aus dem Buch: Mecklenburg 1945 von Joachim Schultz-Neumann
S. 56
"25.04.1945: Auf der Bannführung zeigte ein HJ-Kameradschaftsführer eine Werwolfspange. Es war ein flach liegendes Hakenkreuz mit einer rückseitig eingeprägten sechsstelligen Nummer. Wer später mit einer solchen Spange erwischt wurde, konnte sein testatemnt machen, [...]."