Forum für deutsche Militärgeschichte

Interna => Film & Fernsehen => Thema gestartet von: waldi44 am 23.03.07 (00:51)

Titel: Trendwende?
Beitrag von: waldi44 am 23.03.07 (00:51)
Sagt mal Leute: kann es sein, dass in den Medien eine Trendwende in Bezug auf die Ereignisse bzw die Zeit des 3. Reiches eingesetzt hat? Laufend erscheinen neue Filme und Dokus über diese Zeit. Jetzt zB. die Fälscher oder eine Verfilmung zum Untergang der Gustloff und selbst als Zeichentrickfilm.
Auch die Flüchtlinge sind kein Tabuthema mehr. Kaum noch erhobener Zeigefinger.....
Titel: Re: Trendwende?
Beitrag von: Ronny22 am 23.03.07 (02:23)
Wird ja auch mal langsam Zeit.

Aber ich denke das ist weniger ein umdenken als ein entdecken neuer Marktlücken. Es begann mit "Der Untergang"....der große Zusammenbruch....dann ein Film der das Leid der kleinen Leute darstellte "Dresden"....in dem die Flüchtlings-Problematik ja auch angeschnitten wurde.

Man hat entdeckt das solche Filme Kassenschlager sind, mit Hammer-Einschaltquoten und das diese Thematik langsam und behutsam angeschnitten werden kann ohne gleich in der Luft zerrissen zu werden.

Und ich finde wenn die Filme die historische Wahrheit halbwegs reell darstellen ist da nichts gegen einzuwenden. Man muss immer bedenken das es sich dabei um Spielfilme handelt, nur sollte der historische Rahmen passen.

War erstaunt in dem Ferseh-2-Teiler "Die Flucht" eine sehr drastische Darstellung zu sehen wie russ. Soldaten deutsche Frauen, egal welchen Alters, vergewaltigt haben. Und es gab danach auch keine erhobenen Zeigefinger....



Es wäre zu wünschen das vielleicht einem Teil der Gesellschaft, der bisher stets den Zeigefinger erhoben hat, erkennt das den Deutschen damals auch Unrecht widerfahren ist.

Und dass das nicht mit vorangegangen deutschen Taten aufrechenbar ist. Das ist meist die Logik der nachgeborenen Besserwisser, die diese Ereignisse und Umstände nie selbst durchleben mussten.  :-\



Titel: Re: Trendwende?
Beitrag von: logo am 23.03.07 (08:18)
Ja und nein, @Ronny 22 hat da in vielen Sachen recht !
Ich meine aber (die Flucht habe ich nur aufgenommen ,noch nicht gesehen), das in vielen Filmen aber die P.C. vorherrscht, man will ja auch keinen "anpinckeln".
Die Russen übrigens reagierten ziemlich locker über "die Flucht" , was man bei Polen ganz anders erwarten würde, gäbe es da einen Film darüber.
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Titel: Re: Trendwende?
Beitrag von: Jan-Hendrik am 23.03.07 (08:36)
Zitat
Untergang der Gustloff

Ausgerechnet vom Vilsmaier, das dürfte Die Flucht noch locker toppen  :'(

Jan-Hendrik
Titel: Re: Trendwende?
Beitrag von: waldi44 am 23.03.07 (10:27)
P.C. schon, aber man verschweigt nichts mehr aus Rücksicht auf, na sagen wir mal, Tagespolotik. Flucht und Vertreibung und alle damit verbundenen Grausamkeiten und Ungerechtigkeiten werden laut ausgesprochen und, natürlich publikumswirksam in Szene gesetzt.
Aber rückblickend, wann gab es so eine gaballte "´Geschichtsbewältigung"? Bisher doch immer nur kleckerweise alle paar Jahre mal: Die Brücke, Steiner, Das Boot....wobei es sich hierbei in erster Linie um Spielfilme, Kriegsfilme, verschämt noch Antikriegsfilme genannt handelte.
Jetzt geht es aber Schlag auf Schlag und man kommt mit dem ansehen kaum noch nach ;D!
Übrigens: hat man früher oft nur sich selbst "angepinkelt", so kriegen nun auch die Anderen ihren Teil ab und, wenn auch wesentlich weniger, auch die westlichen Alliierten!
Ähnliches beobachte ich schon eine ganze Weile auf dem Büchermarkt. War man früher auf den Motobuch Verlag oder Arndt und Co. anghewiesen, so kann man mitunter gute Bücher über den 2. Weltkrieg und dem 3. Reich sogar beim Bückerklub oder Bertelsmann erstehen, Rhenania oder Mail Order Kaiser!
Titel: Re: Trendwende?
Beitrag von: Andi am 24.03.07 (09:57)
Stichwort Gustloff:

Ich hab in einem Artikel gelesen, dass man für den Gustloff-Film den Heinz Schön als Berater verpflichtet hat. Bleibt also abzuwarten, ob er da einen positiven Einfluss auf die Handlung nehmen kann. Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.
Gruß,

Andreas
Titel: Re: Trendwende?
Beitrag von: Jan-Hendrik am 24.03.07 (10:03)
Naja, bei dieser lauen Doku vom Remy war Herr Schön ja auch als Berater engagiert, aber rausgekommen war dabei nich viel .... ::)


Wenn dann muß man des so machen wie Dr.Marktscheffel mit ARTE und der Rammjäger-Doku: eiskalt auf des Vorschau- und Veto-Recht bestehen  ;D

Dann kommt auch wat vernünftiges bei raus.

Wie jesagt, meine Hoffnung auf "Besserung" hält sich noch arg in Grenzen ...

Jan-Hendrik
Titel: Re: Trendwende?
Beitrag von: waldi44 am 24.03.07 (20:57)
Fragen wir mal anders: Die Fakten um den Untergang der Gustloff zB sind bekannt. Man weiss, wer sie versenkt hat, man weiss wieviele Menschen ums Leben gekommen sind. Geheimnisse oder neue Erkenntnisse sind mir nicht bekannt und auch im Film nicht zu erwarten.
Bleibt eigentlich nur die Frage, wie werden die Ereignisse filmisch in Szene gesetzt und das hat eigentlich bei den letzten Produktionen ganz gut geklappt.
Titel: Re: Trendwende?
Beitrag von: SIEGMAR am 12.04.07 (16:18)
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Das Problem ist, daß wir nach wie vor 2 große Richtungen in der Geschichtsschreibung haben, eigentlich sogar 3.

Nun ist diese Gesellschaft (und nicht nur diese), wie Josef Fischer durchaus richtig bemerkte, auf dem Holocaust aufgebaut; das Fundament der linken, antideutschen Spaßgesellschaft ist also darauf gegründet, daß die Deutschen immer die bösen waren und man deshalb mit ihnen alles machen kann, wa man will, da sie ja die absolut bösen sind.
Treue Verbündete standen weltweit bereit, um diesen Kurs zu stützen.


Die wirkliche Trendwende hat als Ursache meiner Meinung nach die Erkenntnis (auch und vor allem bei jenen Juden die eben nicht als das Gottgefällige Opfervolk in die Geschichte eingehen wollen, sondern auch in Zukunft eine jüdische Kultur leben wollen) daß wenn schon nicht Hitler, dann aber zumindest die Deutschen das falsche Schwein waren, das man geschlachtet hat.


Ich stelle das schon seit längerem fest. Und  ich denke mal auch Ignaz Bubis, eine meiner liebsten  >:(-Figuren hat schon einige Zeit vor seinem Tod solche Gedanken gehabt. Man hat eben uns Deutschen entmannt (mich nehme ich da mal aus ;D ;D) und nun merken viele Gruppen weltweit, daß man eigentlich mal wieder einen Wilhelm II brauchen könnte. Und zwar eben auch Menschen in den usa und nicht nur Juden.
Nur weiß ich nicht, wie weit diese Gruppen gehen würden bei der "rehabilitierung" der bösen Nazis in germany...




In Deutschland allerdings wissen die Mächtigen, daß es vorbei ist. Und anstatt mit uns Liberalen zu reden und auf uns zuzugehen, inszenierten sie noch mal eben einen Hexenprozeß, als sie Homann, der nun wirklich immer auf Seiten der Juden stand, öffentlich vernichteten obwohl er ja in seiner Rede genau das gesagt hatte, was sie von ihm hinterher verlangten. Mir kam der Fall so vor, als ob man uns "Rechten" zeigen wollte, wie einfach man im Bonner Deutschland jemanden öffentlich zu Unrecht beschuldigen und verurteilen kann.
Für mich ist das so eine Art Bunkermentalität. Mann weiß das Die "Russen" vor der Tür stehen. Also genießt man das Leben. Hinterher ist es eh´vorbei.

Titel: Re: Trendwende?
Beitrag von: Andi am 12.04.07 (17:21)
Für mich ist das so eine Art Bunkermentalität. Mann weiß das Die "Russen" vor der Tür stehen. Also genießt man das Leben. Hinterher ist es eh´vorbei.

 ;D ;D ;D

Den merk ich mir.
Titel: Re: Trendwende?
Beitrag von: Ronny22 am 13.04.07 (02:09)
Die wirkliche Trendwende hat als Ursache meiner Meinung nach die Erkenntnis (auch und vor allem bei jenen Juden die eben nicht als das Gottgefällige Opfervolk in die Geschichte eingehen wollen, sondern auch in Zukunft eine jüdische Kultur leben wollen) daß wenn schon nicht Hitler, dann aber zumindest die Deutschen das falsche Schwein waren, das man geschlachtet hat.


???

Es gibt also unteranderm Juden die meinen, naja Holocaust....Schwamm drüber???  ::)

Da ist wohl der Wunsch Vater des Gedanken......  ;D
Titel: Re: Trendwende?
Beitrag von: SIEGMAR am 13.04.07 (19:32)
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Zum Thema H. haben viele Juden vieles geschrieben und gesagt. Und nicht alles was diese Judem gesagt haben stimmt mit dem überein, was heute von deutschen Gerichten als unumstößliche absolute Wahrheit behandelt wird... ::)


Aber das meinte ich nicht.



Ich bemerke ähnlich wie unser waldi eine Trendwende. Aber nachdem ich sie bemerkte kam der Fall Hohmann. Und der hat gezeigt, daß die Mächtigen bei uns wissen, daß sie gar nicht mehr zurück können.

Ich denke also mal die Wende wird nicht von den Mächtigen in Deutschland ausgehen.



Aber viele Juden wußten natürlich schon immer, daß z.B. wir REPUBLIKANER ganz bestimmt nicht die Baupläne für Krematorien im Schrank liegen haben. Und mittlerweile haben die wohl auch gemerkt, daß es ein grauenhafter Fehler war eine nationalliberale Regierung in DEUTSCHLAND zu verhindern.

Denn wenn es heute offene unbegründete Judenfeindschaft gibt, dann sicher eher bei den Straßenkämpfern der antifa oder den von den Juden und anderen mächtigen Gruppen so lange geschützten Ausländern.
Aber ursprünglich gab es das sicher nicht bei uns Nationalliberalen.( Das auch an Menschen wie mir die jahrzehntelange Omnipräsens von Leuten wie ranikki oder friedmann nicht spurlos vorrübergegangen ist will ich gar nicht verneinen.)



Und das die Juden 1917 wohl auch falsch lagen, als sie offen die antijüdische Entente gegen die doch eher neutrale wenn nicht sogar eher judenfreundlichen Mittelmächte unterstützten, ist wohl auch heute Diskussionsstoff.




Übrigens gibt es unter den orthodoxen Juden viele, die nicht nur den Staat Israel ablehnen, sondern auch den Holocaust als Strafe Gottes ansehen.





Titel: Re: Trendwende?
Beitrag von: waldi44 am 16.04.07 (17:33)
8) 8) 8) 8)



Übrigens gibt es unter den orthodoxen Juden viele, die nicht nur den Staat Israel ablehnen, sondern auch den Holocaust als Strafe Gottes ansehen.


Dass die orthodoxen Juden Israel als Staat der Juden ablehnen ist nichts neues, der zweite Teil deiner Behauptung schon, aber durchaus denkbar. Was aber leitest Du daraus ab?
Nunja, Holokaust und Schwamm drüber kann ich aus Sigmars Beitrag zwar nicht entnehmen, wohl aber deute ich es so, dass es Juden gibt, die den Kommerz und das Geschacher um den Holokaust ablehnen, der nur ausgefuchsten Juristen Geld in die Kassen schwemmt oder "Hinterbliebene" xten Grades! Finkelstein lässt grüssen ;D!
Titel: Re: Trendwende?
Beitrag von: Andi am 16.04.07 (17:36)
Es gibt also unteranderm Juden die meinen, naja Holocaust....Schwamm drüber???  ::)

Da ist wohl der Wunsch Vater des Gedanken......  ;D


So einen kannte ich auch mal. Der hat behauptet, dass auf der Welt schon soviel Schei**e passiert ist, dass da 6 Mio. nicht mehr ins Gewicht fallen.
Gruß,

Andreas
Titel: Re: Trendwende?
Beitrag von: waldi44 am 16.04.07 (21:29)
WIR leben heute und da sind natürlich die Ereignisse der letzten, sagen wir mal Hundert Jahre, für uns von Bedeutung, nicht das was in hundert oder tausend Jahren sein wird, obwohl vielleicht das, was wir heute tun, die nächsten tausend Jahre beeinflussen kann - den Lauf, den Verlauf....
Es gibt ganz einfach historische Weichenstellungen, die die Menscheitsgeschichte beeinflussen. Ob der Holokaust dazu gehört weiss ich nicht und glaube ich fast auch nicht. In tausend Jahren, wird er, falls die Menschheit noch existiert, eine Fussnote der Geschichte sein und Hitler eben ein Galigula/Nero des 20. Jahrhunderts. Vielleicht wird man ihn auch im selben Atemzug mit Dschigis Khan nennen....
Inzwischen aber wird es wohl wichtigere Ereignisse gegeben haben, als dass man solche Begriffe wie Holokaust, Hitler und Deutschland überhaupt noch kennt oder noch kennen muss. Griechenland und Rom werden als Wiege der Kultur werden einen grösseren Raum in jedweder Ausbildung- Bildung haben, als das 3. Reich oder der Holokaust!
ABER: wir leben heute und da haben eben das 3. Reich und der Holokaust einen anderen Stellenwert als in tausend Jahen!
Dieser Thread war auch nicht als Diskussionsthread für den Holokaust gedacht, sondern, dass es eben den Anschein hat, dass man in Deutschland selbst damit beginnt die Geschichte von 33 bis 45 doch etwas vielseitiger/vielschichtiger als bisher zu betrachten!
Titel: Re: Trendwende?
Beitrag von: Andi am 20.04.07 (18:03)
Um den Faden von Waldi mal aufzunehmen:

In der aktuellen Ausgabe der DMZ ist ein interview mit dem Heinz Schön drinnen. Darin lobt er ausdrücklich die doch recht gelungene Umsetzung des Gustloff-Films. Hoffen wir mal das beste.
Gruß,

Andreas
Titel: Re: Trendwende?
Beitrag von: SIEGMAR am 02.05.07 (12:24)
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waldi1
Ich werde mich hüten eine Holocaust Diskussion zu führen wenn ich doch weiß, daß ich in 5 Jahren da ganz anders drüber reden kann.

genau das meinte ich ja.
Es gibt eine Trendwende. Und zwar international.  Nur kann es sie nicht in DEUTSCHLAND geben, weil in diesem Punkte Josef Fischer recht hatte . Diese Republik ist auf Ausschwitz aufgebaut und der Einzigartigkeit der von uns Deutschen vollbrtachten taten. Daher könnne die Mächtigen bei uns eben nichts reformieren, weil dann die Grundlage ihrer absoluten Meinungsherrschaft verloren geht.
Und dann fragen viele Deutsche natürlich, warum man uns jahrzehntelang solch große Opfer abverlangt hat, weenn man doch sie Wahrheit schon wußte.
 ;DUnd nicht alle werden die Fragen dann so ruhig stellen wie ich jetzt.



International sieht es ganz anders aus.
 >:( UNd ich weiß nicht, ob mir jede Entwicklung so gut gefällt wie einige glauben.)
Die absolute Macht der Linken und der "Progressiven" ist in vielen Ländern schon Geschichte.

Wir erleben weltweit eine Wiedergeburt der Religion in einem Ausmaß, daß uns vor 10 Jahren noch niemand glauben wollte. Und das obwohl die Menschen noch nicht in die Bethäuser gehen, weil das alte System zerstört wurde. Die Welle (dann auch bei uns) kommt erst noch.
Schon lange wünsche ich mir z.B., daß die Theorien Darwins eben als Theorie und nicht als unumstößliche Wahrheit angesehen werden. Heute sind in einigen Gebieten die Darwinisten auf dem schnellen Rückzug. (ich wollte eher, daß die biblische Schöpfungsgeschichte auch mit behandelt wird).

Die Lügen der usa sind mittlerweile allgemeiner Gesprächsstoff und es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Menschen mal die Frage stellen, warum die usa denn von 1775-1917, von 1918- 1941 und seit 1945 das Reich des Bösen sind, aber in den Jahren dazwischen der Leuchtturm der Freiheit. Da haben mittlerweile viele Zweifel.

Die letzten Äußerungen der eu-Gewaltigen zum Kommunismus lassen einiges erahnen. Wenn die eu-Repräsentanten allen ernstes zwar den Nationalsozialismus auch heute noch verfolgen die Kommunisten aber quasi als Helden des Freiheitskampfes bezeichnen...
Dann staut sich da was auf, was vor allem in Ostmitteleuropa bald mal ausbricht.


Titel: Re: Trendwende?
Beitrag von: AK 74 ZF am 07.06.07 (09:31)
Sigmar ... werd ich nicht schlau draus. ... Was soll ich mit der bescheuerten biblischen Schöpfungsgeschichte ???  >:( ... Und den unwissenschaftlichen Blödsinn vieleicht noch als Lehrstoff in unseren Schulen !!!!  >:(

Keine Sorge ... ich kenn den biblischen Stuß. ... Aber mir gefällt da z.Bsp. die Schöpfungsgeschichte aus der germanischen Mythologie besser. Abgesehn von den myhtischen Aussagen, welche ähnlich ernstnehmbar sind wie die der Bibel, ist die Entstehung aus Feuer, Eis, Erde und dem Meer, der germanischen Ginnungagap doch wesentlich näher an der Realität.

Was den Rest betrifft, so wird die linke Geschichtsbetrachtung z. Zeit dermaßen zementiert und zur "allgemeinverbindlichen öffentlich rechtlichen Wahrheit" erklärt daß jeder der diesen Aussagen nicht folgt oder folgen will zum "Nazi/Neonazi" erklärt und zur öffentlichen Hatz per Denunziation freigegeben wird. Derzeitig dezimiert und demontiert die Linke so erfolgreich sogar die Reihen der CDU/CSU. ... Nun bin ich zwar kein Freund der CDU/CSU, aber es ist erschreckend wie diese in einem Anfall von Feigheit jede Position räumt welche per "Antifaschismusdebatte" angegriffen wird. ... Der ehemalige "Hardliner" der CSU ... der Herr Beckstein redet derzeitig fast nur noch von "Integration" etc. ... Von Abschiebung illegaler Einwanderer und Scheinasylanten oder gar der Einstellung von Sozialausgaben für illegal zugewanderte "Immigranten" ist schon lange keine Rede mehr. ... Und selbst in Bayern, in einem Bundesland wo an jedem Kreuzweg der gekreuzigte Jude Jesus hängt, ist es Usus neuerdings Moscheen bauen zu wollen. Gestritten wird doch derzeitig nur noch über die Höhe der Minarette. >:(

Diese multikulturelle und multikriminelle Gesellschaft der BRD ist schwerlich noch zu retten. Weder volle multiethnisch-multikulturelle und multireligiöse Modelle noch eine christlich-fundamentalistische Gesellschaft werden auf dem Gebiet der BRD richtig funktionieren, da es unmöglich ist es allen "Bürgern" ... "Einwohnern" der BRD Recht zu machen. ... Zudem gibt es in bestimmten Gebieten der BRD schon Gegenden wo Deutsch zur Fremdsprache wird und ein Grund für verbale Anmache und tätliche Gewalt ist. ... Wobei es nicht politisch gewollt oder gar korrekt ist über solche Entgleisungen zu sprechen. ...

Und die Entwicklung in Deutschland tendiert zur Zeit eindeutig wieder Richtung "Links", da die CDU/CSU derzeitig an SPD und Linke an Boden verliert bzw. diesen kampf- und kopflos bei jeder beliebigen Antifa-Kampagne opfert. Wobei solche völlig idiotischen Reden wie die zu Filbinger dann noch eigene Blödheiten sind.  >:( Bei soviel Blödheit braucht man sich dann auch nicht wundern !!! ...