Forum für deutsche Militärgeschichte

Interna => offener Themenraum => Thema gestartet von: Sturm am 20.11.08 (16:46)

Titel: Heute gefunden in Mengeder Heimatblatt (2006)
Beitrag von: Sturm am 20.11.08 (16:46)
Gab es nicht mal ein Tread über Kriegsverbrechen......

Dieser Bericht stammt aus der Chronik- Heimatverein Dortmund Mengede....
Zitat:

Als die deutschen Soldaten die Aussichtslosigkeit ihres Kampfes eingesehen und sich schließlich mit erhobenen Händen ergaben, seien sie, so eine als Augenzeugin zitierte Frau Möller, die in Bodelschwingh gegenüber des Arztes Dr. Staupendahl gewohnt hatte, „mit Maschinengewehren hingemäht“ worden.
Die männlichen Zivilisten wurden nach Ickern gebracht, wo sie verhört wurden. Als sich bei den Vernehmungen herausstellte, dass es sich bei ihnen um harmlose Bürger handelte, wurden sie nach drei Tagen wieder nach Hause entlassen.