenseglerpilot Teilnehmer an der Aktion gegen das belgische Sperrfort Eben Emael. Ab 1941 war er Testpilot an der Luftwaffenerprobungsstelle Rechlin, so war er unter anderem maßgeblich an der Erprobung des Raketenjägers Me 163 beteiligt. Für diese Tätigkeit wurde er mit dem Deutschen Kreuz in Gold ausgezeichnet. Ein genaues Verleihungsdatum kann ich nicht liefern, er gehört zu denjenigen aus den Reihen der Luftwaffe, wo sich in der Literatur nur der Sammelbegriff "1. Januar 1945" finden läßt.

Hier mal noch etwas mehr zu ihm, anläßlich seines 95. Geburtstages:

Zitat
Paul Rudolf Opitz (95) kam am 9. August 1910 in Landeshut, Schlesien, zur Welt. "Nicht weit von Grunau entfernt", vergisst er selten zu erwähnen. A-Prüfung in Rossitten, auf der Wasserkuppe Flugschüler und unermüdlicher Reparaturhelfer – Rudi war gelernter Tischler -, ab 1934 Segelfluglehrer, von 1936 bis 1940 ‚Testpilot bei der DFS in Darmstadt. Zur Luftwaffe eingezogen, diente Rudi als Technischer Offizier und Fluglehrer für Lastensegler. Für seinen Fronteinsatz wurde er mit dem Deutschen Kreuz in Gold ausgezeichnet.

General Ernst Udet holte Rudi Opitz als Testpilot und Einflieger zur Erprobung der Me 163 nach Peenemünde. Später bildete er Flugzeugführer für den Einsatz mit dem Raketenjäger aus. Vorübergehend war er in Vertretung Wolfgang Spätes Kommandeur der 1. Gruppe des JG 400. Einen Tag vor Kriegsende stürzte er bei einem Testflug mit dem „Kraftei“ ab und wurde schwer verletzt. Mit seiner Krankenschwester Hanna, die ihn aufopfernd pflegte, führt er bis heute eine glückliche Ehe, aus der zwei Söhne hervorgingen. Sein Sohn Michael errang den Titel eines US-Segelflugmeisters und vertrat international die USA bei Segelflug-Weltmeisterschaften.


1946 holte die US Air Force Rudi Opitz in die Vereinigten Staaten, wo er Starrschlepp-Versuche durchführte. Er baute eine Horten IV wieder auf und flog mit ihr sehr erfolgreich Segelflugwettbewerbe. 1993 wurde er Mitglied der „US-Ruhmeshalle Segelflug“. Er ist Mitglied der Vereinigung der Testpiloten, als Vortragsredner in Sachen Segelflug wird er außerordentlich geschätzt. Noch heute, mit knapp 95 Jahren, betätigt er sich aktiv als Segelflieger, stolz trägt er das Internationale Segelflieger-Leistungsabzeichen der FAI Nr. 10.

Quelle: http://www.alteadler.de/aktuell/jubilaeen/opitz.html


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Re:Träger des Deutschen Kreuzes in Gold
« Antwort #188 am: 30.07.10 (10:44) »
Die Zahl der Ritterkreuzträger aus dem Mannschaftsstand liegt bei über 250. Dafür benötigte man aber auch „nur“ eine schlachtentscheidende Tat.

Als Mannschaftsdienstgrad das Deutsche Kreuz in Gold zu erringen, war da schon wesentlich schwieriger, da dafür mehrere Taten benötigt wurden, und immerhin konnte einem mal schnell eine Beförderung dazwischenkommen, und aus der Traum, als Gefreiter mit dem DK in die Heimat zu fahren.

Aufgrund der höheren Verleihungszahl des Deutschen Kreuzes in Gold gegenüber dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, gibt es auch eine recht stattliche Anzahl von Mannschaftsdienstgraden darunter. Wie viele, das weiß ich nicht. Aber mich hatte mal interessiert, wann die ersten Verleihungen in den einzelnen Wehrmachtsteilen stattfanden. Das Heer stellt bei diesem Themenbereich den mit Abstand größten Personenkreis.

Im Heer waren die ersten:

als erster Gefreiter:    Karl Müller, DK am 15. Dezember 1941 in der 1. / Infanterieregiment 305
als erster Obergefreiter:    Fritz Basner, DK am 25. Januar 1942 in der 2. / Panzerjägerabteilung 121
als erster Stabsgefreiter:   Werner Tode, DK am 22. November 1943 in der 2. / Kavallerieregiment Mitte

Interessanterweise war der erste Mannschaftsdienstgrad des Heeres mit dem Deutschen Kreuz in Gold ein Gefreiter, anderthalb Monate gab es den ersten Obergefreiter. Die etwas seltener anzutreffenden Stabsgefreiter sind auch unter den DK-Trägern nur in kleiner Zahl zu finden.

In der Luftwaffe:

als erster Gefreiter:   Gotthard Flögel, DK am 1. April 1943 in der 1. / Kampfgeschwader 51
als erster Obergefreiter:   Walter Patschke, DK am 14. April 1942 in der 8. / Luftlande-Sturmregiment 1
als erster Stabsgefreiter:   Franz Rebhan, DK am 1. Oktober 1944 in einem Schlachtgeschader

Bei der Luftwaffe wurde somit als erster Mannschaftsdienstgrad ein Obergefreiter mit dem Deutschen Kreuz in Gold ausgezeichnet.

Waffen-SS:

In der Waffen-SS gab es nur 5 Mannschaftsdienstgrade, alle im Range eines SS-Rottenführers. Der erste von ihnen war: Alfred Hilger, DK am 12. August 1942 in der 4. / SS-Flakabteilung 3 „Totenkopf“

Kriegsmarine:

als erster Matrosengefreiter:   Siegfried Buscher, DK am 4. Mai 1944 auf U 277 (gab es insgesamt nur 2)
als erster Matrosenobergefreiter: da gab es zeitgleich zwei Verleihungen an:   
Günther Steinbock, DK am 22. Oktober 1943 auf einem U-Boot
Arnold Waskow, DK am 22. Oktober 1943 auf einem U-Boot
als erster und einzigster Matrosenhauptgefreiter:   Walther Breuer, DK am 8. Juli 1944 als Einzelkämpfer in der Marine-Einsatzabteilung Heiligenhafen



Der erste Träger des Deutschen Kreuzes in Gold aus dem Mannschaftsstand überhaupt war damit Karl Müller, DK am 15. Dezember 1941 in der 1. / Infanterieregiment 305.


Die Aufstellung habe ich "mal so auf die Schnelle" gemacht, sollten Fehler enthalten sein, bitte ich um Berichtigungen.

Niwre

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Re:Träger des Deutschen Kreuzes in Gold
« Antwort #189 am: 30.07.10 (10:54) »
Aufgrund der höheren Verleihungszahl des Deutschen Kreuzes in Gold gegenüber dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, gibt es auch eine recht stattliche Anzahl von Mannschaftsdienstgraden darunter.
Beim Heer 114 bis zum berühmten 18.04.1944.

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Re:Träger des Deutschen Kreuzes in Gold
« Antwort #190 am: 30.07.10 (10:55) »
Was hat es mit dem Datum auf sich ?

Niwre

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Re:Träger des Deutschen Kreuzes in Gold
« Antwort #191 am: 30.07.10 (11:01) »
Moment - der Stichtag war der 16.4. (wieso Patzwall 18.4. nennt sehe ich gerade nicht). Bis dahin ist die DKiG-Kartei erhalten.

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Re:Träger des Deutschen Kreuzes in Gold
« Antwort #192 am: 30.07.10 (11:07) »
Habe die Zahl auch gerade gefunden, ... im Buch von Patzwall / Scherzer.

Aber dort gibt es auch noch eine Übersicht für das Heer nach Waffengattungen, Stand 27. Januar 1945.

Ich verstehe sowieso nicht, warum man im Buch nicht selbst eine Aufstellung gemacht hat. Man kann die eigenen Daten doch auswerten, oder sehe ich das falsch ?

Niwre

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Re:Träger des Deutschen Kreuzes in Gold
« Antwort #193 am: 30.07.10 (11:15) »
Ich verstehe sowieso nicht, warum man im Buch nicht selbst eine Aufstellung gemacht hat.
Du meinst als Mindestzahlen (Buch ist ja nicht vollständig)?

Zitat
Man kann die eigenen Daten doch auswerten, oder sehe ich das falsch ?
Natürlich kann man das.

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Re:Träger des Deutschen Kreuzes in Gold
« Antwort #194 am: 30.07.10 (11:25) »
Vollständig wird eine Aufstellung beim Deutschen Kreuz wohl leider nie werden, ...  :'(

 

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