Autor Thema: Attentat auf Stalin  (Gelesen 38902 mal)

T-34

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Re: Attentat auf Stalin
« Antwort #45 am: 11.01.07 (12:51) »
2 Jan-Hendrik
Solche Argumenten helfen mehr der eigenen Selbsbefriedigung, haste nicht daran gedacht, oder?  ;)
Gehoert nucht zu Attentat auf Stalin, aber... USA hatte mit Russland diplomatische Beziehungen erst ab 1933.
Wenn wir die aeusseren Quellen der wirtsch. Entwicklung suchen, dann lieber Weimarer Republik. Der groesste Handelspartner, Lieferant von Technologien und Wehrwissen. Aber daran willste natuerlich nicht erinnern.

Steinzeit ist es dort zu suchen, wo man spinnt. Egal wo, egal wann.  ;D

2 wal
"Das ist ein Geheinnis, wieviel Geld haben die internationale Banken (welche?)  in 30er Jahren in Russland  investiert"
Schon laengst kein Geheimnis mehr. Wer das wirklich wissen will, kann gute Quellen finden. Aber mit Geld und Wissen vom Aussen erklaeren Sie die russ. Wirtschaft nicht.

AK 74 ZF

  • Gast
Re: Attentat auf Stalin
« Antwort #46 am: 01.02.07 (09:59) »
Nun Jan-Hendrik ... das Phänomen des Stalinismus hat einige ähnliche Hintergründe wie auch der deutsche NS.
Abgesehn von Terror, Säuberungen etc. gab es auch eine gewisse Gleichschaltung der Bevölkerung mittels Propaganda. Und man darf nicht vergessen daß es auch eine gewisse Begeisterung der Bevölkerung der UdSSR durch einen Zuwachs an Forschung, technischen Fortschritt u. viele andere Leistungen gab.

Daß diese Leistungen mit enormen Kraftaufwand und teilweise auch auf dem Rücken vieler Häftlinge oder Zwangsverpflichteter begründet war ist für viele enthusiastisch begeisterte Sowjetbürger nicht zu merken gewesen. ... Es gibt da übrigens sehr viele Paralellen zum NS-Deutschland. ... Es waren nicht nur Stalin und Berija welche herrschten oder alles durchsetzten. Da war ein ganzes Heer von Erfüllungshelfern und da war auch eine riesige Volksmasse welche ideologisch gleichgeschaltet und mehr oder weniger begeistert/überzeugt mitmachte. ... In der UdSSR war das Problem, durch die unterschiedlichen Völkerschaften, sicher noch etwas komplizierter als in Deutschland, aber geh mal davon aus daß große Teile der russischen Bevölkerung, in der Überzeugung und dem Bewußtsein man wäre eine stolze weltweit anerkannte Großmacht, die Politik Stalins teilweise mittrugen oder sich zumindest hervorragend anpaßten.

Du begehst den Fehler die Anziehungskraft, vermeintlich erfolgreicher, Ideologien zu unterschätzen. ...

Und ein weiterer Fehler Deines Posts. ... Amerika war ja wohl nicht der Hauptpartner von Stalin. ... Zumindest nicht anfänglich. Einer der Staaten welche die Wehrwirtschaft der UdSSR, durch enge Zusammenarbeit,  sehr weit vorantrieb war Deutschland ! Schau einfach unter "Rapallo" nach oder vertiefe Dich einfach mal in Dein Fachgebiet "Panzer". ... Die Zusammenarbeit von Deutschland und der UdSSR auf militärischem Gebiet war sehr viel enger als mancher glaubt oder wahrhaben möchte. >:(

Übrigens gibt es nach der Machtergreifung von Hitler da eine Zäsur ... dann plötzlich 1939 nocheinmal einen absoluten Höhepunkt -> Polenfeldzug, Aufteilung des Baltikums und Gebietsabsprachen im südosteuropäischen Bereich ... und dann plözlich nur rund ein bis anderthalb Jahre später ist Stalins UdSSR plötzlich Hauptgegner und Verbündeter seiner ehemaligen Todfeinde England/USA. ...
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Zum besagten Unternehmen "Zeppelin" der Abwehr hab ich Unterlagen ... aber im Moment keine Zeit um da groß rumzusuchen bzw. zu schreiben. ... Zumindest aus dem Gedächtnis heraus decken sich die Angaben.
-> Entdeckung der Landung (Bruchlandung ???), Enttarnung des Agentenduos durch einen Posten in einer Such- und Fahndungsaktion ( falsche Ordenstrageweise, Fehler in den Marschpapieren, Fehler in der Legende etc.) und als eigentlich schon von vornherein zum Scheitern verurteilt, weil durch die sowjetische Gegenspionage im Voraus avisiert. -> Daß in der dt. Abwehr nicht nur ein Verräter saß ist ja eigentlich hinlänglich bekannt.

@ T-34 ... die deutsche Abwehr arbeitete durchaus sehr gut und teilweise auch erfolgreich im sowjetischen Hinterland. Obwohl der größte Teil der Unternehmen durch Verrat der sowjetischen Abwehr bekannt war, ist es ansich erstaunlich wieviel Aufwand und Mühe der NKWD und die GPU trotzdem noch bei deren Bekämpfung hatten. .... Und das obwohl die sowjetische Abwehr sehr gute Erfahrungen und Spezialisten in der Gegenspionage/Abwehr besaß !!!! ... Da ist noch vieles im Dunkel der Geschichte was sehr interessant ist. ... Leider ist da, nach der relativen Offenheit der Forschung und der Archive der UdSSR Ende der 80er/Anfang der 90er, inzwischen wieder hauptsächlich Schweigen angesagt, da sich die politischen Vorgaben da wieder geändert haben bzw. die Archive der Sicherheitsorgane wieder verstärkt "Geheimhaltung" praktizieren. Wie sensibel und restriktiv der "Russe" beim Thema "Sicherheitsorgane" ist brauch ich Dir (so Du Russe bist) sicher nicht erklären.

AK 74 ZF

P.S. ... man sollte doch vor lauter "Russen- und Kommunistenhaß" nicht vergessen daß die UdSSR über zig Jahre eine der größten und gefährlichsten Weltmächte war. >:( Und das sicher nicht nur weil da ein paar "Ami-Unterstützungen" fehlgelaufen sind oder man mit Deutschland zusammengearbeitet hat(te).

« Letzte Änderung: 01.02.07 (10:03) von AK 74 ZF »

Jan-Hendrik

  • Gast
Re: Attentat auf Stalin
« Antwort #47 am: 01.02.07 (11:41) »
Zitat
Schau einfach unter "Rapallo" nach oder vertiefe Dich einfach mal in Dein Fachgebiet "Panzer". ... Die Zusammenarbeit von Deutschland und der UdSSR auf militärischem Gebiet war sehr viel enger als mancher glaubt oder wahrhaben möchte.

Gähn .....erzähl mir doch mal was neues ... ::)

Nö , ick kenn weder Kasan noch Lipizk  ;D

Jan-Hendrik

P.S. Die Platte wird echt langsam öde  :P

AK 74 ZF

  • Gast
Re: Attentat auf Stalin
« Antwort #48 am: 01.02.07 (13:17) »
@ Jan-Hendrik -> mit dem Ideologie-Blödsinn hast Du doch angefangen. Oder ?   >:(

Für mich zumindest hat dieses Forum fast jeden Reiz verloren da es jedesmal auf Ideologiedebatten herausläuft. >:(
Daß die Ideologien teilweise Mittel zum Zwecks sind und man tiefer unter die Oberfläche schauen sollte ... und zudem die Geschichte meist mehrere Seiten hat ...

Meine Vorfahren väterlicherseits dienten seit 1804 bei den Totenkopfhusaren. Der letzte davon mein Urgroßvater im ersten WK. Anschließend kämpfte er in einem schlesischen Freikorps ... und hatte später als "Kaiserlicher" nicht viel für die Nazis über. ... Mein Großvater mütterlicherseits diente als Fallschirmjäger der Wehrmacht. Rotterdamm, Kreta und danach Ostfront bis zum letzten Tag. 1949 aus russischer Gefangenschaft zurück ... nie richtig Bürger der DDR oder gar der BRD sondern immer "Deutscher". Mein Vater diente als gezogener Wehrpflichtiger bei der Panzertruppe der NVA. ... Abgesehn vom Onkel/Großonkel meines Vaters -> Ritterkreuzträger der Infanterie -> war ich trotzdem so ziemlich der einzige Berufssoldat in unserer Familie.

Warum diese Aufzählung Jan-Hendrik ?  ... Ganz einfach. Weil es da Paralellen gibt. ...

Nach 1945 stand mein Großvater vor der Tatsache daß er in der "falschen Armee" gedient hätte, der falschen Ideologie gefolgt wär (die Fj. galten lt. Feindpropaganda ja als besonders fanatische "Nazis") usw.   ... Nach 1990 erklärt man mir übrigens fast das Selbe. ... Falsche Armee, falsche Ideologie ... "Wie konnte man nur" u.ä. Blödsinn.

Ob nun mein Urahn der tapfere Husar Franz S. gegen Napoleon, mein Urgroßvater der Totenkopf-Husar des Kaisers, mein Großvater als Fj der Wehrmacht oder ich als Offz. der NVA. ... Wir haben fest daran geglaubt für unser Land zu stehn, taten unsere Pflicht ... und wir glaubten an das was wir taten. ...

Der Großvater eines Freundes kämpfte als Deutscher Fallschirmjäger des NKFD an der Ostfront gegen die Nazis. Für sein Deutsches Volk, für die Arbeiterklasse (da war sicher Ideologie) und für sein Vaterland Deutschland. ... Auch er glaubte an das was er tat.

Ob nun mein Großvater 1949 oder der Großvater meines Freundes 1945 ... sie standen vor denselben Trümmern ihres geliebten Deutschen Vaterlandes. ... Verloren haben übrigens beide ! ...

Mich zumindest interessiert die Deutsche Geschichte im gesamten. Also nicht nur die meines Großvaters, sondern auch die des Großvaters meines Kameraden.

Du scheinst da sehr einseitig orientiert zu sein. ... Nun ja ... hatte ich schon mal. ... Aber was solls ?

AK 74 ZF  - der Dich nicht langweilen möche -
« Letzte Änderung: 01.02.07 (13:21) von AK 74 ZF »

Boeser Bodo

  • Gast
Re: Attentat auf Stalin
« Antwort #49 am: 03.03.07 (11:30) »
Falls es kein Joke war, der im Beitrag zitierte SS-Führer von Stirlitz ist die Hauptfigur einer russischen Buch- und Fernsehserie, quasi der Moskauer "James Bond", siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Stirlitz


Seit längerem mal wieder ein kleiner historischer Beitrag von mir, von dem ich hoffe, er gefällt und bringt euch vielleicht ein neues, wenig  bekanntes Ereignis des 2. Wk. nahe.

Den deutschen Vormarsch gegen die Russen nutzen viele von ihnen, um die Seiten zu wechseln. Sei es durch Ãœberlaufen oder aus der Gefangenschaft heraus.  Bekanntestes Beispiel ist Wlassow. Weniger bekannt blieb der Frontwechsel des sowjetischen Leutnant Pjotr Iwanowitsch Schilo und noch weniger bekannt, dass er beinahe Weltgewschichte geschrieben hätte - aber eben nur beinahe.
Stattdessen ist er und seine geplante Tat eher unbekannt geblieben und nur wenigen wahren Experten bekannt ;D ;)!

In der Nacht vom 30. zum 31 Mai 1942 begab sich Leutnant Schilo mit einigen Soldaten auf ein Spähtruppunternehmen, dass aber entdeckt wurde. Die Soldaten fielen oder flohen. Leutnant Schilo lief zu den deutschen über-  wobei die Grenzen zwischen Ãœberlaufen und gefangengenommen in so einer Situation wohl eher fliesend sind.
Jedenfalls kam ihm der Frontwechsel nicht ungelegen und er verstand es, ihn den deutschen Verhörern plausiebel darzulegen. Als Sohn eines zaristischen Offiziers, der während der Revolution ermordet wurde, gab er Rachegedanken als Grund zum Überlaufen an - warum er dann allerdings erst zur Roten Armee gegangen war? Naja, Wlassow war ja sogar General gewesen.....
Ohne Zwang und Druck gab er ungefragt alles ihm an militärischen Geheimnissen bekannt. Zu Deutsch: Er vierrieht was/wen er nur konnte. Deutscherseits nahm man diese Informationen dankbar auf und witterte eine Chance, den Russen noch gut gebrauchen zu können. Er erklärte sich auch umgehend zur Zusammenarbeit bereit.
Diese "Zusammenarbeit" bestand zuerst darin, seine ehemaligen Kameraden in Gefangenenlager und Gefängnisse auszuspionieren und gegebenenfalls den Deutschen ans Messer zu liefern, was er unter dem Decknamen "Politow" auch gewissenhaft und skrupellos tat!
Dies Aktionen führte er unter dem Kommando der Gestapo durch, die ihn in einem Dossier als; intelligenten, willensstarke Mann mit der angeborenen Fähigkeit zum Terroristen, charakteresierten.
Diese positive Beurteilung erregte das Interesse des SS-Brigadeführers Schellenberg von der Abteilung 6 des Reichssicherheitshauptamtes. Er stellte dem neuen "Mitarbeiter" den erfahrenen Agentenausbilder Georg Greife zur Seite, der selbst in Russland geboren, dort aufgewachsen war und russisch perferkt sprach und auch die Sitten und Gebräuche kannte.
Greife klopfte" seinen neuen Schützling von allen Seiten ab, fand aber nichts, was seinen Argwohn erregte. Schilow galt als lupenrein!

Unterdesse suchte Skorzeny einen geeigneten Mann um einen abenteuerlichen Plan in die Tat umzusetzen, der von Hitler und Himmler schon genehmigt war - die Ermordung Stalins!
Ein Jahr nach dem Überlaufen dann, wurde Schilo offenbart, dass er in Moskau einen Terroranschlag durchführen sollte. Was genau, sollte er erst später erfahren. Schilo nahm sofort an. Zwar liess man ihm die Wahl, aber in Wirklichkeit hatte er wohl keine. Er wusste schon zuviel.....
Zu Beginn seiner "Weiterbildung" wurde seine Identität geändert und er zum Major Pjotr Iwanowitsch Tawrin. Träger ettlicher hoher militärischer Auszeichnungen und "Held der Sowjetunion".
Im September 43 bezeichnete Greife Tawrin als psychisch Einsatzbereit. Den praktischen Teil führte er unter dem Kommando von Sturmbannführer Otto Kraus, Chef des SS Hauptkommandos Nord/Riga, durch. Irgendwie und irgendwann lernte Tawrin die Russin Lidio Jakowlewna Schilowa kennen. Vielleicht war das ja auch so gewollt?
Jedenfalls heirateten beide und als seine Ehefrau nahm sie an seiner Aktion teil. Sie erhielt eine Ausbildung als Funkerin.
Nach Beendigung der Ausbildung wurde Schilo/Tawrin Skorzeny vorgestellt, der von ihm sehr angetan war und eine weitere Ausbildung befürwortete bzw anregte. Skorzeny wollte nichts dem Zufall überlassen. Dazu war ihm die Aktion zu wichtig, obwohl die Zeit knapp wurde.
Entgültig Schluss mit "Lustig" war dann am 20. Juli 1944 und Tawrin erfuhr seinen Auftrag - die Ermordung Stalins!
Mit einer viermotorigen Sonderanfertigung einer Arado 232 B ging es dann am Abend des 4. Septembers 1944 los. Im "Gepäck" hatte die Familie Tawrin ein Beiwagenmotorrad, eine kleine Felddruckerei mit 500 Blankoformularen, Entlassungspapiere aus einen Lazarett und die neuen dazu gehörigen narben, die ihm zuvor beigebracht worden waren.
In Moskau hatten deutsche Agenten inzwischen vorgesorg und eine Wohnung besorg, von der aus Tawrin seinen Auftrag vorbereiten und dann durchführen sollte.
Um Stalin zu ermorden hatte er natürlich entsprechende Waffen dabei. Vergiftete Munition, die auch im Fall eines Streifschusses tödlich wirkte, eine(?) Minipanzerfaust, die aus dem Ärmel heraus rauch- und feuerfrei abgeschossen werden konnte und ein(?) fernzündbare Haftmine.
Wie es aber oft bei solchen Unternehmen ist, spielt der Zufall die Hauptrolle. Als Oberleutnant Neumann, der Pilot, nach einem längeren Schwebeflug die Landescheinwerfer kurz vor dem Zielgebiet einschaltete, musste er feststellen, das der ausgesuchte Landeplatz mit unentdeckten alten Schützengrägen übersäat war. Ein Durchstarten misslang und es gab eine Bruchlandung.
Das Flugzeug ging in der Nähe der Rollbahn Rschew- Moskau. Keiner war zu Schaden gekommen und auch das Morrad war noch intakt. Zuerst benutzte er diese, verliess sie aber, als der Verkehr immer dichter wurde.  Doch schon bald merkt er, dass man anscheinend etwas suchte und er konnte sich denken, was man suchte.
Offensichtlich hatte man das Flugzeug gefunden. Das war aber noch nicht alles. Das Unternehmen war verraten worden. SS Standartenführer Stirlitz, im RSHA, arbeitete unter dem Codenamen "Justas" für die Russen und hatte das Unternehmen schon im August 1944 an die Sowjets gemeldet. Angeblich war er Oberst Maxim Maximowitsch Issajew- mehr steht bei mir nicht über ihn!? Wer kann zu diesem Mann Angaben machen?
Jedenfalls wurde Schilo/Tawrin 15 Km vor Moskau mit Frau, Motorrad und Funkgerät festgenommen. Hier endet auch bei mir der Bericht über ihn- wer weiss mehr??













Karo

  • Gast
Re:Attentat auf Stalin
« Antwort #50 am: 10.09.09 (20:49) »
Wer kann mir mehr über den sow. Überläufer Tawrin erzählen?
Ist er vielleicht ein GRU-Agent gewesen? Wie kommt man an das Archiv des Oflag Hammelburg, wo er gesessen hat?
Danke im voraus!
Karo

Karo

  • Gast
Re:Attentat auf Stalin
« Antwort #51 am: 14.09.09 (21:49) »
Schade, dass hier keine Interessenten für die Geschichte des Überläufers Tawrin gibt.
Wie kommt man bloß an die Abwehr-Unterlagen? Tawrin wurde an einer Abwehrschule ausgebildet. Aber wo?
Ich habe irgendwie Verdacht, dass er kein gewöhnlicher Überläufer war. Und es ist kein Zufall, dass er in der Nähe der Stadt Rshew (Gebiet Twer, Russland), die im Mai 1942 von der Wehrmacht okkupiert war, die Frontlinie überlief...

Nomen Nescio

  • Gast
Re:Attentat auf Stalin
« Antwort #52 am: 22.09.09 (09:05) »
Entfernen bitte.
« Letzte Änderung: 22.09.09 (13:05) von Nomen Nescio »